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SUK / Kreuzfahrt News / Venedig verbannt Kreuzfahrtschiffe nach und nach aus der Stadt
Aus die Maus! Venedig macht Ernst und wird die großen Kreuzfahrtschiffe nach und nach aus der Stadt verbannen, in Zukunft sollen sie an neuen Terminals außerhalb der Stadt anlegen
Venedig macht Ernst! Schon seit Jahren kämpfen die Einwohner der Stadt gegen die Kreuzfahrtschiffe und den immer weiter wachsenden Tourismus an. Nach dem schlimmen Unfall der MSC Opera in diesem Jahr macht Italiens Verkehrsminister nun ernst und will die Kreuzfahrtschiffe aus der Stadt verbannen und an andere Terminals umleiten.
Schon im September soll bereits ein Teil der Kreuzfahrtschiffe nicht mehr am Markusplatz vorbeifahren, sondern an den Piers in Fusina und Lombardia fest machen. Auch diese finden sich innerhalb der Lagune, künftig sollen die Schiffe gar nicht mehr in die Lagune hineinfahren.
Ab 2020 möchte Verkehrsminister Tonielli bereits ein drittel der Kreuzfahrtschiffe umleiten, sodass sie nicht mehr direkt in der Stadt Halt machen können. Dies verkündete der italienische Verkehrsminister unmittelbar nach einem Treffen mit den Vertretern der CLIA.
Auf lange Sicht gesehen, möchte Tonielli gar keine Kreuzfahrtschiffe mehr in der Lagune haben. Um dies zu verwirklichen werden in Chioggia und Lido San Nicolo Anleger für die Kreuzfahrtschiffe entstehen. Damit wären die Kreuzfahrtschiffe bereits aus der Stadt und der Lagune verbannt und müssten weder in die Lagune, noch am Markusplatz vorbei kreuzen.
Eine Ausnahme bilden kleine Kreuzfahrtschiffe die unter 40.000 BRZ bemessen. Diese dürften weiterhin die Terminals innerhalb der Stadt ansteuern.
Auf der Gegenseite steht allerdings Venedigs Bürgersmeister, er halte die Lösung Maghera für sinnvoller. Er sieht in Zukunft die Kreuzfahrtschiffe hier anliegend. Das möchte aber Tonielli deshalb nicht, weil dort die Öltanker anlegen.
Seit dem Unfall der MSC Opera sind nun drei statt zwei Schlepper zur Unterstützung der Kreuzfahrtschiffe Pflicht. Auch die maximale Geschwindigkeit wurde spürbar heruntergeschraubt. Dies sei für alle Beteiligten allerdings auch nur eine Übergangslösung.
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