Reisebericht: Kurzreise mit MS Amadea nach Amsterdam und Texel
MS Amadea Reisebericht: “Kurzurlaub mit dem Traumschiff” vom 6. bis 10. Mai 2024 Autor: Jan Klostermann Im Rahmen einer Pressereise habe ich die Chance die
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Autor: Sven Jänichen
Im Rahmen der Metropolen-Tour durfte ich eine Woche lang das Starlink-Internet an Bord der AIDA Nova für euch testen. Diese Gelegenheit ermöglichte es mir, aufregende Destinationen wie Rotterdam, Le Havre und Southampton zu erkunden.
Das Starlink-Internet erwies sich dabei als äußerst zuverlässig und leistungsstark, selbst während unserer Seereisen zwischen den Häfen. Während der Fahrt konnten wir problemlos online gehen, unsere Erfahrungen teilen und in Echtzeit mit Freunden und Familie in Kontakt bleiben.
Die Möglichkeit, das Internet auf hoher See in dieser Qualität zu nutzen, eröffnet ganz neue Perspektiven für Reisende. Es ermöglicht nicht nur eine nahtlose Kommunikation, sondern auch Zugang zu Unterhaltung, Information und sogar Arbeit, ohne dass man sich Gedanken über Verbindungsprobleme machen muss.
Schiffsdaten von AIDAnova:
Name: AIDAnova
Werft: Meyer Werften, Papenburg (Deutschland)
Taufe: 31.August 2018 in Papenburg
Länge: 337 Meter
Breite: 42 Meter
Tiefgang max.: 8,60 Meter
Vermessung: 183.858 BRZ
Maschinenleistung: 61.760 kW
Decks: 20
Kabinenzahl: 2.626
Restaurants: 17
Bars & Cafés: 17
Besatzung: ca. 1500
Flagge: Italien
Am 03.02.2024 hieß es früh aufstehen, da ich eine knapp 4,5-stündige fahrt vor mir hatte. Der Verkehr auf der Autobahn meinte es gut mit mir und die Anreise verlief unkompliziert. Im Vorfeld hatte ich mir einen Parkplatz gebucht, den ich pünktlich erreichte. Ich hatte das Glück, dass ich mein Auto direkt in der ersten Reihe parken durfte und so nur einen Fußweg von etwa 50 Metern zum Cruise Terminal hatte. Nachdem ich mein Gepäck an einem separaten Gepäckschalter abgegeben hatte, blieb mir noch etwas Zeit die AIDAnova von außen zu betrachten.
Dann war es endlich so weit und ich betrat das erste mal das Cruise Terminal in Steinwerder. Nachdem ein Mitarbeiter von AIDA meine Unterlagen scannte, wurde ich von ihm in die Warteschlange für mein Vorabgebuchtes Zeitfenster um 13:30 Uhr begleitet. Beim Check-In wurde mein Reisepass kontrolliert und ein Foto von mir aufgenommen. Nachdem ich meine Bordkarte erhielt, ging es weiter zur Sicherheitskontrolle. Der Check-In und die Kontrolle verliefen problemlos, sodass ich um 14:15 Uhr an Bord war. Da die Kabine noch nicht fertig war, machte ich mich also auf, AIDAnova zu erkunden. Da ich nach der langen Anreise doch etwas hungrig war, machte ich als erstes einen Stopp an der Snack Bar und holte mir den berühmten AIDAdöner.
Per SMS wurde ich dann gegen 15:00 Uhr benachrichtigt, dass Meine Kabine bezugsbereit ist. Mein Koffer stand bereits vor der Kabine und ich war glücklich, dass ich meine Kabine nun beziehen konnte. Die Verandakabine Komfort 14218 auf Deck 14 bietet Platz für bis zu 3 Personen und verfügt über einen begehbaren Kleiderschrank. Dann war es für mich an der Zeit für die Seenotrettungsübung über den TV auf der Kabine. Nachdem ich mir den Sicherheitsfilm angesehen hatte ging es für mich mit der Rettungsweste auf meine Musterstation wo ein Crew-Mitglied meine Bordkarte scannte. Nach der Seenotrettungsübung machte ich mich bereits fertig für das Abendessen im French Kiss.
Unser Kapitän Boris Becker teilte uns über die Kabinendurchsage mit, dass wir aufgrund eines Streiks in Le Havre, dort nicht einlaufen werden und stattdessen eine weitere Nacht in Southampton verbringen werden. Dann hieß es „warten auf das Auslaufen“, was mit einiger Verspätung aufgrund des Verkehrs auf der Elbe erst gegen 23.30 stattfand.
Der erste Seetag begann mit einem ausgiebigen Frühstück im Restaurant Bella Donna. Gut gestärkt ging es dann auf das Sportdeck, wo ich spontan mit anderen Gästen ein wenig Fußball gespielt habe. Von dort aus habe ich zum Frühschoppen im Brauhaus vorbeigeschaut, wo unter anderem ein Wettbewerb im Maßkrug halten stattfand.
Gegen Mittag meldet sich dann auch der kleine Hunger und zog mich zur Scharfen Ecke, in welcher ich mir eine Scharfe Currywurst gönnte. Nachdem der Hunger gestillt war, erkundete ich noch etwas das Schiff. An Seetagen hat man an Bord die Möglichkeit Zollfreie Ware einzukaufen oder einfach durch die Bordshops zu schlendern. Von hieraus zog es mich wieder zurück auf die Kabine, von wo aus ich meine Bilder vom Anreisetag bearbeitete und Dank Starlink einen Facebook Beitrag für Euch vorbereitete. Nach getaner Arbeit schaute ich noch etwas Fussball auf dem Tablet. Dank dem Premium Internet Tarif ist dies auch auf hoher See möglich, da hier auch die Nutzung eines VPN Servers inbegriffen ist.
Zum Abendessen hatte ich mir einen Tisch im Ocean reserviert, das Restaurant auf Deck 7, dass auf Fischspezialitäten spezialisiert ist, zählt zu den Spezialitäten Restaurants. Die Mahlzeiten sind im Preis inbegriffen, während Getränke gegen Aufpreis erhältlich sind oder über entsprechende Getränkepakete abgedeckt werden können. Im Anschluss habe ich den Seetag in der Lanaibar ausklingen lassen.
Frühmorgens um 06:00 Uhr klingelte der Wecker und signalisierte den Beginn eines aufregenden Tages. Der Wecker klingelte extra so früh, damit ich Euch beim Einlaufen in den Hafen von Rotterdam, mit einem Live-Video mitnehmen konnte. Dank des Starlink-Internet, dass ich im Premium Tarif gebucht hatte, lief die Übertragung von Bord aus reibungslos und ohne Technische Probleme. In Rotterdam hatte ich keinen Ausflug gebucht, sondern wollte die Stadt auf eigene Faust erkunden. Nach einem Frühstück im Marktrestaurant ging ich gegen 9.30 Uhr von Bord. Gleich in der Nähe unseres Liegeplatzes konnte ich die Erasmusbrücke sehen. Die Ersamusbrücke ist eine Schrägseilbrücke über die „Nieuwe Maas“ im Rhein-Maas-Delta. Sie ist 802m lang und hat ein Gewicht von 6800 Tonnen. Sie wurde im September 1996 von Königin Beatrix eröffnet.Von dort ging es zum Shoppingcenter, wo es für jeden Geldbeutel etwas passendes gab. Vom kleinen Souvenir bis zur Rolex ist dort alles zu haben.
Weiter ging es zum World Trade Center Rotterdam. Es ist ein bedeutendes Geschäftscentrum mit über 200 Büros. Der Hauptbahnhof war unser nächstes Ziel. Er ist mit rund 90.000 Passagieren am Tag ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt der Stadt. Besonders die Architektur nach Entwürfen von Benthem Crouwel ist sehr interessant. Da langsam der Magen knurrte machte ich mich auf den Weg zur Markthalle. Die Markthalle ist 2014 fertiggestellt worden und steht im Zentrum der Stadt. Sie ist von der äußeren Erscheinung her sehr beeindruckend, hat aber auch drinnen einiges zu bieten. An 7 Tagen in der Woche kann man hier diverse Leckereien probieren und kaufen. Ich habe mich für ein typisch niederländisches Menü entschieden und Frikandel mit Pommes komplett gegessen ;-)
Auf dem Weg zurück zum Schiff bin ich dann noch an den Kubushäusern vorbeigekommen. Die Häuser sind würfelförmig und wurden 1972 von Piet Blom entworfen. Alle 38 Wohneinheiten waren bereits vor der Fertigstellung verkauft.
Zurück auf dem Schiff habe ich mich dann erstmal von den rund 18 km die ich zu Fuß zurückgelegt habe im Spa Bereich erholt. Am Abend teilte uns unser Kapitän Boris Becker mit, dass wir aufgrund der Wetterlage Zeebrügge nicht ansteuern werden. Stattdessen konnten wir doch noch Le Havre ansteuern, da der 06.02.2024 der einzige Streikfreie Tag in Le Havre war. Mit dieser Information meldete ich mich nochmal über die Story unseres Social Media Kanals bei Euch, um Eure Tipps für Le Havre zu erfragen. Zum Abendessen ging es dann ins Ocean Restaurant und zum Ausklang des Tages auf einen Drink in die AIDA Bar.
Dank der netten Tipps die Ihr mir gegeben habt, habe ich mich in Le Havre für den Ausflug nach Honfleur mit Abstecher nach Deauville entschieden. Honfleur liegt an der Steinemündung zum Ärmelkanal. Mit 8.000 Einwohnern handelt es sich um eine kleine Hafenstadt mit besonderem Flair.
Nach dem Frühstück im Marktrestaurant ging es auch schon los. Die Fahrt in die malerische französische Stadt dauerte etwa 30 Minuten. Diese charmante Gemeinde in der Normandie beherbergt rund 6700 Einwohner und zeichnet sich durch eine über 1000 Jahre alte Geschichte aus. Honfleur besticht durch seine engen Gassen, die mit Kopfstein gepflastert sind, idyllische Fachwerkhäuser, einen malerischen kleinen Hafen und alte Fischerboote. Der gebuchte Ausflug über AIDA war eine geführte Tour durch die Stadt, vorbei am alten Fischerhafen, am Gefängnis und der Saint Catherine Kirche. Die Kirche besteht fast ausschließlich aus Holz und wurde im 15. Jahrhundert von Schiffszimmerleuten gebaut. Hier hatten wir eine Stunde Freizeit, die ich genutzt habe, um in einem kleinen Café ein Croissant zu essen.
Danach ging es weiter nach Deauville. Die kleine 3.565 Einwohner Stadt liegt im Departement Calvados in der Normandie. Es ist ein bekanntes Seelischesbad mit Yachthafen. So ist es nicht verwunderlich, dass es sich hier um eine augenscheinlich „reiche“ Gegend handelt. Dies konnte man auch an den kleinen aber feinen Geschäften vor Ort sehen. Der Strand und die Strandpromenade sind Drehort eines 1956 in Frankreich gedrehten Filmes „Ein Mann und eine Frau“. In Deauville findest jährlich das “Deauville American Film Festival” statt. Von hier ging es dann später wieder mit dem Bus zurück zum Schiff.
Angekommen in der Kabine ging es direkt an den Schreibtisch um die tollen eindrücke von Honfleur und Deauville in einem Video zusammen zu schneiden. “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!” Nachdem das Video dank der sehr guten Internet Verbindung recht zügig fertig geschnitten war, ging es dann zum Abendessen ins French Kiss. Natürlich durfte am heutigen Abend ein besuch bei der beliebten Silent Party im Beach Club nicht fehlen.
Am Morgen habe ich mir etwas mehr Zeit gelassen, da viele Passagiere Ausflüge gebucht hatten und die Restaurants entsprechend voll waren. Gegen 09:30 habe ich gemütlich im Fuego gefrühstückt und bin dann gegen 10.00 Uhr von Bord gegangen, um Southampton auf eigene Faust zu erkunden.
Mein erstes Ziel war Westquay, ein großes Shoppingcenter im Herzen der Stadt. Hier gibt es alles was das Herz begehrt, vom Mobilfunkanbieter über Apple und Lego bis hin zu Boss oder Rolex. Außerdem natürlich auch eine Vielzahl von Gastroanbietern, wenn der kleine Hunger kommt. Rund 130 Shops stehen Euch von 09.00 Uhr bis 20.00 Uhr dort auf 95.000m² zur Verfügung. Weiter ging es dann etwas älter um nicht zu sagen historisch. Ich sah mir Tudor House & Garden, ein Museum mit mehr als 800 Jahren Geschichte an. Das Fachwerkhaus selbst wurde Ende des 15. Jahrhunderts erbaut.
Zu guter Letzt machte ich mich auf den Weg zum St. Mary’s Stadium, das Fußballstadion des FC Southampton, der dort seit 2001 seine Heimspiele austrägt. Hierzu müsst Ihr wissen, dass ich Fußballfan durch und durch bin, und mir jedes Stadion mitnehme, dass auch nur halbwegs in meiner Nähe ist. Der Weg dorthin war zu Fuß nicht ganz ohne, so ging es durch eine recht runtergekommene Straße, in der die Fensterscheiben zu Bruch gegangen waren, und durch einen Tunnel, in dem man besser die Beine in die Hand nimmt – zumindest wenn ein Spiel stattfindet und man zu den Gästefans zählt.
Zurück in die City habe ich mir einen E-Scooter genommen, um die Gegend schneller wieder zu verlassen. Hier empfehle ich Euch, schon von zuhause aus die „VOI“ App zu installieren, denn einen VOI Scooter findet Ihr in Southampton an jeder Ecke.
Gegen 16.00 Uhr war ich dann zurück auf dem Schiff. Eine kleine Stärkung in Form eines Döners musste sein, denn bis zum Abendessen war es noch ein wenig Zeit – für 20.00 Uhr hatte ich einen Tisch reserviert. Heute ging es wieder in mein Lieblingsrestaurant das Ocean’s.
Nach dem hervorragenden Abendessen nahm ich noch einen Absacker in der Lanaibar und dann gings in die Kabine – erholen und Kraft tanken, denn morgen geht es nach London!
Heute ging es schon früh zum Frühstück, das Marktrestaurant hatte entsprechend geöffnet und ich stärkte mich für einen Tag in London. Schon um 08.00 Uhr ging es mit dem Bus los. Der Ausflug war ausgebucht, der Bus voll und wir fuhren voller Erwartungen los.
Nach knapp 3 Stunden erreichten wir London. Die Panoramafahrt begann. Vorbei an allen Sehenswürdigkeiten wie Big Ben, Buckingham Palace, London Eye, Tower Bridge und Downingstreet.Wer Fotos schießen möchte, sollte London auf eigene Faust erkunden, denn hier ging es tatsächlich immer nur im Bus an den Sehenswürdigkeiten vorbei, einzige Ausnahme war die Tower Bridge, hier gab es einen kurzen Fotostop.
Am Cobvent Garden wurden wir dann in unsere 1,5-stündige Freizeit entlassen. Ich ging zum Leicester Square, einem der bekannten Plätze Londons. Hier befindet sich ein Fußgängerzone und sofort zog es mich in den Harry Potter Shop. Fans kommen hier voll auf ihre Kosten, vom Zauberstab über den Umhang bis hin zu diversen Figuren und Hoghwarts gibt es hier einfach alles… Als nächstes enterte ich den M&M Store, der hier über 4 Etagen geht. Sogar eigene persönlich gestaltet M&M’s kann man hier bekommen. Da mittelerweile der Hunger kam gönnte ich mir -typisch british- Fish and Chips in einem der vielen Fastfood Restaurants.
Zurück zum Bus ging es dann vorbei an einigen Theatern, denn Convent Garden ist ein Künstlerviertel. Alle Mitausflügler waren pünktlich zurück, sodass wir uns planmäßig auf die Rückfahrt zum Schiff machen konnten. Unser Fahrer nahm glücklicherweise die Landstraße, was zwar etwas länger dauerte, aber wir waren immerhin nach gut 3 Stunden pünktlich zum geplanten “Alle Mann an Bord” wieder da.
Einige Ausflugsgruppen sind im Stau hängen geblieben, da es einen größeren Unfall auf der Autobahn gegeben hatte, und so haben wir mit Verspätung dann erst gegen 22 Uhr den Hafen verlassen um Kurs auf Hamburg zu nehmen.
Ich habe nach dem anstrengenden Tag gestern erstmal ein wenig länger geschlafen und dann gemütlich im Yachtclub gefrühstückt. Anschließend ging es in den SPA Bereich, Hier habe ich eine Massage genossen und einen Saunaaufguss genutzt. Diese Erholung hat sehr gut getan und ist absolut zu empfehlen.
Am späten Mittag gab es dann einen Snack am Barbecue Grill, hier standen die verscheidensten Pommes Variationen zu Auswahl. Ich entschied mich für die Tijuana Street Fries mit Guacamole, Sour Cream und Tomatenwürfeln. Für einen Snack zwischendurch ist der Barbecue Grill definitiv zu empfehlen.
Der Nachmittag war recht kurzweilig, zuerst gab es eine Show der Youngstars im Theatrium, und anschließend durfte das obligatorische BINGO an einem Seetag natürlich auch nicht fehlen. Alle Plätze waren belegt und die Stimmung sehr gut.
Nach dem unterhaltsamen Nachmittag ging es nochmal auf die Kabine in welcher ich etwas Büro Arbeit erledigte. Das Starlink auf AIDAnova funktioniert sehr gut. Mit dem Premium Internetpaket habt Ihr die Möglichkeit Homeoffice an Bord zu absolvieren. Von Social Media und Webseiten pflege über Streaming und Videotelefonie, dass Starlink Internet läuft sehr flüssig und stabil.
Leider hieß es dann Koffer packen, denn am nächsten Morgen ist die Reise in Hamburg leider vorbei!
Gegen 7:00 Uhr legten wir in Hamburg an. Ein letztes Frühstück im Yachtclub und dann hieß es um 08:45 Uhr Koffer nehmen und von Bord gehen. Ich hatte mich dazu entschieden meinen Koffer selber mit von Bord zu nehmen, alternativ gab es die Möglichkeit die Koffer bis 02:00 Uhr in der Nacht vor die Kabinentür zu stellen. Die Koffer die vor der Kabinentür standen wurden eingesammelt und von der Crew im Terminal ausgeladen.
Leider ist die Woche mit den Metropolen nun vorbei und für mich heißt es auf „AIDAsehen!“
Von der Anreise bis zur Abreise verlief alles reibungslos. Egal ob verspätetes Auslaufen oder Umroutung, Kapitän Boris Becker hat uns immer gut informiert und uns sicher in die Häfen gebracht. Ich hätte nie gedacht, dass die Metropolentour soviel Spaß macht, denn bisher war ich nur im Mittelmeer und auf den Kanaren unterwegs.
Insgesamt muss ich sagen, dass die AIDAnova ein Schiff für alle Altersklassen ist. Von den kleinen über Teens bis hin zu den Erwachsenen, hier ist für alle gesorgt. Egal ob Shows, mitmach-Aktionen, Sport oder Ausflüge, um alles wird sich toll gekümmert. Die Crew ist in allen Bereichen immer freundlich, ob Housekeeping oder Bar, SPA oder Rezeption, es blieben keine Wünsche offen.Die Außenpools konnte ich aufgrund der Jahreszeit nicht testen, aber ich denke, dass diese in wärmeren Gefilden ordentlich Spaß machen.
Was AIDAnova für mich bei dieser Reise besonders gemacht hat ist die Aufmachung mit den Gondeln und dem Wintermarkt. Das war absolut zur Reise passend und es hat Spaß gemacht, die Bereiche zu nutzen. AIDA hat eben immer wieder neue Ideen um die Gäste zu überraschen.
Das Starlink-Internet an Bord von AIDAnova, das im Premium-Tarif gebucht werden kann, ist definitiv empfehlenswert. Dank dieses Internetpakets konnte ich meine tägliche Arbeit im Content-Bereich mühelos erledigen. Egal, ob ich Beiträge für die Website verfassen, Fotos bearbeiten, Videos schneiden, Live-Videoberichte erstellen oder Social Media Beiträge veröffentlichen wollte – all das war problemlos möglich, da die Verbindung reibungslos lief. Auch für den privaten Gebrauch ist das Premium-Internetpaket absolut zu empfehlen, da es die Möglichkeit bietet, zwei Endgeräte gleichzeitig mit dem Internet zu verbinden. Besonders gefallen hat mir persönlich die Option, VPN zu nutzen, da ich so selbst an Seetagen auf meinem Tablet Fußball schauen konnte. Abgesehen davon war die Internetverbindung generell sehr stabil, egal ob bei Videoanrufen oder normalen Telefonaten über WhatsApp. Grundsätzlich würde ich jederzeit wieder den Premium-Internettarif buchen. Mehr informationen zu den Internet Paketen von AIDA findet Ihr hier.
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