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MS Delphin Reisebericht Mittelmeer 2012: Palermo

Während wir in nahezu allen Destinationen, die wir während unserer Kreuzfahrt mit der MS Delphin bereisten, lediglich einen halben Tag Aufenthalt an Land hatten, so verbrachten wir in Palermo den kompletten Tag von morgens um 8.00 Uhr bis abends um 17.00 Uhr. Ausgerechnet Palermo, die Destination, die wir bereits im Oktober mit der MSC Fantasia besuchten. Im Oktober unternahmen wir während unseres Aufenthaltes dort eine Kutschfahrt in Palermo, die war zwar anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, alles in allem aber ganz schön. Man kam an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten vorbei und das ohne einer Reisegruppe hinterher zu laufen. Die Preise hierfür schwanken nicht nur zwischen den Jahreszeiten sondern auch zwischen den einzelnen Kutschern. Zwischen 20 und 80 Euro hört man hier nahezu jeden Betrag.

Palermo 02

Nun, wie gesagt, da wir Palermo bereits im Oktober genauer unter die Lupe genommen haben, ließen wir es diesmal ganz entspannt und ruhig angehen. Als wir uns aus den Betten in Richtung Restaurant Pazifik bewegten, wo das Frühstück auf uns wartete, lag die MS Delphin bereits in Palermo an der Pier und die ersten Passagiere schon unterwegs auf ihren Ausflügen und Landgängen. Anschließend genossen wir das nahezu leere Schiff bei einem spannenden Buch, bei einer Runde Kniffel in der Bibliothek und machten einfach den Vormittag über mal nichts. Das funktioniert an Bord der MS Delphin sehr gut und ist extrem entspannend. Wann kann man in der heutigen stressigen Zeit, und dazu noch in der Vorweihnachtszeit, schon mal von sich selbst behaupten einfach mal nichts gemacht zu haben.

Diesen Zustand genossen wir dann bis zum Mittagessen und entschieden uns anschließend dazu doch mal ein wenig von Bord zu gehen. Die Temperaturen lagen um die 17° C, die Sonne schien und es wahr sehr angenehm. Direkt neben uns lag die Costa Pazifica, von deren Unfallschaden überraschenderweise nichts mehr zu sehen war. Der Größenunterschied zwischen der MS Delphin und der Costa Pazifica ist schon beachtlich und war lustig anzusehen. An dieser Stelle muss ich sagen, dass ich sehr froh darüber war diesmal Passagier des deutlich kleineren Schiffes zu sein, denn eine solche entspannte und familiäre Atmosphäre, wie wir sie auf der MS Delphin erlebten, kommt auf einem Kreuzfahrtschiff mit mehreren Tausend Passagieren nun mal nicht auf.

Wir gingen noch ein paar Schritte in Richtung Innenstadt um uns die Beine zu vertreten, drehten dann aber auch relativ schnell wieder um und verbrachten den restlichen Nachmittag auf dem Pooldeck, bei einem leckeren Radler und einer brennenden tiefstehenden Sonne.

Beim Abendessen wurden wir wieder von den Kochkünsten von Günter Weber, dem Küchenchef der MS Delphin, verwöhnt und ließen den Abend ganz entspannt in der Delphin Lounge bei einem Cocktail ausklingen. Auf den nächsten Tag freute ich mich schon besonders, den würden wir nämlich auf Sardinien verbringen, wo ich schon immer mal hinwollte, was sich aber bis dato noch nie ergeben hatte.

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