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Das RKI hat nun auch die Kanaren zum Risikogebiet erklärt
Am heutigen Freitag hat das RKI wie gewohnt seine Risikogebiete aktualisiert. Zuletzt wurden die Kanaren ausgenommen, diese wurden heute allerdings erneut zu einem Risikogebiet erklärt. Hierbei kann man beinahe von einer Konventionsalstrafe für die Inseln sprechen, denn hauptsächlich Teneriffa treibt die Gesamt-Inzidenz der kanarischen Inseln in die Höhe. Auch die Insel La Gomera hatte zuletzt eine rasant steigende Inzidenz, diese soll allerdings auf einen Hotspot eingrenzbar sein. Der Erklärung zum Risikogebiet durch das RKI wird eine Reisewarnung durch das Auswärtige Amt folgen.
Diese neue Erklärung zum Risikogebiet hätte einen erneuten Rückschlag für die Kreuzfahrtbranche bedeuten können, vor allem für den deutschen Kreuzfahrtmarkt. Derzeit operieren mit AIDA Cruises, TUI Cruises und Hapag Lloyd Cruises drei der wichtigsten deutschen Kreuzfahrtanbieter auf den kanarischen Inseln.
TUI Cruises und AIDA Cruises werden weiterhin ihre Reisen wie geplant fortführen. Von Hapag Lloyd Cruises habe ich hierzu noch nichts gehört. Allerdings ist es wohl auch immer so, wenn man nichts hört, ändert sich auch nichts.
TUI Cruises hatte bereits in seinem letzten Update auf seiner Internetseite darauf hingewiesen, dass die Erklärung zum Risikogebiet für TUI Cruises nicht unmittelbar zur Einstellung des Dienstes führen wird. Die Reisewarnung entspricht nicht einem Reiseverbot. Je nach Bundesland könnten allerdings durch die Erklärung zum Risikogebiet Quarantäne und Testpflichten für Reiserückkehrer auftreten.
TUI äußerte sich auf seiner Internetseite so:
Das Auswärtige Amt erklärt die Kanarischen Inseln ab Sonntag, 20.12.2020 zum Risikogebiet. Reisen auf die Kanarischen Inseln können jedoch nach wie vor stattfinden.
Sie erhalten von uns alles aus einer Hand für ein entspanntes und sorgenfreies Reisen: Vom kostenfreien COVID-19 Test für alle Gäste über die sichere An- und Abreise im Gesamtpaket bis hin zu den von TUI Cruises vermittelten und organisierten Landausflügen – wir tun gemeinsam alles zu Ihrem Schutz während der ganzen Reise.
Die Regelung über eine Quarantäne- oder Testpflicht für internationale Reiserückkehrer wird von den Bundesländern in eigener Zuständigkeit erlassen. Bitte haben Sie Verständnis, dass TUI Cruises darauf keinen Einfluss hat. Bitte erkundigen Sie sich hierzu auf der Internetseite Ihres Bundeslandes.
Sollten Sie Ihre Reisepläne dennoch ändern wollen, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Ihre Buchungsstelle. In dem Fall bieten wir eine kostenfreie Umbuchung oder Stornierung an.
Demnach sieht es also so aus, als würde sich an den Planungen der TUI Cruises durch die Erklärung nun nicht wirklich etwas ändern. Hierbei wird aber auch erwähnt, dass man in Hamburg wohl auch gewillt ist, sich die individuelle Lage der gebuchten Gäste anzuschauen.
UPDATE: AIDA Kreuzfahrten
Zahlen: canary-vibes.com
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4 Kommentare zu „RKI stuft Kanaren als Risikogebiet ein: Kreuzfahrten mit AIDA, Mein Schiff und Hapag Lloyd Cruises“
Gibt’s denn auch eine Quelle dafür, dass AIDA weiterhin an den Touren festhält? Auf aida.de steht (noch) nichts.
Ich bin die Quelle. Kannste so übernehmen.
Würde eine Fahrt ohne Aussteigen als „Transit“ gelten (ähnlich wie bei den ursprünglichen blauen Reisen)?
Das könnte dann durchaus eine Alternative darstellen.
Ich denke nicht. Ein Transit dauert keine 7 Tage. Das ist ein klarer Aufenthalt. Ich sehe keine Lösung um aus der Quarantänepflicht zu kommen.