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Reisebus von Hebbel-Reisen mit Kreuzfahrern der „MS ARTANIA“ verunglückt

Am gestrigen Sonntag ereignete sich ein Busunfall mit Kreuzfahrtgäste die mit dem Unternehmen „HEBBEL Reisen“ auf dem Weg nach Triest waren. Das Busunglück ereignete sich in Kärnten.

Der Doppeldecker-Bus mit über 70 Gästen an Bord war auf dem Weg von Hamburg nach Triest. In Österreich kam es dann allerdings zu einem Unglück. In Kärnten auf der Bundesstrasse 111 kam der Bus von der Strasse ab und schlitterte im Gailtal gegen ein Haus.

Zum großen Glück sind hierbei nur drei Menschen leicht verletzt worden, viele weitere Gäste standen unter Schock. Eine Person erlitt Schnittverletzungen und wurde in Landeskrankenhaus Villach gebracht, die beiden anderen Verletzten wurden lokal vor Ort versorgt.

Wie es zu dem Unfall kam ist bisher noch nicht abschließend geklärt. Der Fahrer des Hebbel-Bus gab zu Protokoll bei der Polizei von einem anderen Fahrzeug geschnitten worden zu sein, weshalb er ausweichen musste und dadurch von der Fahrbahn gerutscht ist.

In der Region schneite es zum Unfallzeitpunkt, entsprechend wird auch die Strassenbeschaffenheit gewesen sein.

Glück im Unglück brachte ein Stallgebäude, da der Bus dort anprallte, kippte er nicht um sondern lehnte weiterhin an dem Gebäude. Ein Überschlag hätte vermutlich für weit mehr Verletzte gesorgt, nur gut, dass das am Ende so glimpflich ausgegangen ist.

Die Kreuzfahrtgäste von Phoenix Reisen sind derzeit noch in Villach und sollen mit einem neuen Bus zur MS Artania gebracht werden.

Ein Augenzeuge teilt mit:

 

Das nächste Mal fliegen wir. Wir hatten einen schweren Busunfall mit Gott sei Dank nur Leichtverletzte. Der Schock sitzt tief. Der Bus hing halb auf der Seite und nur eine Hütte hat uns davor bewährt mehrere Überschlägt zu drehen. Ich hing ne halbe Stunde nur an den Armen da mein Gurt gerissen war. Die Helfer vor Ort waren schnell da und ich kann Ihnen nur ein großes Lob aussprechen. Die Versorgung war erstklassig. Jetzt sind wir auf dem Weg nach Venedig mit einem anderen Bus.

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3 Kommentare zu „Reisebus von Hebbel-Reisen mit Kreuzfahrern der „MS ARTANIA“ verunglückt“

  1. Peter Schuglitsch

    Ich bin Kärntner und kenne die Gegend. Wie kann man nur um Autobahn-Gebühren zu sparen mit dem Doppeldecker über den Plöckenpass fahren zu wollen. Hätte sowieso nicht geklappt, der Pass war wegen Schneeglätte gesperrt.

    Dem Disponenten von Hebbel sollte man entlassen denn ich glaube nicht daß der Fahrer sich freiwillig solch einer Strapaze aussetzt.

    Der Plöcken ist mit dem PKW schon nicht angenehm zu fahren und kostet definitiv mehr Zeit als die Kanaltal-Autobahn. Geldsparen auf Kosten und Risiko der Fahrgäste. Phönix-Schiffsreisen
    sollte sich von Hebbel als Zubringer trennen.

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