
Mein Schiff streicht St. Petersburg in der Sommersaison 2023
TUI Cruises streicht im Sommer 2023 alle Anläufe in St. Petersburg. Aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine wurde Russland bereits in diesem Sommer aus
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TUI Cruises hat sich auf seiner Internetseite zum weiteren Betrieb geäußert
Gestern wurde bekannt, dass die Kanaren wieder zu einem Risikogebiet werden. Hierauf wird noch eine Reisewarnung folgen, dennoch können die Kreuzfahrten von TUI Cruises weiterhin durchgeführt werden. Die Problematik der Reisewarnung findet sich darin wieder, dass die Test- und Quarantänepflicht der deutschen Bundesländer wieder zu tragen kommt. Hierbei gilt es sich individuell bei der jeweiligen Landesverordnung zu informieren.
TUI Cruises äußerte sich nun auf seiner Internetseite zur Entscheidung, den Betrieb fortzusetzen und wie der weitere Verlauf bezüglich der Reisewarnung nun sein wird. Auch teilt das Unternehmen innerhalb der Äußerung mit, dass Gäste, deren Reisepläne sich nun ändern, sich an ihre Buchungsstelle wenden können. Man könne hierbei eine kostenfreie Umbuchung oder Stornierung anbieten.
Das Auswärtige Amt erklärt die Kanarischen Inseln aufgrund der Überschreitung des Inzidenzwertes über 50 auf einigen Inseln ab Sonntag, 20.12.2020 zum Risikogebiet. Die Reisen mit der Mein Schiff 1 und Mein Schiff 2 auf die Kanarischen Inseln können jedoch nach wie vor stattfinden. Die überwiegende Anzahl der Kanarischen Inseln haben weiterhin moderate Infektionszahlen, die deutlich niedriger sind, als in Deutschland.
Sie erhalten von uns alles aus einer Hand für ein entspanntes und sorgenfreies Reisen: Vom kostenfreien COVID-19 Test für alle Gäste über die sichere An- und Abreise im Gesamtpaket bis hin zu den von TUI Cruises vermittelten und organisierten Landausflügen – wir tun gemeinsam alles zu Ihrem Schutz während der ganzen Reise.
Die Regelung über eine Quarantäne- oder Testpflicht für internationale Reiserückkehrer wird von den Bundesländern in eigener Zuständigkeit erlassen. Bitte haben Sie Verständnis, dass TUI Cruises darauf keinen Einfluss hat. Bitte erkundigen Sie sich hierzu auf der Internetseite Ihres Bundeslandes.
Sollten Sie Ihre Reisepläne dennoch ändern wollen, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Ihre Buchungsstelle. In dem Fall bieten wir eine kostenfreie Umbuchung oder Stornierung an.
Mein Schiff – TUI Cruises Fanclub
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7 Kommentare zu „TUI Cruises: Äußerung zur Weiterführung der Kanaren-Kreuzfahrten“
Von Geldrückerstattung ist da aber nicht die Rede, genau auf eine solche hat man aber Anspruch, wenn man nicht in ein Risikogebiet reisen will.
Das weiß jeder der sich mit dem Pauschalreiserecht befasst und die AGB liest die er zur Kenntnis genommen hat bei Buchung. Ich verstehe das Problem nicht. War die letzten Monate ja immer so, wenn ein Risikogebiet ausgewiesen wurde.
Steht doch in der Meldung: „In dem Fall bieten wir eine kostenfreie Umbuchung oder Stornierung an.“
Eine Stornierung ist ja „Geld zurück“. Bei Reisewarnung kann man das in Anspruch nehmen. Natürlich wird TUI das nicht unbedingt aktiv bewerben, da muss der Kunde schon selber mitdenken, wenn er komplett zurücktreten will….
Das Pauschalreiserecht sagt auch, dass das Geld innerhalb von 2 Wochen zurück sein muss. Hat man sich auch nicht dran gehalten. Da passt es ins Bild, einen kundenfreundlichen Hinweis auf das Recht zur Erstattung zu unterlassen.
Alle haben ihr Geld wiederbekommen, dass das in 14 Tagen bei der gewaltigen Summe von Menschen nicht funktioniert ist glasklar, aber eben auch nur wenn man die vorliegenden Fakten beachtet. Gesetze sind starr, die Realität nicht.
Wie begründet AIDA, dass sie bei einem harten Lockdown weiterfahren aber bei einem Lockdown light von Solidarität quatschen? TUI Cruises hat von Anfang an gesagt, dass sie fahren und nicht so getan, als sei man als Wirtschaftsunternehmen die Wohlfahrt.
Ich glaube die haben sich öffentlich nicht geäußert dazu. Aber faktisch wird es so sein, dass sie eben festgestellt haben, dass die Kreuzfahrt keinerlei Einfluss auf das Infektionsgeschehen hat in Deutschland.
Und, dass TC ausschließlich auf direkte Verbote reagiert ist ja nicht neu, das war schon immer so, insbesondere zum Beginn der Pandemie.