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Vasco da Gama / © Transocean

Stromausfall auf der Vasco da Gama von CMV

Auf der Vasco da Gama kam es zu einem Stromausfall. Schuld daran war eine Warnlampe im Maschinenraum, welche die Crew dazu veranlasste den Strom abzustellen. Ob das nun ein großer Horrorfall oder eine Sicherheitsmaßnahme war, das müssen Andere entscheiden.

Fakt ist, dass sich verschiedene Gäste in australischen Medien zu Wort meldeten und alles andere als gut darüber sprachen. Andererseits hörte man auch, dass der Kapitän lückenlos und gewissenhaft über den Vorfall an Bord informiert und erklärte wieso es zu dem Stromausfall oder eben auch dem Abstellen des Stromversorgung gekommen ist.

Der Maschinen-Blackout dauerte wohl zwei Stunden am Morgen an. Lediglich das Notlicht an Bord in den Gängen habe funktioniert. Einrichtungen wie die Toiletten sollen außer Betrieb gewesen sein zu dieser Zeit, was durchaus real erscheint bei einem Blackout.

Nach dem Vorfall legte die Vasco da Gama im Hafen von Adelaide an. An Bord waren laut verschiedenen Aussagen etwa 900 Passagiere. Bei der ganzen Aktion wurde Niemand verletzt, offensichtlich aber verschreckt, was durchaus nachvollziehbar sein kann.

Die Reederei äußerte sich gegenüber Medien mit dem Hinweis, dass es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme gehandelt habe, dass man die Maschinen kontrolliert heruntergefahren hat, nach dem eine Warnleuchte im Maschinenraum auslöste. Damit schützt man die Maschinen und Systeme um das Problem zu lokalisieren, offenbar gab es aber kein ernstzunehmendes Problem, weshalb man nach zwei Stunden die Maschinen wieder hochgefahren hat und das technische Problem behoben werden konnte.

Die Reise der Vasco da Gama wird planmäßig fortgesetzt.

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