
Princess Cruises: gelockerte Stornobedingungen
Auch wenn Princess Cruises Pandemie bedingt Kreuzfahrten in verschiedenen Regionen (Japan, Australien) bis in den Herbst oder gar ans Jahresende verschoben hat, bereitet sich die
Zahlreiche Auslieferungen von Kreuzfahrtschiffen in 2020
Trotz der anhaltenden Corona-Pandemie wurden in diesem Jahr sechzehn Kreuzfahrtschiffe an die Reedereien übergeben. Die meisten Schiffe unterlagen zwar einer Verspätung, hätten aber aufgrund der diesjährigen Situation ohnehin nicht rechtzeitig Fahrt aufnehmen können.
Nahezu alle Kreuzfahrtschiffe, die sich in diesem Jahr im Bau befanden oder auch immernoch befinden, unterliegen einer Bauverzögerung, da auch die Werften mit der Coronakrise zu kämpfen haben. Die Arbeiten wurden zu Beginn der Pandemie zwischenzeitlich eingestellt, die Werften strecken ihre Auftragsbücher. So kommt es teils zu enormen Verzögerungen von Kreuzfahrtschiffen, die sich noch im Anfangsstadium des Baus befinden.
Diese Kreuzfahrtschiffe konnten 2020 von den Werften an die Reedereien übergeben werden:
Seven Seas Splendor (Regent Seven Seas Cruises):
Fridtjof Nansen (Hurtigruten):
Scarlet Lady (Virgin Voyages)
Le Bellot ( Ponant Yachtkreuzfahrten)
Le Jacques Cartier (Ponant Yachtkreuzfahrten)
Celebrity Apex (Celebrity Cruises)
National Geographic Endurance (Lindblad Expeditions)
American Jazz (American Cruise Lines)
Silver Origin (Silversea Cruises)
Enchanted Princess (Princess Cruises)
P&O Iona (P&O Cruises)
Spirit of Adventure (Saga Cruises)
Silver Moon (Silversea Cruises)
World Voyager (Mystic Cruises / Nicko Cruises)
Costa Firenze (Costa Asia)
Mardi Gras (Carnival Cruise Line)
Schiffe und Kreuzfahrten
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