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Die Yacht "Eclipse" im Schwimmdock von Blohm und Voss in Hamburg / © Loritus News Youtube (Screenshot Video)

Video: Superyacht „Eclipse“ von Roman Abramowitsch

Die Motoryacht „Eclipse“ von Roman Abramowitsch ist derzeit nicht nur die zweitlängste Yacht der Welt, sondern auch im Hamburger Hafen zu Besuch. Die Yacht die übersetzt „Sonnenfinsternis“ heisst, liegt bei Blohm und Voss seit dem 12.Februar 2015 im Schwimmdock und bekommt diverse Renovierungsarbeiten.

Die Yacht die sage und schreibe 162,50 Meter lang ist und damit größer als beispielsweise das Kreuzfahrtschiff „MS Berlin“, wurde im Jahr 2009/2010 von der Blohm und Voss Werft gebaut. Es scheint nun jetzt also nicht unbedingt von höchster Not zu sein, an dem Schiff Hand anzulegen, da sie zwischendurch auch schon mal wieder in Werften zu Besuch war. Man darf davon ausgehen dass Sonderwünsche umgesetzt werden und die Motoryacht Eclipse daher zur Renovierung nach Hamburg gekommen ist.

Die Yacht "Eclipse" im Schwimmdock von Blohm und Voss in Hamburg / © Loritus News Youtube (Screenshot Video)
Die Yacht „Eclipse“ im Schwimmdock von Blohm und Voss in Hamburg / © Loritus News Youtube (Screenshot Video)

 
 

Die Ausstattung der rund 850 Millionen Euro teuren Privatyacht kann sich durchaus sehen lassen, 18 Suiten, Innen- und Außenpool, eine Diskothek, ein Kino, zwei Hubschrauberlandeplätze wovon einer in die Garage absenkbar ist, die Eignerkabine soll ein Dach haben, dass sich öffnen lässt, an Bord soll des weiteren ein U-Boot sein, vier Motorboote und in naher Zukunft sollen russische Werften ein Rakentabwehrsystem an Bord installieren.

Abramowitsch, der seine Brötchen mit ÖL verdient und auch der Besitzer vom FC Chelsea in England ist, hat bei seiner Yacht im wesentlichen auch darauf geachtet, dass seine Privatssphäre geschützt ist. Die Yacht ist voller Bewegungsmelder, unter der Wasserlinie sind diverse Störgeräte und Blitzlichtsensoren angebracht welche die Digitalfotografie stören soll, ebenso sind dort Flutlichter angebracht um ungebetene Gäste zu erkennen.

Nach der Renovierung in Hamburg soll die Yacht so dann in einer russischen Werft weiter „behandelt“ werden. Das Schiff soll dann dass eingeplante U-Boot bekommen mit dem Abramowitsch unbemerkt die Yacht verlassen kann, ebenso soll die Eclipse ein aus Frankreich stammendes Luftabwehrsystem bekommen. Diese Systeme werden in Deutschland nicht eingebaut, da es in Deutschland verboten ist, solche Systeme an Privatpersonen zu verkaufen. So geht die Yacht eben nach Russland, dort ist das legitim.

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