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Tag | Datum | Hafen | Ankunftszeit | Abfahrtszeit |
Freitag | 28/03/2025 | Düsseldorf | – | 15:30 |
Samstag | 29/03/2025 | Amsterdam | 07:30 | 21:00 |
Sonntag | 30/03/2025 | Lelystad | 01:00 | 20:00 |
Montag | 3/03/2025 | Rotterdam | 07:30 | 20:30 |
Dienstag | 01/04/2025 | Nijmegen | 06:00 | 14:00 |
Mittwoch | 02/04/2025 | Köln | 08:00 | |
Es ist soweit – ab heute startet meine Flusskreuzfahrt mit der wundervollen MS Alena von Phoenix Reisen. Aus der schönen Pfalz machte ich mich am Freitag, den 28.03.2025 auf den Weg nach Köln, von wo aus die MS Alena planmäßig starten sollte.
Genau, sollte! Bereits gestern wurde ich per Mail und auch per SMS darüber informiert, dass es zu einer Liegeplatzänderung kommt. In der Mail/SMS wurde mir ganz genau erklärt, was meine Möglichkeiten an der Stelle sind. Ich konnte mich also dann entscheiden, ob ich wie geplant nach Köln reise oder aber direkt an zu dem „neuen“ Liegeplatz in Düsseldorf.
Anschrift des neuen Liegeplatzes, sowie neue Abfahrtszeit und Informationen rund um die Parksituation war auch beschrieben. Alles in allem wirklich toll organisiert!
Trotzdem entschied ich mich, wie geplant nach Köln zu fahren. Nach 3-stündiger Anreise mit dem PKW kam ich dann auch in Köln an und mit Hilfe der Anschrift der Anlegestelle war es gar kein Problem den Anleger zu finden.
Bernd Wallisch, der aus dem TV bekannte Reiseleiter stand mir unvermittelt gegenüber und erklärte mir den Weg, entlang am Rhein zu den Shuttlebussen, die organisiert wurden, um die Gäste von Köln nach Düsseldorf zu bringen.
Am Bus angekommen wurde mein Koffer verstaut und kurz darauf ging es los Richtung Düsseldorf, wo ich ca. 1 Stunde später direkt vor dem Eingang der MS Alena ankam.
Am Schiff angekommen wurde unser Gepäck direkt von der fleißigen Crew der MS Alena auf die jeweiligen Kabinen gebracht und wir Gäste konnten uns in Ruhe dem Check In widmen.
Ich muss sagen, auch der Check In war perfekt organisiert! Nach einem kurzen „Hallo“ von Kapitän und Hotelmanager bekam ich an der Rezeption des Schiffes meine Bordkarte und konnte direkt meine Kabine beziehen. Der Check In dauerte keine 5 Minuten und sofort hatte ich das Gefühl angekommen zu sein!
Meine Kabine befand sich auf Deck 3 der MS Alena, dem sogenannten Oriondeck. Das Schiff erstreckt sich über 4 Passagierdecks, dem Neptundeck (Deck 1), dem Saturndeck (Deck 2), dem Oriondeck (Deck 3) und dem Sonnendeck (Deck 4).
Die Kabine 326 ist wunderschön stilvoll ausgestattet, mit hellen Farben und einem französischem Balkon, der zum Verweilen und Rausschauen einlädt. Die Kabine hat ein supergroßes Bad, ist zur Doppelbelegung ausgelegt und man findet eine Kaffeemaschine (Kapseln) mit gut sortiertem Geschmackssortiment. Desweiteren hat man einen kleinen Schreibtisch, zwei Sitzgelegenheiten mit kleinem Tisch und einem recht großen TV. Alles in allem eine wunderschöne Kabine zum Wohlfühlen!
Schnell war die Kabine bezogen und ich konnte auf Entdeckungstour an Bord gehen! Auf dem Bett in meiner Kabine lagen allerlei Informationen zur Reise bereit, wie zum Beispiel ein Reiseführer, Rucksäcke und das Tagesprogramm.
Laut Tagesprogramm sollte es ab 16:00 Uhr in der Panorama Lounge losgehen mit der Begrüßung durch die Kreuzfahrtleiterin Constanze Halfmann. Also machte ich mich auf den Weg dorthin!
In schönem, hellen Ambiente präsentiert sich die Panorama Lounge auf Deck 3. Ich suchte mir ein Plätzchen und dann ging es schon los! Es wurde Kuchen und Snacks in Form eines kleinen Buffets dargereicht und man konnte sich, ebenfalls an einem Buffet, Kaffee & Tee holen. Beides ist im Reisepreis inkludiert. Ich bestellte mir dennoch eine heiße Schokolade (nicht im Preis inkludiert) und holte mir ein Stück Kuchen.
Frau Halfmann stellte sich indes vor und gab uns einen Einblick, was uns die Tage erwarten würde. Auch erklärte sie uns, dass es in den Häfen vorkommen kann, dass wir in sogenannten „Päckchen“ parken werden, also parallel nebeneinander. Dies macht es unumgänglich, dass man über das Nachbarschiff drüber muss, um dann an Land zu gelangen.
Ein weiterer wichtiger Punkt war das Ein- und Auschecken beim Verlassen und Betreten des Schiffes. Ich musste mich immer an der Rezeption mit meiner Bordkarte abmelden, wenn ich das Schiff verlasse und wieder anmelden, wenn ich zurück an Bord gehe.
Das waren erstmal die wichtigsten Informationen für den Moment. Vor dem Abendessen um 18:00 Uhr gab es einen Cocktailempfang, ebenfalls in der Panoramalounge. Während dieses obligatorischen Termins stellte sich Kapitän Günter Konradi und der Hotelmanager Milan Petrovic vor und ging mit uns die Sicherheitsinformationen durch. Danach wurden wir ins Restaurant zum Abendessen gebeten.
Jeder Gast erhält mit seiner Bordkarte die feste Zuweisung eines Tisches für die gesamte Reise, somit fällt das leidige Suchen nach einem freien Platz direkt weg. Ich hatte wahnsinniges Glück mit meinen zugewiesenen Tischnachbarn, Ingrid und Holger aus Brühl machten die Reise für mich noch schöner! 😊
Das „Willkommens Dinner“ war großartig und der Tag bekam somit einen krönenden Abschluss! Nach dem Essen bin ich wieder zurück auf meine Kabine und hab den Tag für mich Revue passieren lassen. Bisher war alles wirklich sehr gut organisiert und sehr einfach gestrickt, sodass die Auszeit direkt beginnen kann. Von der Anreise bis zum Abendessen war alles perfekt!
Morgen gegen 07:30 Uhr legen wir in Amsterdam an, ich bin gespannt!
Bis morgen, Eure Kim 💕
Nach einer ruhigen und entspannten Nacht an Bord der MS Alena und ca. 270 Flusskilometern später, legten wir am Samstag, den 29.03.2025 gegen 07:30 Uhr in Amsterdam an. Wir passierten in der Nacht zwei Schleusen, die Prins Bernhard und die Prinses Irene Schleuse. An Bord haben wir davon rein gar nichts mitbekommen. Es versprach ein wunderschöner Tag zu werden, mit viel Sonne und milden Temperaturen. Perfektes Wetter also für einen Ausflug in Amsterdam.
Amsterdam ist ja die Hauptstadt der Niederlande und auch für seine zahlreichen Grachten bekannt. Es gibt 165 Grachten, die von 1753 Brücken überspannt werden, mehr als in jeder anderen Stadt der Welt! Und genau diese Grachten wollte ich mir anschauen.
Nach dem stärkenden Frühstück machte ich mich fussläufig auf den Weg in die Innenstadt von Amsterdam. Das Schiff lag recht zentrumsnah, so dass ich nach ca. 1,5 km den Hauptbahnhof von Amsterdam erreichte!
Die Grachtenfahrt hat drei Startpunkte, den Anleger Rokin, den Anleger Hauptbahnhof und den Anleger an der Amstel. Das Boot führte mich vom Muntplein/Munttoren über die Amstel und entlang der Stopera. Über die Blauwbrug gelangte ich auf die Herengracht, passierte den Amtssitz des Bürgermeisters von Amsterdam und konnte die prächtigen Patrizierhäuser im Goldenen Bogen bewundern. Auf dem IJmeer passierte ich den Hauptbahnhof an der Rückseite und sah an der Nordseite das Eye Film Museum. Vom IJmeer aus bog ich in das Oosterdok ab, um das Schifffahrtsmuseum, die Nachbildung des Handelsschiffes Amsterdam und das Wissenschaftsmuseum NEMO zu bewundern. Die Fahrt endete am Anleger Hauptbahnhof. Toll, wirklich toll!
Es war ein schöner Ausflug mit jeder Menge Geschichte und einer entspannten Bootsfahrt. Auch mit Kindern kann man diesen Ausflug durchaus empfehlen. Man hätte sich an Bord der MS Alena auch für verschiedene andere Ausflüge, wie zum Beispiel einen Besuch im „Keukenhof“ oder „Amsterdam zu Fuß und per Tram“ entscheiden können, aber am Ende des Tages war ich mit meiner Freizeitgestaltung doch mehr als zufrieden.
Ich machte mich also wieder zu Fuß auf den Weg zurück zum Schiff, um in der Panorama Lounge bei einer Tasse Tee den Nachmittag ausklingen zu lassen, bevor es dann um 18:00 Uhr wieder zum Abendessen ins Hauptrestaurant ging.
Auch noch zu erwähnen wäre das Spezialitätenrestaurant, das sich im Heck des Schiffes auf Deck 3 befindet. Ein nettes, kleines Restaurant, sehr stilvoll eingerichtet, welches am Mittag und am Abend seine Pforten öffnet. Die Tischreservierung ist nur für den Abend nötig. Auch das Essen in diesem Restaurant ist im Reisepreis inkludiert.
Nach dem Abendessen ging ich noch auf einen Abstecher in die Panoramalounge, wo ich bei einem Glas Wein und Musik den Abend ausklingen ließ.
Durch das enorm windige, schlechte Wetter, das während des Abends aufzog mussten wir Amsterdam bereits gegen 21 Uhr verlassen. Auch die Fahrt über das Ijsselmeer war deshalb gestrichen worden und wir nahmen Kurs auf Lelystad.
Morgen schaue ich mir demnach Lelystad an und werde berichten!
Liebe Grüße, Eure Kim! 💕
Auch heute gab es ein leckeres Frühstück im Hauptrestaurant „Vier Jahreszeiten“. Das Frühstück beginnt hier um 07:30 Uhr und endet um 09:30 Uhr. Ein kleines „Frühaufsteherfrühstück“ wird von 06:30 Uhr bis 07:30 Uhr in der Panoramalounge serviert! Auch die „Langschläfer“ können das „Spätaufsteherfrühstück“ in der Panoramalounge von 09:30 Uhr bis 10:30 Uhr genießen!
Heute ist schon der letzte Tag meiner Flusskreuzfahrt und dieser führte mich nach Nijmegen. Bereits um 06:00 Uhr legten wir im Hafen von Nijmegen bei dichtem Nebel und kühlen Temperaturen an. Die Liegezeit war sehr begrenzt, um 14:00 Uhr ging es nämlich schon wieder weiter Richtung Köln!
Nijmegen ist eine Stadt mit etwa 177.000 Einwohnern. Sie liegt nahe an der Grenze zu Deutschland und ist daher auch bei deutschen Tagestouristen sehr beliebt. Nijmegen war auch Teil der Hanse. Heute ist es eine schöne Einkaufsstadt mit zwei großen Parkanlagen mitten in der Stadt und dem bedeutendem Kunst- und Kulturmuseum Het Valkhof.
Es gibt gleich vier Brücken, die Waalbrug im Osten mit dem auffälligen bis zu 65m hohen weißen Stahlbogen, die mittig liegende Snelbinder Brücke für Fahrradfahrer mit der direkt anschließenden Eisenbahnbrücke und die im Westen liegende Brücke de Oversteek. Diese wurde 2013 fertiggestellt und erinnert mit ihrem Namen, der auf Deutsch „die Überquerung“ bedeutet, an die Waalüberquerung der US-Army 1944, die an ungefähr dieser Stelle stattgefunden hat.
In Nijmegen gibt es auch die parallel zur Waal verlaufende Spiegelwaal, ein Hochwasserschutzprojekt – denn bei Hochwasser wurde Nijmegen immer wieder überflutet, da die Stadt direkt in einer engen Kurve liegt.
Da ich in Nijmegen nicht allzu viel Zeit zur Verfügung hatte, brach ich nach einem kurzen Frühstück auch schon auf in Richtung Innenstadt. Dank des sehr zentral gelegenen Liegeplatzes war ich in ca. 15 Minuten in Nijmegens Altstadt angekommen. Ungewöhnlich für die Niederlande führte der Weg in die Innenstadt verhältnismäßig steil hinauf über Kopfsteinpflaster. Man sollte also wirklich gut zu Fuß sein, sonst wird es schnell beschwerlich!
Durch das schlechte Wetter und den dichten Nebel war der Spaziergang nicht unbedingt schön, aber oben in der Altstadt angekommen, lichtete sich der Nebel dann auch ein bisschen und man konnte die eigentliche Schönheit Nijmegens zumindest erahnen!
Ich war ja ziemlich früh unterwegs, entsprechend ruhig und friedlich ging es in der Stadt auch zu. Wie erwartet war es eine typische Altstadt mit ganz eigenem Charme, vielen Möglichkeiten es sich (bei besserem Wetter) in den zahlreichen Restaurants und Cafés gemütlich zu machen oder einfach einen Schaufensterbummel einzulegen.
Durch das anhaltende schlechte Wetter hielt ich mich nicht lange in der Stadt auf und machte mich zügig wieder auf den Weg zum Schiff! Schade, gerne hätte ich noch ein wenig mehr von Nijmegen gesehen.
Wieder an Bord angekommen nutze ich die freie Zeit, um mir endlich die Sauna anzuschauen und einen Slot zu buchen. Die Nutzung der Sauna ist kostenfrei und exklusiv für die Kabine, die sie bucht. Heißt, man hat seine Ruhe und kann sein Tempo und Anzahl der Saunagänge selbst bestimmen. Auch hier ist das freundliche und überaus entgegenkommende Personal behilflich und richtet alles zum perfekten Saunaerlebnis her.
Am frühen Nachmittag traf ich mich dann mit Ingrid und Holger zum Kaffee & Tee in der Panoramalounge und wir ließen gemeinsam die Reise Revue passieren. Unsere Kreuzfahrtleiterin Frau Halfmann erklärte dann am Nachmittag in der Panoramalounge wie die Ausschiffung funktioniert und am Abend wurden wir zum „Cocktail zum Ende der Reise“ erwartet, mit anschließendem Gala-Abendessen.
Gegen 18:00 Uhr öffnete dann das Restaurant „Vier Jahreszeiten“ seine Pforten und der Gala-Abend begann. Alle waren sehr festlich angezogen und Kapitän Konradi und seine Crew verwöhnten uns mit kulinarischen Köstlichkeiten. Das Highlight des Abends war sicherlich die Runde der Küchenmannschaft durch das Restaurant mit verschiedenen Eisbomben, was sehr gut bei den Gästen ankam.
Nach einem gelungen Abendessen machte ich heute noch einen Abstecher in die Panoramalounge, wo ich mit Ingrid & Holger auf die gelungene Reise anstieß.
Das Wetter hatte sich über die letzten Stunden mehr als deutlich gebessert, so dass ich noch einen Abstecher auf das Sonnendeck unternahm. Mein Highlight für heute (vielleicht auch für die gesamte Reise) war der Besuch bei Kapitän Konradi im Führerhaus der MS Alena. Beeindruckend war es, kaum in Worte zu fassen… Die Sonne ging langsam unter und ich blieb, bis es dann richtig dunkel war. Die vielen Lichter, die ganze Technik und dann noch die unfassbar nette Art von Kapitän Konradi rundeten diese Reise definitiv ab!
Ja, morgen heißt es dann Abschied nehmen und nach Hause fahren…
Liebe Grüße, Eure Kim 💕
Der letzte Tag meiner Flusskreuzfahrt ist angebrochen und es geht nach zurück Hause in die schöne Pfalz!
Um 07:00 Uhr klingelte bereits mein Wecker, denn um 09:00 Uhr war schon Reiseende und somit die Ausschiffung geplant. Bereits gestern hatte ich meinen Koffer gepackt und meine sieben Sachen in der Kabine zusammengeräumt, so dass ich schon gegen 07:30 Uhr mit Ingrid & Holger das letzte Frühstück vor der Abreise im Hauptrestaurant „Vier Jahreszeiten“ genießen konnte. Die Bordrechnung hatte ich ebenfalls bereits gestern beglichen und meine Bordkarte hatte ich auf dem Weg ins Restaurant schon abgegeben.
Generell läuft der Abreisetag auf Flusskreuzfahrtschiffen ein wenig anders ab als auf Hochseekreuzfahrtschiffen. Das Verlassen der Kabine ist bis 09:00 Uhr erwünscht, die Bordrechnung kann man am Vorabend bis 24:00 Uhr in bar begleichen oder aber eine Kredit- oder EC-Karte während der Reise hinterlegen lassen. Dann wird die Rechnung bequem abgebucht.
Die Koffer werden am Morgen vor die Kabinentür gestellt, damit sie von der Crew an Land gebracht werden können. Erst, wenn das gesamte Gepäck von Bord ist, wird die Gangway und somit auch das Schiff zur Ausschiffung freigegeben.
Ich habe mich für eine individuelle Abreise mit der Deutschen Bahn entschieden und lief vom Anleger in Köln ca. 5-10 Minuten zum Köln/Deutzer Bahnhof.
Fazit:
Es war eine wunderschöne, entschleunigende Reise auf dem Fluss. Das Schiff ist wirklich in einem super Zustand, die Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Das Essen war erstklassig und die Besatzung ein motiviertes, freundliches Team! Alles in Allem eine gelungene Reise!
Meine Empfehlung ist definitiv: Probiert es aus!!!
Es ist entspannend, die Häfen liegen sehr zentrumsnah, so dass man sehr viel sieht in kurzer Zeit. Ja, der Altersdurchschnitt ist höher, aber auch das ist ja eine Bereicherung für Jung & Alt gleichermaßen. Ich hatte so viel Spass mit Ingrid & Holger. Ich hoffe, es wird nicht das letzte Mal gewesen sein! ❤️
In diesem Sinne möchte ich mich verabschieden mit einer buddhistischen Weisheit:
Reisen ist der schönste Weg, Geld auszugeben und trotzdem reicher zu werden!
und einem Zitat von Alexander von Humbolt:
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nicht angeschaut haben!
Liebe Grüße, Eure Kim 💕
Buchung und Beratung auch an Wochenenden, Feiertagen durch die Kreuzfahrt Experten der Kreuzfahrtlounge.
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