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Autor: Tina Abel
Familienurlaub auf dem Fluss – Auf Einladung von A-ROSA
Wir waren für euch an Bord von A-ROSA SENA – das Familienschiff der A-ROSA Flotte. Das 13. Schiff der Flotte ist eines der größten Flussschiffe auf dem Rhein und wurde genau für dieses Fahrtgebiet konzipiert. Angetrieben mit einem Elektro- und einem Dieselmotor ist das neuste Schiff der Flotte als Hybrid unterwegs. Dank der innovativen Technologien gewann A-ROSA SENA den 1. Platz des „Deutschen Awards für Nachhaltigkeitsprojekte 2022“ und wurde außerdem mit dem Green Award in Gold ausgezeichnet.
An Bord befinden sich neben 119 Balkonkabinen, 7 Balkonsuiten, 2 barrierefreien Kabinen auch 12 Familienkabinen. Somit bietet das Flussschiff Platz für bis zu 280 Passagiere. Für Familien gibt es außerdem eine Family Area mit Kids Club und auf dem Sonnendeck befindet sich neben dem 23 qm großen Pool ein extra Flachwasser Becken für Kinder.
Neben den kulinarischen Highlights bietet A-ROSA SENA ein vielfältiges Angebot an veganen und vegetarischen Speisen, sowie Fleisch- und Fischspezialitäten. Ganz nach Wunsch kann der Gast am Buffet frei wählen oder sich am Tisch bedienen lassen. Je nach Witterung im Restaurant oder auch unter freiem Himmel.
Die Entschleunigung auf dem Fluss kann zusätzlich durch einen Besuch im SPA-ROSA ergänzt werden. Hier finden sich eine finnische Sauna, eine Eisgrotte mit Fontäne und ein Whirlpool . Gegen Aufpreis kann sich jeder Gast auch in einer der beiden Anwendungsräume eine Massage oder eine Beautyanwendung gönnen. Sportliche Reisende freuen sich über einen gut ausgestatten Fitnessbereich.
Mit meinen beiden Kindern im Alter von 10 und 5 Jahren begab ich mich auf eine einwöchige Erlebnisreise auf dem Rhein und freue mich davon zu berichten.
Die Deutsche Bahn überraschte positiv mit einer nahezu pünktlichen Ankunft am Kölner Hauptbahnhof. Wir nutzen den Ausgang Breslauer Platz. Hier startete ab 14:00 Uhr der Transfer zu A-ROSA Sena. Unser Liegeplatz sollte, entgegen der ursprünglichen Planung, Duisburg sein. Die ersten Gäste warteten bereits, sodass wir uns einreihten. Unsere Kabinennummer wurde registriert und wir durften uns am Bus einfinden.
Nachdem unsere Koffer im Bus verstaut wurden, stellten wir fest, dass für uns drei und ein weiteres Paar nicht mehr ausreichend Plätze im Bus zur Verfügung standen. Da der nächste Bus bald folgen sollte, stiegen wir wieder aus und warteten weiter auf unseren Transfer. Die Koffer machten sich unterdessen schon einmal auf den Weg in Richtung Duisburg.
Rund 20 Minuten später traf der nächste Bus wie versprochen zeitnah ein. Für ein wenig Ernüchterung sorgte die Information, dass dieser Bus allerdings erst um 15:30 Uhr abfahren sollte. Somit stellte er auch die letztmögliche Transfermöglichkeit dar. Einige Gäste nutzen daher die Zeit für einen kurzen Abstecher in die Kölner Innenstadt.
Die Abfahrt startete pünktlich und nach rund einstündiger Fahrt empfingen uns Industriehafen-Romantik und eine lächelnde Crew am Einschiffungshafen in Duisburg.
Unsere Kabine wartete bereits bezugsfertig auf uns. Die Balkonkabine 324 auf Deck 3 bietet Platz für drei Personen und überraschte uns positiv. Eine mit 21qm großzügig geschnittene Kabine mit geschmackvollem Design, einem geräumigen Badezimmer und einem Balkon mit Sitzmöglichkeiten.
Nach einer kurzen Stärkung bei Kaffee und Kuchen in der SENA Bar auf Deck 4, folgte hier um 17:30 Uhr die Schiffssicherheit. Eine Pflichtveranstaltung für alle Gäste an Bord. Hier wurden die Gäste von der Ausflugsexpertin Tina Öhrlein mit sicherheitsrelevanten Informationen versorgt – welches Warnsignal ist relevant, wo finde ich meine Rettungsweste und wie erreiche ich die Rezeption im Notfall am Schnellsten.
Bevor das Restaurant „A-ROSA-Market“ zum Abendessen seine Türen öffnen sollte, entschlossen wir uns für eine Erfrischung im Außenpool. Auf dem Außendeck auf Deck 5 findet ihr an Bord von A-ROSA SENA zwei Außenpools. Zum Einen den 23qm großen Pool mit einer Tiefe von 1,30 m und zum Anderen für Kinder ein eigenes Flachwasser-Becken. Somit bietet das Außendeck neben einem großflächigen Liegenbereich und der Up & Down Bar Badespaß für die ganze Familie. Auch wenn die Außentemperatur bei rund 17 Grad Celsius lag, lud der beheizte Pool mit knapp 30 Grad Celsius dennoch zum Badespaß ein.
Das Abendessen wurde im Zeitraum zwischen 18:30-20:00 Uhr im Buffetrestaurant A-ROSA Market bereit gestellt. Das moderne Buffetrestaurant mit Live-Cooking erstreckt sich auf Deck 4 ab der Mitte des Schiffes bis hin zum Heck. Hier findet ihr außerdem der optisch getrennte Pavillon und der anschließenden Außenbereich, wo ihr je nach Wetterlage auch draußen speisen könnt. Das separate Kinderbuffet bietet für die kleinen Gourmets ebenfalls eine ansprechende Auswahl.
Zu späterer Stunde wurden in der SENA Bar die Gäste durch Ausflugsexpertin Tina Öhrlein begrüßt. Als Ansprechpartnerin rund um die geführten Ausflüge durch die Reederei, ist sie ebenfalls die sympathische Stimme des Schiffes – informiert entsprechend über die Borddurchsagen die Gäste mit wichtigen Informationen und führt die Gäste am Abend durch die PRIME Time. Das Team rund um alle Bedürfnisse stellte sich vor und auch Kapitän René Klöfers wandte sich mit einigen Worten an die Gäste. Nun konnte die Reise offiziell beginnen.
Um 21:30 Uhr hieß es Leinen los – zu obligatorischer Auslaufmusik versammelten sich die Gäste unter anderem am Bug des Schiffes im Bereich „Captain View“. Der Außenbereich befindet sich auf Deck 4 am Ende der SENA Bar. Wie der Name schon verrät, bietet sich hier der perfekte Blick in Fahrtrichtung.
Während wir das Rheinufer im Abendlicht an uns vorbei zog, ließen wir den ersten Tag an Bord entspannt ausklingen.
Der Tag begann mit einer entspannten Fahrt entlang des Amsterdam-Rhein-Kanals. Interessant für uns waren hier zwei Schleusendurchfahrten, wo wir einige Höhenmeter überwinden mussten. Mit viel Fingerspitzengefühl wurde das 135m lange und 17,7 m breite Flussschiff durch die Schleusen geführt. Dies sollten auf unserer Reise allerdings nicht die einzigen Schleusen bleiben.
Das reichhaltige Frühstücksbuffet im SENA Markt steht den Gästen von 07:30-09:30 Uhr zur Verfügung und lässt keine Wünsche offen: Brötchen, Brot, Gebäcke, eine große Auswahl an Cerealien, sowie Aufschnitte und allerlei Brotaufstriche. Frisch zubereitete Eierspeisen runden das köstliche Angebot ab.
Bis wir mittags in Amsterdam anlegten, wurde den Gästen an Bord Einiges an Programmpunkten geboten. Sportbegeisterte fanden sich um 10:00 Uhr zum Kurs im Gym auf Deck 1 ein, Kids & Teens trafen sich zum Spielen und Basteln im Kidsclub und Inspiration für kommende Landausflüge holte man sich in der SENA Bar bei unserer Ausflugsexpertin Tina Öhrlein. Wer vorab noch keine Ausflüge für die kommenden Tage gebucht hatte, konnte sich heute noch für den geführten Landausflug der Wahl anmelden. Eine spätere Anmeldung ist an dieser Stelle nicht mehr möglich.
Direkt nach dem Anlegen um ca. 13:30 Uhr begann unser gebuchter Landausflug. „Der Royale Zoo von Amsterdam“, ausgewiesen als Familienausflug liegt er preislich bei € 39,- pro Person (Kinder sind ermäßigt) und beinhaltet Transfer und Eintritt.
Die Busfahrt dauerte rund 15 Minuten. Von hier aus hatten wir rund 3,5 h Zeit den ältesten zoologischen Garten der Niederlande auf eigene Faust zu erkunden.
Die seit 1838 bestehende Anlage ist weitläufig und sehr schön angelegt. Neben Tieren wie Löwen, Gorillas, Elefanten und Giraffen findet ihr hier auch einen Schmetterlings-Pavillon, zwei Museen und ein Planetarium. Wusstet ihr, dass es hier unter anderem homosexuelle Elefanten und Delfine gibt?
Eine Stärkung findet ihr in einer der vielen gastronomischen Angeboten, wie zum Beispiel belegte Baguette, Poffertjes – die niederländische Gebäckspezialität, sowie Pizza, Hot Dogs und Pommes. Kleine und große Erinnerungsstücke sind im Shop am Ausgang käuflich zu erwerben.
Um 18:00 Uhr fuhren wir wieder zurück zum Schiff. Den Tag beendeten wir nach unserem Abendessen im SENA Market gemütlich.
Den zweiten Tag in Amsterdam starteten wir in aller Ruhe. Nach dem Frühstück fanden wir uns zunächst im Kidsclub ein. Ab 10:00 Uhr begrüßten Cecilia und Tom die Kinder zum heutigen Programmpunkt. Jede Woche entwerfen die Kinder ihre eigene Bordzeitung. Entsprechend fand heute von 10:00-12:30 Uhr der Redaktionstreff statt.
Währenddessen nutze ich die Zeit für weitere Recherche an Bord. Als ich mich zum Arbeiten in die SENA Bar zurück zog, konnte ich beobachten wie es mir einige Gäste gleichtaten und sich ein gemütlichen Plätzchen in dem geschmackvoll eingerichteten Bereich auf Deck 4 am Bug des Schiffes suchten. Die Einen versanken in einem Buch, Familien spielten Karten oder Kniffel und wieder andere schwangen die Stricknadeln.
Nach der Stärkung am Mittagsbuffet verließen wir unser zu Hause auf Zeit für einen Stadtbummel in Amsterdam. Entlang der malerischen Grachten, Brücken und typischen schmalen Häuser mit Gieblfassaden gab es allerlei zu bestaunen. Bekleidungsgeschäfte, Coffee Shops und Süßigkeiten Läden reihten sich entlang der Einkaufspassage.
Unser Spaziergang führte uns bis zum Paleis op de Dam, dem Königspalast am Randes des Platzes de Dam. Hier befindet sich außerdem „Madame Tussauds“ – für alle die ihre Idole gerne aus Wachs besichtigen möchten. Das berühmte Rotlichtviertel von Amsterdam befindet sich ebenfalls in unmittelbarer Umgebung. Mit den Kindern besuchte ich an dieser Stelle allerdings lieber den Hauptbahnhof Amsterdams. Hier befindet sich neben verschiedenen gastronomischen Angeboten ebenfalls eine Einkaufspassage. In der Nähe des Bahnhofes, der unweit des Liegeplatzes liegt, findet ihr auch einen Zustieg für die Hop-On-Hop-Off Tour durch Amsterdam. Tageskarten erhaltet ihr ab € 24,00 pro Person.
Für alle Gäste die Amsterdam gerne auf eigene Faust entdecken möchten liegen Hafenführer in den öffentlichen Bereichen des Schiffes aus. Hier findet ihr Tipps zu Sehenswürdigkeiten, Ausflugstipps für Familien und eine Übersichtskarte. Wer es etwas exklusiver bevorzugt, kann im Vorfeld über die Reederei auch private Führungen durch die Hauptstadt der Niederlande buchen.
Zurück an Bord findet ihr am Nachmittag von 15:30-16:00 Uhr in der SENA Bar eine Auswahl an Kuchen und Gebäcken vor. Bei einem genussvollen Tee oder einer Kaffeespezialität könnt ihr so den Nachmittag gemütlich einläuten.
Am Abend begrüßte uns die Ausflugsexpertin mit der PRIME TIME. Tina Öhrlein gibt Tipps für die individuellen Ausflugsmöglichkeiten für die kommenden Häfen. Für Unterhaltung am Abend ab 21:00 Uhr sorgte Chefhostess Elisabeth Nickolaison. Mit musikalischen und komödiantischen Einlagen sorgte sie für Stimmung in der SENA Bar und dabei blieb kaum ein Auge trocken.
Alle Kids und Teens ab 9 Jahren konnten sich ab 20:00 Uhr zu einer Runde Werwolf im Kidsclub einfinden. Andere Gäste nutzen noch die Gelegenheit des späten Auslaufens um 23:00 Uhr für einen abendlichen Spaziergang durch Amsterdam.
Am Morgen führte mich der Weg hinab auf Deck 1 in den SPA-ROSA – hier hatte ich mich für 09:00 Uhr zu einer klassischen Massage verabredet. In diesem großzügig gestalteten Bereich findet ihr eine finnische Sauna, eine Eisgrotte, Heat Bench, Erlebnisduschen, einen gemütlichen Ruhebereich und einen Whirlpool. Zwei Behandlungsräume rundem das Spa Erlebnis ab. Neben klassischen Massagen, erhaltet ihr hier auch therapeutische Anwendungen wie Fußreflexzonenmassage, Angebote für Lymphdrainage, Thalgo Behandlungen und natürlich auch Kosmetische Anwendungen. Ich durfte mich in die fachlichen Hände von Nina begeben und konnte so für 50 Minuten dem Alltag entfliehen. Mit geschulten Händen widmete sie sich kleineren und größeren Verspannungen von Kopf bis Fuß.
Wer auch auf Reisen auf sportliche Aktivitäten nicht verzichten möchte, der findet neben dem Spa Bereich ebenfalls einen hochwertig ausgestatteten Gym mit Ausdauergeräten und einer Vielzahl von weiteren Fitnessgeräten.
Unser Liegeplatz in Rotterdam befand sich unmittelbar an der roten Willemsbrug. Von hier sind es nur wenige Gehminuten zu den ersten Sehenswürdigkeiten der Stadt: Historischer Charme im alten Hafen trifft hier auf moderne, würfelförmige Wohngebäude – den Kubushäusern von Rotterdam. Vorbei an den Markständen, wo ihr alles für den täglichen Bedarf finden könnt, legten wir einen kulinarischen Stopp in der Crêperie Seth Poffertjes ein. Mit köstlichen Waffeln und Kakao im Bauch konnte unsere Entdeckungstour weitergehen. Unser nächstes Ziel war die Laurenskerk. Auch bekannt unter Grote Kerk (Große Kirche), ist sie die einzig verbliebene mittelalterliche Struktur in Rotterdam.
Von hieraus ging es weiter in Richtung Zentrum. Auf dem Weg dorthin fanden wir uns in der Beurstraat wieder. Shopping-Freunde werden sich hier wohlfühlen. Neben großen Markennamen findet ihr hier auch H&M, Zara, Esprit und die typische holländische Warenhauskette Hema.
Entlang des Stadtzentrums, wo ihr auch das Maritimmuseum findet, führte uns der Weg zur Erasmusbrug. Die 1996 in Betrieb genommene Brücke verbindet den Stadtteil Kop van Zuid mit der Innenstadt. Entlang des Hafens ging es am späten Nachmittag für uns zurück zum Schiff.
Für den Abend reservierten wir einen Tisch im SENA Grill – dem à la carte Restaurant auf A-ROSA SENA. Gegen Aufpreis werden hier im separaten Bereich innerhalb des A-ROSA Marktes Steaks, Seafood, Burger und Bowls serviert. Zum Abschluss werdet ihr hier mit köstlichen Dessert verwöhnt. Wahlweise könnt ihr die Speisen einzeln bestellen oder vorab als Menü auswählen.
Wir entschieden uns für den A-ROSA Cheeseburger mit Zwiebelmarmelade und Cheddar, Rinderfilet mit Ofenkartoffel und Coleslaw-Salt und zum Dessert für einen American Cheesecake mit Beeren und Sahne. Es obliegt dem Gast ob die Speisen einzeln oder im Menü bestellt werden.
Der Service verlief freundlich und aufmerksam. Für meine Tochter wurden ebenfalls Extrawünsche erfüllt, die so nicht auf der Karte zu finden waren. Das Rinderfilet und auch der Burger überzeugten nicht nur optisch sondern ebenfalls kulinarisch. Aufgrund des gebuchten Premium Alles Inklusive Tarifs waren die Getränke bereits im Preis inkludiert.
Die Reservierungen für den SENA Grill können täglich von 08:00-09:00 Uhr direkt beim Maître im A-ROSA Market platziert werden. Wer gerne während der Reise auf einen á la carte Service nicht verzichten möchte und sich außerhalb des Buffetrestaurants kulinarisch verwöhnen lassen möchte, sollte hier in jedem Fall die Chance ergreifen und sich hier einen Platz sichern.
Unseren dritten Hafen auf dieser Reise erreichten wir am frühen Morgen. Um 06:00 Uhr hieß es Leinen los in Rotterdam für die Weiterfahrt ins beschauliche Dordrecht. Nach rund 20 km Strecke und etwa 2 h Fahrzeit legten wir am Hafen an.
Sehenswürdigkeiten wie die Grote Kerk ließen wir heute links liegen und machten uns zeitnah nach dem Anlegen auf den Weg zum größten Freizeitpark in den Niederlanden – Efteling. Gebucht hatten wir diesen Ausflug ebenfalls über unsere Ausflugsexperten an Bord. Eine faszinierende Märchenwelt sollte uns nach rund einer Stunde Busfahrt erwarten. Tatsächlich fand dieser Ausflug das erste Mal in dieser Form statt, da sich auf den bisherigen Reisen nicht ausreichend Teilnehmer fanden. Umso gespannter waren wir auf diesen Ausflug.
Die Tickets lagen für uns bereits am Eingang bereit. Mit der Efteling App bestens vorbereitet, stürzten wir uns ins Vergnügen. Zwischen rasanten Fahrgeschäften und faszinierenden Märchenwäldern fanden wir uns wieder zwischen Rapunzel Turm, dem Dornröschen Schloss und einem tiefschlummernden Schneewittchen. Drachen bewachten Schätze, Schneckenbahnen zeigten uns das Laafen-Dorf von oben und in einer Dampflock umrundeten wir den Park. Gleich zu Beginn kühlten wir uns bei Sonnenschein und angenehmen 17 Grad in der Wildwasserbahn ab. Was uns besonders gut gefiel war, dass die Garderobe am Eingang für 1,50 € pro Stück aufgegeben werden kann, für kleine Beine werden Handwagen angeboten und auch bei Beeinträchtigungen wird mit Leihrollstühlen oder Scootern ausgeholfen.
Für das leibliche Wohl wird an zahlreichen Restaurants und Imbissständen gesorgt. Teilweise ist hier eine Vorbestellung über einen QR Code möglich, so lässt sich die Wartezeit reduzieren. Die Zeit verging im Flug, da man an jeder Ecke neue Attraktionen entdeckte.
Aufgrund der niederländischen Ferien war der Park sehr gut besucht und wir mussten ausreichend Wartezeit an den Hauptattraktionen einplanen.
Der Ausflug nach Efteling kann an Bord oder auch im Voraus gebucht werden. Der Preis liegt hier bei € 109,00 pro Erwachsenem, Kinder sind auch hier reduziert. Transfer und Eintritt sind im Ausflugspreis inkludiert.
Da wir als Familie gerne Freizeitparks besuchen hat sich für uns dieser Ausflug gelohnt. Wir können uns auch einen weiteren Besuch vorstellen. Den Wunsch nach mehr Zeit vor Ort haben wir direkt an die Ausflugsexperten weitergegeben, selbstverständlich muss das auch mit den Liegezeiten vereinbar sein. Mein Tipp an dieser Stelle, informiert euch vorab über die Möglichkeiten vor Ort und priorisiert die Attraktionen, so könnt ihr euren Aufenthaltsdauer optimal nutzen.
Zurück ging es um 16:30 Uhr nach Dordrecht. Nach einer Stunde Fahrt trafen wir an unserem Liegeplatz neben unserer SENA auf A-ROSA AQUA. Natürlich konnte ich mir einen kurzen Abstecher nicht nehmen lassen und habe ein paar Eindrücke von Bord sammeln können.
Den Abend verbrachten wir nach einem weiteren köstlichen Besuch im Buffetrestaurant in der SENA Bar. Um 20:30 Uhr erhielten wir hier wieder individuelle Tipps für unseren nächsten Aufenthalt in Antwerpen und wurden ab 21:00 Uhr bestens bei „A-ROSA SENA sucht die Super-Stimme“ unterhalten. Hier konnten alle Gäste freiwillig oder auch unfreiwillig ihr Talent preis geben. Eine Jury bestehend aus Tina, der Ausflugsexpertin, Chefhostess Elisabeth Nickolaison und Securityleitung Martin bewerte die Leistungen und wählten somit die Finalisten aus, die am Ende des Abends vom Publikum gekürt worden.
Wir haben die Niederlande verlassen und treffen am letzten Hafentag in den Morgenstunden in Antwerpen ein – und was soll ich sagen? Ich habe mich direkt verliebt. Ob es daran liegt, dass sie als Diamantenstadt rund 80% der Rohdiamanten weltweit handelt oder auch den größten Kakao Lagerhafen der Welt besitzt? Für mich persönlich ist es die Atmosphäre die diese Stadt ausstrahlt sobald man den Blick auf den Hafenbereich schweifen lässt. Antwerpen weist als eine der wenigen zentraleuropäischen Großstädte einen noch nahezu erhaltenen historischen Stadtkern auf.
Wir verlassen A-ROSA SENA in Richtung Altstadt und treffen nach wenigen Metern auf das älteste Bauwerk Antwerpens – der Steen (Stein). Als einer von ursprünglich drei Toren bildete er Ende des 12. Und Anfang des 13. Jahrhunderts eine Burgmauer.
Von hieraus machten wir uns auf dem Weg zur Liebfrauenkathedrale. Vor der Kirche fanden wir uns auf dem Grote Markt wieder. Um diesen zentrale Platz in der historischen Altstadt bauten viele reiche Kaufleute prächtige Gebäude um Platz herum.
Sie gehört zu den fünf größten Kirchen Antwerpens. Seit 1999 gehört zu zum UNESCO Weltkulturerbe. Besonders ausgestattet ist sie mit vier Gemälden von Peter Paul Rubens.
Hinter der Liebfrauenkirche findet ihr den Groenplaats. Von hier aus starten die Trams in verschiedene Richtungen der Stadt. Tickets lassen sich an der Station oder auch in der Bahn lösen. Wir stiegen in Tram 5 in Richtung Station „Astrid“ (Koningin Astridplein). Nach nur wenigen Stationen erreichten wir unser Ziel – das „Chocolate Nation“. Das größte belgische Schokoladenmuseum der Welt bietet eine faszinierende Multimediaausstellung zur Geschichte der Schokoladenherstellung und Verköstigungen der verschiedenen Schokoladen darf am Ende natürlich nicht fehlen.
Für unsere Daheimgeblieben konnten wir im Shop am Ende des Museums ein paar Köstlichkeiten erwerben.
An dieser Tram Station steigen auch alle Reisenden aus, die sich den Antwerpener Zoo anschauen möchten. Der Zoo wurde 1843 gegründet beherbergt über 5000 Tiere und ist der älteste Tierpark Belgiens.
Eine Fahrt mit dem Riesenrad „The View“ am Hafen von Antwerpen rundete unseren Familienausflug ab und bot uns einen tollen Blick über die wunderschöne Stadt. Bei schönstem Sonnenschein verließen wir den letzten Hafen auf unserer Route.
Tina Öhrlein informierte an diesem Abend bereits über den sich nähernden Abreisetag. Die Gäste erhielten einen Informationsbrief mit Auswahlmöglichkeiten zu den angebotenen Transferleistungen. Unser Transfer zum Kölner Hauptbahnhof sollte bereits um 07:30 Uhr starten.
Am Abend präsentierte Chefhostess Elisabeth Nicolaison ihr Musical Programm in der SENA Bar. Zu Musical Highlights wie Mamma Mia, König der Löwen, Tabaluga und „Ich war noch niemals in New York“, dem Musical basierend auf Kompositionen und Liedern von Udo Jürgens, wurden die Gäste in den Bann gezogen.
Dies war zunächst der letzte Auftritt des Gastkünstlers Nils Schwarzenberg an Bord von A-ROSA Sena. Wer die Chefhostess persönlich erleben möchte, kann dies an Silvester an Bord von A-ROSA Donna auf der Donau tun. Weitere Aufritte an Bord von A-ROSA SENA sind im nächsten Jahr wieder geplant.
Der letzte Tag vor unserer Abreise brach an – A-ROSA SENA führte uns entlang der Waal zurück zum Rhein.
Während dieses Flusstages wurden für die Gäste einige Aktivitäten angeboten. Im Gym auf Deck 1 bot Nenad, der Fitnesstrainer, bereits um 08:00 Uhr eine sportliche Einheit „Fit in den Tag“ an. Wer sich hier schon am frühen Morgen körperlich betätigen möchte, ist hier an der richtigen Stelle.
Während sich die Gäste nach einem weiteren reichhaltigem Frühstück bei angenehmen Temperaturen auf dem Sonnendeck entspannten, stand für die Crew eine Sicherheitsübung an. Hierfür ertönte das laute Warnsignal über alle Lautsprecher und die Crew fand sich zum Drill auf Deck 5 ein. Während dieser Zeit wurde der Service für rund 20 Minuten eingestellt.
Um 11:00 Uhr traf sich wer mochte zum Corn Hole Turnier in der SENA Bar. Hier traten Spieler aller Altersklassen gegen einander an.
Wer sich gerne ein neues Schmuckstück, ein Parfum oder ein Kosmetikartikel interessierte, hatte die Möglichkeit im Bordshop das Stück der Begierde käuflich zu erwerben.
An unserer Kabinentür fanden wir bereits die gelben Kofferbanderolen für den Abreisetag und weitere wichtige Informationen zur Abreise. Abhängig von der gewählten Transferleistung werden diese Banderolen farblich unterschieden. Wer seinen Koffer nicht selbst von Bord tragen möchte, kann diesen bis 06:00 Uhr am Morgen am Abreisetag vor der Kabinentür platzieren.
Während sich die Kinder an unserem letzten Tag an Bord noch einmal für einen Besuch im Kidsclub entschieden, nutze ich die Gelegenheit auf dem Sonnendeck die Fahrt entlang der Waal zu genießen.
Neben kleinen schönen Städten wie Nimwegen, wo andere Flussschiffe am Ufer verweilten, zog die Landschaft langsam an uns vorbei. Einige Gäste taten es mir gleich, schlummerten auf der Sonnenliege, genossen die beheizten Pools oder genossen einen Cocktail an der Up & Down Bar auf dem Sonnendeck.
Wie der Name schon verrät lässt sich die Bar auf Deck 5 hoch und runterfahren, sodass die Fahrt mit niedrigen Brücken dennoch möglich ist. Für diese Abschnitte wird das Sonnendeck abgebaut, die Bar heruntergefahren und der Zugang für Gäste zum Deck gesperrt.
Am Nachmittag fand um 16:00 Uhr für alle Interessierten die Nautische Fragestunde mit Kapitän René Klöfers statt. Parallel hierzu hatten Weinliebhaber die Möglichkeit, nach vorheriger Anmeldung, in der Winery an einem Wine Tasting teilzunehmen. Begleitet wurde dieses Weintasting von einem Weingut an der Mosel.
Die Kinder konnten mit dem Team des Kidsclubs der Einladung von Chefkoch Jörg Schwab folgen. Ausgestattet mit Kochmütze und Schürze durften sie unter fachkundiger Anleitung Pizza backen. Bei einem gemeinsamen Abendessen wurde diese dann im Restaurant verzehrt.
Am letzten Abend begann um 20:30 Uhr die Farewell Show mit der Verabschiedung der Crew statt. Die Stimme des Schiffes und Ausflugsexpertin, sowie Kapitän René Klöfers verabschiedeten die Gäste.
Der Kidsclub sorgte noch für eine Überraschung. Die Kinder hatten zum Abschied noch einen Tanz einstudiert. Wie bereits erwähnt erstellten die Kinder während der Reise eine eigene Bordzeitung, diese konnte nun gegen eine kleine Spende an das Team des Kidsclubs erworben werden.
Im Anschluss sorgten Yvonne und Geert mit einer XXL Wohnzimmer Party mit Disco und Karaoke für Stimmung an Bord.
Die Koffer warteten nun gepackt und mit Banderole versehen vor der Kabinentür und eine rundum gelungene Reise ging zu Ende.
Bereits am frühen Morgen hieß es Abschied nehmen. Unsere Koffer mit gelber Banderole ausgestattet hatten wir am Abend zuvor bereits vor die Kabinentür gestellt und fanden wir vor den Transferbussen wieder.
Entgegen der ursprünglichen Reiseroute endete unsere Reise in Düsseldorf. Unser Transferbus zum Kölner Hauptbahnhof stand wenige Gehminuten vom Anleger entfernt und startete planmäßig um 07:30 Uhr.
Zur Verabschiedung standen auch hier wieder Teile der A-ROSA Crew mit gewohnter Freundlichkeit und unterstützten bei offenen Fragen.
Kabinen
Unsere Balkonkabine 324 auf Deck 3 bot mit 21qm ausreichend Platz für bis zu drei Personen. Hervorzuheben ist hier der Balkon, der mit zwei Stühlen und einem kleinen Tisch zum Verweilen einlud. Besonders gut haben mir die kleinen Details gefallen, die den Aufenthalt noch angenehmer gestalteten. Die Wasserkaraffe auf der Kabine, die wir mit frischen Wasser nach Bedarf füllen konnten, die Lademöglichkeiten für USB und USB-C Stecker am Eingang, an den Ablageflächen neben den Betten, sowie die großzügigen Staumöglichkeiten in der Kabine und im Badezimmer sind hier hervorzuheben.
Die Familienkabinen überraschen mit einem modernen und familienfreundlichem Design. Auf unserer Reise waren alle Kabinen ausgebucht, daher konnten wir uns selbst nur einen kurzen Einblick verschaffen. Auf Bilder aus der bewohnten Kabine habe ich aus privatssphäre Gründen verzichtet. Die Kabinen liegen auf Deck 1 zwischen Spa Bereich und Kidsclub. Alle Familienkabinen sind ausschließlich Außenkabine mit einem fest verschlossenen Fenster. Mit rund 28 qm bieten diese Kabinen Platz für bis zu 5 Personen. Neben einem Hochbett und einem Sofabereich erwartet euch hier ein kleiner Sitzbereich für die Kinder, sowie ein separates WC. Aufgrund der tiefen Lage der Kabinen kann je nach Wetterlage und Bewegung des Schiffes das Wasser an die Außenfenster schlagen. Geräuschempfindlich sollte man in diesen Kabinen nicht sein.
Wer es etwas exklusiver wünscht hat die Möglichkeit eine geräumige Suite auf Deck 4 mit rund 26qm bzw. auf Deck 2 mit 31 qm zu buchen. Neben einem größerem Eingangsbereich mit Kleiderschrank und Ablageflächen findet ihr hier außerdem einen Wohnbereich mit Sitzecke, die ebenfalls zum Schlafsofa umfunktioniert werden kann. Weitere Annehmlichkeiten wie eine Minibar, hochwertigere Hygieneartikel, ein Fernglas sowie Sekt, Pralinen und Obst zur Begrüßung erwarten die Suitengäste bei Anreise auf der Kabine.
Des Weiteren findet ihr an Bord von A-ROSA Sena ebenfalls zwei barrierearme Balkonkabinen. Auch diese waren während unserer Reise ausgebucht.
Kulinarik
Im Restaurantbereich A-ROSA Market finden die Gäste zu den Tischzeiten eine vielfältige Auswahl an Speisen. Das Frühstück steht von 07:30-09:30 Uhr bereit. Hier findet ihr neben einer Auswahl an Broten und Brötchen, auch Kuchen, Croissants und weitere Gebäcke. Cerealien, Joghurt, Früchte, sowie Brotaufstriche und Aufschnitte lassen keine Wünsche offen. Ebenfalls findet ihr hier eine Auswahl an Eierspeisen, warmen Gerichten und süßen Speisen wie arme Ritter oder Pancakes. Individuelle Wünsche für Rührei, Omelette oder Spiegeleier werden à la minute erfüllt. Das Mittagessen wird von 12:30-14:00 angeboten. Hier findet ihr Salate, Suppen, warme Speisen und auch für den kleinen Hunger zwischendurch Hot Dogs oder Hamburger zum Selbstbelegen. Am Nachmittag wird Kaffee und Kuchen in der SENA Bar von 15:30 bis 16:00 Uhr zur Verfügung gestellt. Neben Gebäcken wie Windbeutel oder Scons, sowie Früchtekuchen könnt ihr euch hier auch mit einem Stück Frankfurter Kranz oder Schokoladentorte den Tag versüßen. Von 18:30-20:30 Uhr findet ihr, ebenfalls im Hauptrestaurant und mit Reservierung im SENA Grill, das Abendessen vor. Die täglich variierende und vielfältige Auswahl reicht von kalten Vorspeisen, Salaten, Suppen, Fisch- und Fleischgerichten bis hin zu köstlichen Desserts. Alle Speisen waren hochwertig verarbeitet und anschaulich angerichtet.
Je nach Wetterlage können die Speisen ebenfalls im Riverside, dem Außenbereich des SENA Market eingenommen werden.
Ausflüge
Auf der Reise haben die Gäste die Möglichkeit alle Häfen individuell zu erkunden. Wer die Zielgebiete allerdings intensiver kennenlernen möchte kann bis 4 Tage vor Abreise über https://www.a-rosa.de/flusskreuzfahrten/schoene-zeit/ausfluege.html vorab geführte Ausflüge über die Reederei buchen. Bis zum Mittag am ersten Hafentag hat man zusätzlich die Möglichkeit noch Ausflüge bei den Ausflugsexperten zu buchen.
Spa Bereich
Der großzügig gestaltete A-ROSA Spa auf Deck 1 bietet für Wellnessliebhaber eine finnische Sauna, einen Whirlpool, eine Eisgrotte, Heat Bench, einen gemütlichen Ruheraum sowie zwei Anwendungsräume. Für Sportbegeisterte bietet sich der moderne Gym an. Für ein ausgeglichenes Trainingsprogramm sorgen TRX Schlingen, Ruder und Ausdauergeräte, sowie Ergometer.
Trinkgelder
Anders als bei der Hochsee ist das Trinkgeld auf Flussreisen nicht automatisch im Reisepreis inkludiert. Wer die Leistungen der Crew honorieren möchte, kann dies am letzten Tag der Reise mit einem Trinkgeld tun. Die Empfehlung liegt hier bei EUR 5-10 pro Tag, hierfür steht an der Rezeption eine Box bereit. Selbstverständlich steht es auch jedem Frei jedem Mitarbeiter ein individuelles Trinkgeld zu überreichen.
Unterhaltung an Bord
Das Entertainment auf einem Flussschiff kann man nicht mit den Möglichkeiten auf hoher See vergleichen. Was man aber sagen kann ist, dass während unseres Aufenthalts auf A-ROSA SENA ein tolles Programm präsentiert wurde. Kids und Teens wurden, neben freier Spielzeit, drei Mal täglich verschiedene Programmpunkte im Kidsclub angeboten. Eine eigene Bordzeitung wurde erstellt, es wurde gemalt und gebastelt. Wer wollte konnte sich passend zu Halloween schminken lassen und die Teens ab 9 Jahren trafen sich abends zur gemeinsamen Werwolf Spielrunde. Gemeinsames Pizzabacken mit dem Chefkoch Jörg Schwab rundeten das Programm ab. Workshops wie Lachs beizen, Weintasting und Sprachkurse wurden gegen Aufpreis und Voranmeldung organisiert. Nautische Fragestunde mit dem Kapitän, Corn Hole Tuniere und Bingo Veranstaltungen boten für jeden Geschmack Unterhaltung an. Die Abendende sorgten mit Karaoke, Disco Nacht sowie Auftritte durch Gastkünstler zu einem gelungenen Abschluss des Tages.
FAZIT
An Bord des neuen Familienschiffs der A-ROSA Flotte hatten wir eine rundum gelungene Zeit. Geschmackvolles Design, innovative Ausstattung, kulinarische Vielfalt und eine herzliche und zuvorkommende Crew machten diese Flussreise auf dem Rhein zu einem erlebnisreichen Familienurlaub.
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