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Reisebericht AIDAperla: Mehrgenerationen-Kurzreise nach Norwegen

Reisebericht AIDAperla: Mehrgenerationen-Kurzreise nach Norwegen

Eidfjord Hafen

Tag

Datum

Hafen

Ankunftszeit

Abfahrtszeit

Montag

21/04/2025

Hamburg

18:00

Dienstag

22/04/2025

Seetag

Mittwoch

23/04/2025

Eidfjord

09:00

19:00

Donnerstag

24/04/2025

Stavanger

08:00

18:00

Freitag

25/04/2025

Seetag

Samstag

26/04/2025

Hamburg

08:00

Tag 1: Anreise nach Hamburg

Am 21.04.2025 begann unsere aufregende Mehrgenerationen-Familienkreuzfahrt auf der AIDAperla ab Hamburg. Als erfahrene Kreuzfahrerin war ich dennoch ein bisschen aufgeregt, da einige meiner Familienmitglieder ihre erste Kreuzfahrt erlebten. Mein Ziel war es, dass die Anreise und der Check-in reibungslos und stressfrei ablaufen, damit sich alle direkt an Bord wohl fühlen. Der erste Eindruck ist meines Erachtens immer sehr wichtig.

Anreise und Check-in: Perfekt organisiert

Wir sind aus unterschiedlichen Teilen Deutschlands angereist, haben uns, ohne Komplikationen, an einem Rastplatz kurz vor dem gebuchten Parkplatz in Steinwerder getroffen, um die restlichen Kilometer gemeinsam zu bestreiten. Gegen 12:30 Uhr kamen wir am Terminal an, unsere geplante Check in Zeit war 13.00 Uhr. Der Check-in und die Gepäckaufgabe liefen schnell und effizient ab, obwohl das Terminal gut gefüllt war. Alles war perfekt organisiert, wie man es von AIDA kennt. Nachdem wir auch die letzte Sicherheitskontrolle durchgeführt haben, konnten wir endlich auf die Kussmundschönheit. Unser Kapitän für diese Reise war Andreas Etzien.

On Board: Ein erster Eindruck

Nachdem wir unsere Kabinen bezogen hatten, genossen wir einen ersten Begrüßungsdrink an der AIDAperla Bar. Anschließend stärkten wir uns im Fuego Restaurant, wo wir trotz der großen Gruppe von 8 Personen erfolgreich einen Platz fanden. Dort haben wir ein paar „Kleinigkeiten“ wie Pizza Slices, Burger mit Pommes und Nudeln Bolognese zu uns genommen. Die obligatorische Sicherheitseinweisung und ein Besuch in meiner geliebten Lanai Bar folgten. Wir konnten einen schönen Platz mit Meerblick ergattern und genossen die Atmosphäre bis zum Auslaufen um 17:30 Uhr. Die typische Auslaufmusik von unter anderem Martin Lingau „Sail away“ darf natürlich nicht fehlen. Da bekomme ich wirklich jedes Mal Gänsehaut und bin so unfassbar Dankbar, diesen wunderschönen Momente erleben zu dürfen.

Abendessen und Unterhaltung

Unseren vorab über myAIDA gebuchten Tisch im French Kiss um 18.30 Uhr erreichten wir pünktlich mit ein paar kleinen organisatorischen Herausforderungen aufgrund der unterschiedlichen Buchungsnummern und dem Wunsch zusammen sitzen zu wollen. Das Abendessen war wie gewohnt super lecker und von hoher Qualität. Alle Familienmitglieder waren sehr zufrieden, auch die Kinder fanden etwas auf der Kinderkarte. Den restlichen Abend verbrachten wir zwischen der Lanai Bar, dem Theatrium und einem kurzen Abstecher im Brauhaus, wo die Schlagerparty langsam zu Ende ging. Genauso wie unsere Energie…

Fazit: Ein perfekter erster Tag

Unser erster Tag auf der AIDAperla war ein voller Erfolg. Wir freuten uns alle schon auf den kommenden Tag, ein Seetag, und plante allen Erstreisenden das schöne Schiff von oben bis unten zu zeigen.

Tag 2: Ein entspannter Seetag auf der AIDAperla

Der erste Seetag dieser Reise begann für mich mit einem „Weckanruf“ im 6.50 Uhr von Steffens Eltern. Die beiden waren schon früh wach und ganz gespannt auf den Tag. Alle anderen haben noch geschlafen. Wir starteten den Tag früh mit einem Frühstück im French Kiss, wo wir uns eine Etagere mit Lachs, Käse und Aufschnitt, Kaffee und Orangensaft schmecken ließen. Ein frisch zubereitetes Omelett mit Tomaten machte das Frühstück perfekt.

Ein Tag voller Aktivitäten

Nach dem Frühstück schlenderten wir durch die Shops und den Ausstellungsbereich verschiedener Kunststücke. Gegen 11:30 Uhr teilten wir uns auf und jeder suchte sich seine eigene Aktivität aus. Einige gingen zum Volleyball, andere zum bayerischen Frühschoppen ins Brauhaus, die Kinder wollten die Rutschen und den Beachclub unsicher machen und ich entschied mich mit der Frau von Steffens Papa ins Fitnessstudio zu gehen.

Fitness und Entspannung

Im Fitnessstudio gab es verschiedene Geräte zum Muskelaufbau und diverse Möglichkeiten für ein Cardio-Training. Nach ca. 1 Stunde waren wir gut ausgepowert und machten uns frisch in der Kabine. Die Kinder hatten eine schöne Zeit beim Baden und Rutschen und anschließend verbrachten Steffen und ich mit den Kindern eine kleine Familienzeit mit Gesellschaftsspielen und einem Besuch in der Tapas Bar. Da die Plätze sehr begrenzt sind, sollte man entweder direkt vor Öffnung der Bar da sein oder erst eine Stunde später, um lange Wartezeiten zu vermeiden.

Nach dem Snack trennten sich unsere Wege wieder und Steffen und ich trafen uns mit dem anderen Teil der Familie, die zum Teil sogar einen Tanzkurs für Discofox in der Zwischenzeit mitgemacht haben. Es hat wohl sehr viel Spaß gemacht und wurde gut angenommen von den Mitreisenden. Die Eltern von Steffen gönnten sich eine Harmony Rückenmassage sowie eine Fussreflexzonen Massage. Ich finde es wirklich schön, wie sich alle, Ihren Bedürfnissen entsprechend, die richtige Aktivität/Beschäftigung gesucht haben.

Auf Deck 7 verfolgten wir Erwachsenen dann im Anschluss die Kunstauktion bei einem leckeren Latte Macchiato/ Kaffee bevor es um 17.15 Uhr zum Bingo ging. Premiere für mich – ich habe bis zu diesem Zeitpunkt noch nie Bingo gespielt. Es war sehr amüsant, spannend und man kann sich damit wirklich gut die Zeit vertreiben. Gewonnen haben wir zwar nichts, aber jemand aus dem Publikum hat den Tagespreis in Höhe von 2.600€ gewonnen. 🍾 Die Kinder haben sich in der Zwischenzeit einen Film (kostenpflichtig, je nach Angebot) auf der Kabine angeschaut, da sie später noch in den Teensbereich wollten. Denn Tischkicker, Airhockey und Tischtennis gehören im besten Fall zu jeder Reise dazu.

Abendunterhaltung

Am Abend hatten wir eine Reservierung im French Kiss Restaurant und ließen uns kulinarisch verwöhnen. Den restlichen Abend verbrachten wir alle gemeinsam im Theatrium, wo die AIDA Stars eine tolle Show unter dem Namen „Addicted to Love“ boten. Die Stimmung war großartig und wir genossen die Show bis gegen 22:30 Uhr. Danach ging für uns der Abend zu Ende und wir schliefen glücklich und zufrieden in unseren Betten ein.

Fazit: Ein perfekter Seetag

Der Seetag auf der AIDAperla war ein voller Erfolg. Jeder konnte sich seine eigene Aktivität aussuchen und wir genossen die verschiedenen Angebote an Bord.

Tag 3: Eidfjord - ein wunderschönes Reiseziel

Der gestrige Stopp in Eidfjord war ein Highlight unserer Kreuzfahrt. Der Morgen startete mit einem Frühstück im Marktrestaurant. Nicht unbedingt mein Lieblingsort zum Frühstück, mir ist es meist zu unruhig in den Buffetrestaurants, gerade wenn ich selbst noch nicht ganz wach bin, aber der Großteil meiner Familie war mit der Auswahl der Speisen und der Lokalität zufrieden. Vorteil ist in dem Restaurant: hast du einen schönen Platz am Fenster, kannst du während des Essens die Fahrt durch den Fjord (bzw. im Allgemeinen den Ausblick) doppelt genießen.

Eine individuelle Wandertour

Wir hatten uns für eine individuelle Wandertour entschieden, die wir über eine App rausgesucht hatten. Diese führte uns zu einem kleinen Strand, durch die malerische Natur und über einen Aussichtspunkt, von wo aus wir die AIDAperla in voller Pracht bestaunen konnten. Die Tour umfasste ca. 7 km und bot uns eine atemberaubende Aussicht auf die Fjorde. Natürlich gab es auch diverse Touren über AIDA zu buchen. Ob mit dem Wasserflugzeug, eine Rundfahrt mit der Bimmelbahn oder eine geführte Ebike Tour – für jedes Aktivitätslevel war was dabei.

Ein perfekter Tag

Nach der Tour bummelten wir durch die Geschäfte und kamen gegen 13:30 Uhr wieder an Bord an und stärkten uns zunächst im Weite Welt Restaurant. Der Rest des Tages war frei für individuelle Aktivitäten, wie Volleyball spielen, baden im Beachclub oder Sonnenbaden auf dem Aussendeck.

Ich genoss einen Latte Macchiato auf dem Bugbalkon meiner Kabine und schrieb einige Notizen für meinen Reisebericht. Es war schwer sich nicht von dem schönen Blick ablenken zu lassen. Aber mal ehrlich, es kann einem schlechter gehen, oder?

Ein leckerer Abend

Pünktlich zur Tischreservierung im Casa Nova knurrten die Mägen. Der Service und die Qualität der Speisen waren wie erwartet wieder ausgesprochen gut – lediglich etwas ungünstig fand ich vorab schon die Aussage des Restaurantmanagers, die Tische würden 19.45 Uhr wieder gebraucht werden. Zwei von uns kamen etwas später durch das Volleyballspiel und man meinte zunächst zu uns, dass sie dann nichts mehr bekommen würden. Letztendlich war es dann doch noch möglich und alle sind satt geworden und zufrieden gewesen.

Das Ausklingen des Abends fand in der Lanai Bar statt, wo wir das Auslaufen aus den Fjorden genossen. Einfach immer wieder ein Highlight, atemberaubend schön und schafft immer wieder Gänsehautmomente. Im Anschluss besuchten wir noch die Show der AIDA Stars zum Thema „Heart of the Ocean“. Immer wieder unglaublich wie viel Leidenschaft die Künstler an den Tag legen – und das Tag für Tag. im Theatrium.

Ich bin an diesem Abend dann recht früh auf die Kabine gegangen – wie ich erfahren habe, ist die „jüngere“ Generation noch im Beach Club hängen geblieben. Und die „Gute Nacht – Curry Wurst“ an der scharfen Ecke durfte auch wieder nicht fehlen.

Fazit: Ein perfekter Tag in Eidfjord

Der Tag in Eidfjord war ein voller Erfolg. Die Landschaft, die Natur und die Atmosphäre waren einfach atemberaubend.

Tag 4: Stavanger - ein entspannter Landgang

Der Morgen startete früh mit dem Typhon, das aufgrund des nebligen Wetters ertönte. Wir nahmen es entspannt, denn die Sicherheit geht vor und schließlich sind wir im Urlaub. Nachdem wir dann schon mal wach waren, kontaktierten wir unsere Familie über das Kabinentelefon – warum sollten die auch länger schlafen dürfen als wir. So nahmen wir dann schon zeitig gegen 7.30 Uhr unser Frühstück im French Kiss zu uns. Auch an diesem Morgen hatten wir wieder Glück, einen so großen Tisch für uns zu bekommen.

Da unsere Liegezeit in Stavanger war von 8.00 Uhr bis 18:00 Uhr, hatten wir wieder ausreichend Zeit für einen entspannten Landgang. Stavanger liegt sehr zentral, so dass fußläufig nur circa 10 Minuten bis zur Stadtmitte lagen. Aufgrund dessen entschieden wir uns erst gegen 10:00 Uhr von Bord zu gehen, damit wir sichergehen konnten, dass die Geschäfte Großteils bereits geöffnet hatten. So sind wir dann von 10.00 Uhr bis circa 14:00 Uhr durch die Stadt geschlendert, haben einige Souvenirshops und Modegeschäfte aufgesucht einen Kaffeestop eingelegt und sind zuletzt am Hafen entlang Richtung Schiff zurück spaziert.

Ein entspannter Nachmittag

An Bord wieder angekommen, nutzten Steffens Eltern die Gelegenheit, den Saunabereich zu erkunden, während der Rest der Familie sich auf Deck 17 traf, um sich auszutauschen und ein erstes Feedback zur Reise zu geben. Steffens Cousin war anfangs unsicher, ob eine Kreuzfahrt etwas für ihn wäre, aber jetzt ist er super begeistert und überlegt bereits, welche Tour er als Nächstes machen könnte.

Am späten Nachmittag nahmen die Männer wieder an einem Volleyball Spiel mit den Gastgebern teil, während wir Frauen im Café Mare uns einen Kaffee / Tee gönnten. Fun fact: Ricardo (Steffens Cousin) hat beim Volleyball seinen Doppelgänger getroffen.

Ein schöner Abend mit kulinarischen Köstlichkeiten

Am Abend genossen wir unser Abendessen im Casa Nova und probierten einige neue Gerichte. Danach überbrückten wir die Zeit bis zur Silent Party im Beach Club im Theatrium. Sofern ihr auch mal bei so einer Party dabei sein wollt, empfehle ich euch direkt eine halbe Stunde vor Beginn vor Ort zu sein, um sich bereits die notwendigen Kopfhörer zu organisieren. Hierfür wird dein Bordkonto mit einer Kaution in Höhe von 50€ je Kopfhörer belastet, welche nach Rückgabe wieder runter genommen wird.

Leider konnte ich nicht an der Party teilnehmen, da mir aufgrund des Wellenganges flau im Bauch wurde, aber etwas trocken Brot und ein Bett und es ging mir wieder viel besser. Mein Sohn und ich haben uns mit Kartenspielen vergnügt und so wie ich hörte hatten alle anderen unheimlich Spaß und ihre Lachmuskeln trainiert.

Fazit: Ein gelungener Tag

Der Tag in Stavanger war ein voller Erfolg. Wir genossen die Stadt, die Atmosphäre und die verschiedenen Aktivitäten an Bord.

Tag 5: Ein erholsamer Tag auf See

Der letzte Tag unserer Kreuzfahrt begann langsam und recht spät (wir wurden erst nach 9.00 Uhr wach). Wir trafen uns im Marktrestaurant, da aber alle soweit ihr Frühstück bereits beendet hatten, entschieden wir uns, in den Beachclub zu gehen um den Tagesplan zu besprechen.

Ein voller Tagesplan

Nach einem ausgiebigen Frühstück im Brauhaus für Steffen und mich klärten wir einige Zahlungsmodalitäten an der Rezeption. Im Anschluss bestellten wir Fotos und eine Seekarte, die im Premium-Tarif als Geschenk enthalten war. Die Männer spielten wieder Volleyball, und wir wollten am Nachmittag bei einem Skat-Turnier und anschließenden Bingo teilnehmen. Leider fand das Skat-Turnier nicht statt, also gingen wir stattdessen ins French Kiss, um Kuchen und Tartes zu genießen.

Ein leckerer Nachmittag

Im French Kiss gab es eine tolle Auswahl an Kuchen und Tartes, und die Atmosphäre war sehr schön. Von Zitronen-, Schokokaden- oder Apfeltarte über köstlich belegte Baguettes und Croissants und einem frisch zubereiteten Heißgetränk deiner Wahl- es gab so tolle Köstlichkeiten – mit Bedienung am Platz. Wir genossen unsere Kaffeepause und sicherten uns danach einen guten Platz beim Bingo. Obwohl wir wieder kein Glück hatten, hatten wir viel Spaß und fieberten bis zum Schluss mit. Der Jackpot in Höhe von 6000€ wurde auch an dem Tag nicht geknackt, aber der Tagespreis lag bei beachtlichen 3000€ den leider jemand anderes gewonnen hat.

Ein letztes Abendessen

Unser letztes Abendessen im French Kiss war wieder sehr lecker. Die Qualität und der Geschmack der Speisen waren unglaublich gut. Wir lobten die Köche vom French Kiss für ihre hervorragende Arbeit.

Ich kann mich hier nur immer wiederholen: egal, wann wir in dem Restaurant waren (unabhängig vom Schiff), die Qualität und Geschmack der Speisen sind unglaublich gut.

Ein letzter Programmpunkt

Als letzten fixen Programmpunkt nahmen wir am Volleyball-Turnier „Crew gegen Gäste“ teil um 22.00 Uhr. Obwohl nur drei Crewmitglieder vor Ort waren, konnte das Turnier dennoch stattfinden, da ausreichend Gäste vor Ort waren.

Ab dann hieß es leider: Koffer packen. Es ist immer wieder verrückt, wie schnell die Zeit an Bord vergeht. Aber ich freue mich sehr darüber, dass wir zusammen viele tolle und aufregende Momente erleben durften und und die „Kreuzfahrt Erstfahrer“ das Kreuzfahrtfieber gepackt haben. Steffens Vater fragte gestern nach dem Abendessen, wann wir denn das nächste Mal los fahren. Das bedarf doch keiner weiteren Worte.

Fazit: Der letzte Tag 

Der letzte Tag unserer Kreuzfahrt war ein voller Erfolg. Wir genossen die verschiedenen Aktivitäten an Bord und hatten viel Spaß.

Tag 6. Hamburg - Ein bittersüßer Abschied

Der Abreisetag war gekommen und wir mussten uns von der AIDAperla verabschieden. Die 6 Tage vergingen wie im Flug, und wir genossen unser letztes gemeinsames Frühstück im French Kiss. Da wir vor 9.30 Uhr auschecken wollten, haben wir entschieden die Koffer nicht am Vorabend vor die Kabine zu stellen. Das Gepäck ist zwar in der Regel immer relativ früh im Hafenterminal, sortiert nach Deck, aber da der Zoll dieses erst freigeben muss, wollten wir sicher gehen dass wir rechtzeitig los kommen. Schließlich mussten alle zwischen 3 und 4,5 Stunden noch nach Hause fahren.

Ein letzter Check

Wir machten einen letzten Check in unseren Kabinen, bevor wir das Schiff verließen. An den Autos verabschiedeten wir uns mit vielen schönen Erinnerungen. Nun sind wir sind wieder zu Hause angekommen und können abschließend sagen, dass die meisten Sachen an Bord gut funktioniert haben und der Service im Großen und Ganzen gut und freundlich war.

Mein Fazit zur Reise

Wir sind weiterhin begeisterte AIDA-Fahrer, weil der Urlaub einfach immer direkt beginnt, wenn man an Bord kommt. Wir freuen uns schon auf den Sommer mit AIDAnova und den Kindern. Die Vorfreude auf die nächste Reise ist bereits jetzt groß. Bis ganz bald wieder!

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