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Vergewaltigung an Bord der MSC Divina? – Verdächtiger auf freiem Fuß

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Vergewaltigung an Bord der MSC Divina ? / © MSC Kreuzfahrten

An Bord der MSC Divina soll eine 17 jährige Britin von einem 18 jährigen Italiener vergewaltigt worden sein – Der Verdächtige ist auf Grund von Behördenirrsinn auf freiem Fuß

Die aktuelle Kreuzfahrt mit der MSC Divina sollte zu einer absoluten Traumreise für eine 17 jährige Britin und ihre Eltern werden, die 17 jährige soll von ihren Eltern auf der 27 tägigen Kreuzfahrt durch Europa eine eigene Kabine gebucht bekommen haben. 

Doch statt eine Traumreise zu erleben wird diese Kreuzfahrt wohl zum Höllentrip für die junge Engländerin, denn laut spanischen und englischen Medien soll sie an Bord von einem jungen Italiener in ihrer eigenen Kabine vergewaltigt worden sein. Zuvor soll er sie mit Gewalt in ihre eigene Kabine gezwungen haben.

 

Vergewaltigung an Bord der MSC Divina?

 

Nach der Vergewaltigung soll die junge Frau ihren Eltern von eben dieser erzählt haben. Die Eltern sollen sich darauf zum Kapitän begeben haben, dieser rief die Polizei. Nach dem Anlegen in Valencia musste die junge Frau auf ein Polizeirevier, um Anzeige zu erstatten, anschließend ging es für sie ins Krankenhaus für diverse Untersuchungen. Der 18-jährige Italiener wurde nach seiner Rückkunft von seinem Landgang in Valencia am Hafen verhaftet. 

 

Verdächtiger auf freiem Fuß

 

Obwohl alle Untersuchung auf eine Vergewaltigung hingewiesen haben sollen, wurde der 18 jährige Italiener nach seinem Verhör freigelassen. Der Grund: der Richter sehe den Fall nicht in seinem Zuständigkeitsbereich, da sich die Vergewaltigung auf offener See zwischen Mallorca und Valencia abspielte. Zusätzlich fährt die MSC Divina unter der Flagge Panamas. 

Trostpflaster für die Britin: der junge Italiener befand sich so lange auf dem Polizeirevier, dass die MSC Divina bereits abgelegt hatte, als er wieder auf freien Fuß gelassen wurde. 

 

Warum fühlt sich Spanien nicht zuständig? 

 

Im Jahr 2009 erließ Spanien ein Gesetz, das besagt, dass derartige Verbrechen in Spanien nur verhandelt werden könnten, wenn es sich um spanische Opfer oder in Spanien ansäßige Beteiligte handelt. Dadurch, dass allerdings weder der Italienische Verdächtige, noch das mutmaßliche britische Opfer einen Bezug zu Spanien haben, sieht Spanien sich nicht in der Verantwortung, diesen Fall zu behandeln.

 

Wer wird den Fall übernehmen? 

 

Wer den Fall nun übernehmen wird sei laut britischen Medien derzeit noch unklar. Dass der Fall doch noch in Spanien verhandelt wird ist unwahrscheinlich. Auch Großbritannien scheint sich schwer zu tun, denn laut dem britischen „Telegraph“ seien britische Gerichte in solchen Fällen nur befugt einzugreifen, wenn es sich um britische Täter handelt. Sollte dies so geschehen muss die junge Frau hoffen, dass Italien oder Panama in den Fall eingreifen werden.

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