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Nach einer Schiffskollision zwischen zwei Frachtschiffen in der Deutschen Bucht südwestlich von Helgoland werden mehrere Besatzungsmitglieder vermisst. Ersten Angaben des Havariekommandos in Cuxhaven zufolge sei das Frachtschiff Verity in Folge der Kollision gesunken. Nun suchen zahlreiche Schiffe nach der vermissten Besatzung. Darunter auch das britische Kreuzfahrtschiff P&O Iona, das aus Hamburg kommend zum Unglücksort fuhr.
Ein Mensch konnte nach dem Schiffsunglück bereits aus der Nordsee gerettet werden und wird nun medizinisch versorgt. Die genaue Anzahl der Vermissten vom mutmaßlich gesunkenen Frachtschiff Verity ist bisher noch nicht bekannt. Der Frachter Polesie mit 22 Besatzungsmitgliedern an Bord ist hingegen weiterhin schwimmfähig. An der Suche nach den Besatzungsmitgliedern des gesunkenen Schiffes beteiligen sich ein Helikopter der deutschen Marine, zwei Seenotrettungskreuzer, ein Schlepper, ein Lotsenversetzschiff und die Wasserschutzpolizei.
Die P&O Iona war kurzzeitig ebenfalls an der Suche beteiligt. Nun ankert das Kreuzfahrtschiff nahe des Unglücksort, um gerettete Personen gegebenenfalls medizinisch zu versorgen. Die Schiffsärzte sind auf dieses Szenario vorbereitet. Das Kreuzfahrtschiff stellt also die Infrastruktur zur medizinischen Versorgung oder zum Ausfliegen von Geretteten per Helikopter.
Da sich das Schiffsunglück mit vermissten Crewmitgliedern gegen fünf Uhr morgens ereignete, wird die Such- und Rettungsaktion mindestens bis heute Abend laufen. Hoffentlich können dabei weitere Personen aus der Nordsee gerettet werden. Der gesunkene Frachter Verity befand sich auf dem Weg von Bremen nach Immingham in Großbritannien. Der Frachter Polesie sollte von Hamburg nach A Coruna fahren. P&O Iona kam ebenfalls aus Hamburg und sollte heute einen Seetag auf dem Weg nach Rotterdam in den Niederlanden absolvieren. Die Unterstützung der Such- und Rettungsaktion auf der Nordsee hat nun selbstverständlich Vorrang vor einer pünktlichen Ankunft in Rotterdam.
Update 25. Oktober: P&O Iona wurde gestern Nachmittag gegen 14 Uhr 30 von ihren Aufgaben bei der Such- und Rettungsaktion entbunden. Das Kreuzfahrtschiff durfte die Ankerposition in der deutschen Bucht verlassen und Kurs auf Rotterdam nehmen. Dort hat die P&O Iona heute, am Mittwochmorgen, planmäßig festgemacht.
Das Havariekommando hat die offizielle Suche nach vier weiterhin Vermissten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch eingestellt. Im Laufe des gestrigen Tages konnten zwei Besatzungsmitglieder des Frachters Verity lebend gerettet werden. Sie werden zurzeit medizinisch versorgt. Eine weitere Person aus der siebenköpfigen Crew wurde tot aufgefunden.
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