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Der Traditions Dampfeisbrecher „Stettin“ knallte in die Fähre „Finnsky“ / © Rob Dru Youtube

Video: Unfall – Dampfeisbrecher „Stettin“ rammt Finnlines Fähre „Finnsky“ bei Hanse Sail 2017

Der alte und bekannte Dampf-Eisbrecher „Stettin“ ist bei der Hansesail 2017 zu einer Hafenrundfahrt aufgebrochen mit 145 Gästen an Bord. Bei der Ausfahrt bekam die „Stettin“ wohl die Kurve die nicht richtig und knallte voll in eine Finnlines Fähre hinein. Sie traf sie hinten links am Heck beim Versuch, daran vorbeizufahren. Ein Video zeigt den Unfall recht deutlich. Es schaut stark danach aus, als hätte die Stettin mit der Strömung zu kämpfen.

Es wurde berichtet, dass 10 Menschen bei diesem Zusammenstoss der Schiff verletzt worden sind. Es seien bei dem heftigen Zusammenstoss Gäste über das Deck geschleudert. Drei Menschen mussten von Ärzten versorgt werden.

Die Stettin ist ein 83 Jahre altes historisches Traditionsschiff und muss nun um seine Existenz bangen. Im Rumpf der Stettin klafft nun ein etwa halber Meter großer Riss. Allerdings befindet sich der Riss über der Wasserlinie, so dass das Schiff problemfrei anlegen konnte. Die Hanse Sail war damit für das Traditionsschiff beendet. Der Verein bat auf Facebook um Spenden. Eigentlich würden sie sich wunderbar selbst finanzieren können ohne staatliche Zuschüsse, der Unfall sei nun aber eine monetäre Herausforderung.

Finnlines schickte die Finnsky am Abend wieder auf ihren Linienkurs. Die Fähre habe keinen Schaden genommen bei dem Unfall, so das Unternehmen.

Video: Eisbrecher Stettin knallt in Fähre „Finnsky“

 

Meldung der Polizei dazu:

Im Bereich des Seehafens Rostocks kam es am heutigen Vormittag zu einer Kollission zwischen zwei Seeschiffen, wobei drei Personen leicht verletzt wurden.

Zwischen den Liegeplätzen 60 und 64 stießen gegen 11:00 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache eine finnische Frachtfähre und der Traditionseisbrecher „Stettin“ zusammen. Dabei entstand an dem Traditionsschiff ein Rumpfriss von ca. zwei Metern Länge in der Außenhaut. Da die Beschädigungen aber oberhalb der Wasserlinie liegen, entstand kein Wassereinbruch. Die verletzten Personen (u.a. Schürfwunden und Handgelenkverletzungen) wurden durch die Feuerwehr versorgt.

Durch die Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock wurden die Ermittlungen zum Seeunfall aufgenommen.

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