Reisebericht: Kurzreise mit MS Amadea nach Amsterdam und Texel
MS Amadea Reisebericht: “Kurzurlaub mit dem Traumschiff” vom 6. bis 10. Mai 2024 Autor: Jan Klostermann Im Rahmen einer Pressereise habe ich die Chance die
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Mo - Fr: 09:00 - 21:00
Sa, So & Feiertags: 10:00 - 17:00
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Autor: Annika Kroll
Im Rahmen einer Kurzreise vom 01.08.2024 bis 04.08.2024 mit dem Namen “Auszeit vor der Küste Hollands” hatten wir die Möglichkeit, die Vasco Da Gama von nicko cruises kennenzulernen und einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Die Reise war mit rund 1000 Gästen komplett ausgebucht und wir waren neugierig auf die Atmosphäre und die Abläufe auf dem Schiff. Die Vasco Da Gama fährt seit 2021 für nicko cruises und stand vorher im Dienste von TransOcean Kreuzfahrten.
Im April 2023 wurde die Vasco Da Gama als Schiff des Jahres ausgezeichnet. Dementsprechend gespannt waren wir, dies einmal persönlich zu erleben.
Schiffsdaten von der Vasco da Gama:
Name: Vasco da Gama
Werft: Finantieri / Monfalcone
Kiellegung: 03. April 1992
Indienststellung: Januar 1993 durch Holland America Line
Taufe: Offizielle Taufe am 25.11.2015 als Pacific Eden, Taufe als Vasco da Gama am 09. Juni 2019 in Bremerhaven
Länge: 219 Meter
Breite: 31 Meter
Tiefgang max.: 7,50 Meter
Vermessung: 55.877 BRZ / 26.345 NRZ
Maschinenleistung: 34.560 kW (46.989 PS)
Propeller: 2x Verstellpropeller
Decks: 9
Kabinenzahl: 630
Restaurants: 5
Bars & Cafés: 7
Besatzung: ca. 550
Flagge: Portugal
01.08.2024 – Bremerhaven – Abfahrt 18:00 Uhr
02.08.2024 – Amsterdam – Ankunft 13:00 Uhr
03.08.2024 – Amsterdam – Abfahrt 13:00 Uhr
04.08.2024 – Bremerhaven – Ankunft 08:00 Uhr
Voller Spannung machten wir uns heute aus dem schönen Hessen und dem Land zwischen den Meeren, Schleswig-Holstein, auf in Richtung Bremerhaven. Hier sollte uns nun unser Zuhause auf Zeit für die nächsten 4 Tage erwarten und wir waren wirklich voller Vorfreude und voller Neugier auf das schöne Schiff von nicko cruises.
Der Check In sollte ab 15 Uhr erfolgen. Wir reisten mit dem PKW an und stellten unsere Fahrzeuge auf dem Parkplatz P3 für eine geringe Gebühr von EUR 35,00 für die komplette Dauer der Reise ab. Der Parkplatz P3 ist rund 500 Meter vom Terminal entfernt und aufgrund der relativ geringen Kosten entschieden wir uns beide für diesen. Das Gepäck hatten wir mit Kofferanhängern, die wir von nicko cruises zusammen mit den Reiseunterlagen zugeschickt bekommen hatten, versehen. Erfreulicherweise wurde uns auch direkt am Parkplatz das Gepäck von freundlichen Mitarbeitern abgenommen. Wir sollten dies erst wieder vor unserer Kabine wiederfinden. Somit hatten wir die gut 500 Meter nur mit unserem Handgepäck zurückzulegen.
Am Terminal angekommen wurde uns erstmal von der Crew der VASCO DA GAMA eine kleine Erfrischung gereicht und dann ging es auch schon direkt zum Check In Schalter. Kurz davor wurde noch mal der ausgefüllte Gesundheitsfragebogen, den wir ebenfalls vorab erhielten, eingesammelt. Am Check In Schalter zeigten wir unsere Tickets und Pässe vor, es wurde ein Zahlungsmittel registriert fürs Bordkonto (Kreditkarte oder EC-Karte), ein Foto wurde für die Bordkarte gemacht und dann erhielten wir bereits schon unsere beiden Bordkarten. Der Check In Vorgang verlief wirklich reibungslos und vom Erfrischungsgetränk bis zum Gang an Bord vergingen keine 10 Minuten.
An Bord angekommen zeigten wir an der Gangway unsere Bordkarten vor und diese wurden dann eingescannt. Somit konnte unsere Reise beginnen und wir entschieden uns zunächst einmal direkt zu unserer Kabine zu gehen. Wir bezogen die Kabine 5226, eine Außenkabine auf Deck 5. Zu unserer Freude standen die beiden Koffer bereits schon vor der Tür und die Kabine erwartete uns bereits frisch gereinigt.
Die von uns bezogene Außenkabine 5226 befand sich im hinteren Teil des Schiffes auf Deck 5. Sie verfügte über wohnliche 16,8qm mit einem Fenster und konnte mit maximal drei Personen belegt werden. Schön, ist, dass auf Wunsch das Doppelbett auch getrennt gestellt werden kann. Dies ist auf der VASCO DA GAMA bei nahezu allen Kabinen möglich. Eine eventuelle dritte Person findet auf einem Sofa, welches teilweise als Bett arrangierbar ist, Platz. Die Kabine verfügte über einen TV Flachbildschirm, Telefon, Safe und eine Klimaanlage. Ein Föhn befand sich in der Schublade des Schreibtisches, der zudem mit vielen Schubladen einiges an Stauraum bot. Das Bad verfügte über eine kleine Badewanne (mit recht hohem Einstieg) sowie einen Waschtisch. In naher Zukunft werden auch hier die Bäder mit einer ebenen Dusche ausgestattet. Bei den Außenkabinen auf Deck 4 ist dies bereits der Fall und wir konnten uns eine davon ansehen.
Nachdem wir kurz die Kabine begutachteten und das eine oder andere Foto machten, entschieden wir uns erstmal einen kurzen Schiffsrundgang zu machen für einen ersten Eindruck der VASCO DA GAMA. Direkt fiel uns das edle Ambiente in den Restaurants und das nostalgische Kreuzfahrtgefühl auf dem Promenadendeck mit Teakholz auf. Obwohl die Reise mit gut 1000 Gästen ausgebucht war, hatten wir zu keiner Zeit das Gefühl das das Schiff überlaufen wäre. Dies stellten wir bereits am Anreisetag fest.
Die VASCO DA GAMA ist ein Schiff mit einer sehr familiären Atmosphäre. Das Verhältnis von Gästen zu Crew ist hier 2:1. Dies machte sich auch in den sieben Bars bemerkbar, wo man auf ein Getränk nie lange warten musste.
Es machte Spaß die Decks des Schiffes zu erkunden und so raste die Zeit nahezu bis zur Seenotrettungsübung um 17:15 Uhr. Bei dieser schaut man sich auf der Kabine einen Film an und wartet dann dort so lange bis die jeweilige Station, bei der man sich im Notfall einfinden muss, aufgerufen wird. Diese Informationen entnimmt man den Sicherheitsinformationen, die sich an der Innenseite der Tür befinden. Unsere Station war die 5 und sie befand sich ein Deck höher auf dem Promenadendeck. Als wir aufgerufen wurden, legten wir unsere Weste an und versammelten uns dort. Ein freundlicher Mitarbeiter scannte unsere Bordkarten ein, zeigte uns das Rettungsboot und somit hatten wir den Pflichtteil der Seenotrettungsübung auch schon absolviert.
Wir gingen zurück zu unserer Kabine, verstauten unsere Rettungswesten wieder ordnungsgemäß im Kleiderschrank und packten dann ein paar Sachen aus. Stauraum gab es wirklich mehr als genug und auch Kleiderbügel gab es in ausreichender Form.
Um 18 Uhr sollte dann das Auslaufen des Schiffes aus dem Hafen sein. Highlight bei dieser Reise war, dass das neue Auslauflied “High above the Ocean” an diesem Tag Premiere hatte und alle dementsprechend gespannt darauf waren. Mit der künstlerischen Vision des Produzenten und Texters Arthur Castro und dem musikalischen Gespür von Komponist Fritz Sonnemann und inszeniert durch das deutsche Filmorchester Babelsberg ist ein Song entstanden, der bei den Gästen für Gänsehautmomente sorgen wird. Nicht zuletzt durch die tolle Stimme von Musical-Darstellerin Michele Wacker. Wir empfanden das Lied als sehr passend für die VASCO DA GAMA, die ja im Vergleich zu anderen Reedereien, eher für die klassische Kreuzfahrt steht. Das Auslaufen selbst verfolgten wir vom Lido Deck. Hier starteten wir auch unseren Livestream, die bei Facebook zu sehen war.
Am Abend waren wir mit Geschäftspartnern im Steak Restaurant “The Grill” verabredet. Dies ist das einzige Restaurant an Bord, welches aufpreispflichtig ist. Das Ambiente im auf Deck 8 befindlichen Restaurant ist überaus edel und es verfügt über viele Tische direkt an der großzügigen Fensterfront. Wir entschieden uns für ein 3-Gang-Menü und es gab Rindercarpaccio, gegrillten Lachs mit Dillkartoffelcreme und Kürbisgemüse und zum Dessert einen “Noir Infini” – einen Schokoladen-Turm mit Holunderbeeren-Sorbet. Die einzelnen Gänge ließen jeweils nicht lange auf sich warten und auch die Qualität des Essens überzeugte uns.
Im Anschluss an das Essen im “The Grill” spazierten wir etwas über das Schiff um etwas die Atmosphäre des Bordlebens aufzunehmen. An diesem Abend gab es im Hollywood´s Theater, welches sich über die Decks 7 und 8 erstreckt, die Darbietung der Solokünstlerin Paulina Sayfudinova. Sie faszinierte 45 Minuten lang die Gäste mit Sandmalerei. Begleitet wurde ihre Kunst durch die ikonische Musik von Hans Zimmer.
Im Anschluss nahmen wir noch ein letztes Getränk in der Ocean Bar auf Deck 8 und lauschten dabei angenehmer Piano Musik. Die Ocean Bar war definitiv eine unserer liebsten Bars, da sie mit unheimlich gemütlicher Atmosphäre und tollem Mobiliar überzeugte.
Danach machten wir noch ein paar Schritte an Deck und genossen den abendlichen Blick auf den Oasis Pool am Heck des Schiffes auf Deck 11. So endete der erste Tag an Bord der VASCO DA GAMA und wir gingen in freudiger Erwartung auf Amsterdam am nächsten Tag ins Bett.
Da der frühe Vogel bekanntlich die dicksten Würmer fängt bzw. die besten Fotos, entschlossen wir uns an diesem Morgen bereits den Wecker auf 06:30 Uhr zu stellen.B Belohnt wurden wir mit einem wunderschönen Sonnenaufgang und einer unnachahmlich bezaubernden Atmosphäre am Oasis Pool. Man bekommt einfach nicht genug davon seinen Blick über das Pooldeck hinaus über die Heckwelle schweifen zu lassen. Für den frühmorgendlichen Kaffeedurst stehen sowohl Kaffeemaschinen als auch Wasserspender zwischen 06:00 Uhr und 21:00 Uhr zur Selbstbedienung im Buffet-Restaurant Club Bistro zur Verfügung. Zusätzlich steht auf der Backbordseite eine Kaffeestation für 24 Stunden zur Verfügung. So kann hier jeder entspannt mit einem Kaffee in der Hand und dem Blick aufs Meer in den Tag starten. Gerade das ist es doch, was wir an Kreuzfahrten so lieben. Zumindest geht uns das so.
Nachdem wir unseren Kaffee getrunken hatten, nutzten wir das noch “schlafende Schiff” dafür, um noch einige Foto und Videoaufnahmen zu machen. Zu um 09:00 Uhr suchten wir dann das Waterfront Restaurant auf Deck 7 auf, welches zu der Zeit schon sehr gut besucht war. Geöffnet zum Frühstück hatte es an diesem Morgen von 07:30 bis 10:00 Uhr. Hier wird man am Platz bedient mit Kaffee, Etageren mit Aufschnitt, Käse sowie Marmeladen und Butter. Zusätzlich ist ein kleines Buffet aufgebaut an dem man sich mit Rührei, Speck, kleinen Würstchen, gebackenen Bohnen sowie Obst, Joghurt und Müsli versorgen konnte. Auf Wunsch konnte man sich hier auch ein Omelett zubereiten lassen, welches einem dann an den Platz gebracht wird.
Gegen 10:00 Uhr erreichten wir dann bereits die Schleuse von Ijmuiden. Ijmuiden ist ein bedeutender Seehafen der Niederlande. Die Schleuse Ijmuiden ist die größte Seeschleuse der Welt. Sie ist 500 Meter lang, 70 Meter breit und 18 Meter tief und damit das Tor zur Welt.
Die beeindruckende Fahrt durch das “Landesinnere”, die mehr an Flusskreuzfahrt als an eine Hochseekreuzfahrt erinnerte, dauerte in etwa zwei Stunden. Gegen 13 Uhr machten wir dann am Passenger Cruise Terminal in Amsterdam fest. Ganze 24 Stunden hatten wir dann zur Verfügung um die charmante Hauptstadt der Niederlande zu erkunden.
An diesem Tag entschlossen wir uns, am Nachmittag einen Ausflug über nicko cruises zu machen. Treffpunkt war für diesen Ausflug um 13:15 Uhr vorm Auditorium. Wir zeigten unsere Tickets vor, erhielten einen kleinen Sticker mit unserer Reisegruppennummer, den wir uns auf die Kleidung klebten und nahmen im Auditorium Platz. Das Auditorium ist ein Veranstaltungssaal, der an ein Kino erinnert. Er wird für Vorträge und Workshops genutzt. Auf manchen Reisen wird er auch als Show Küche genutzt. Im Schiffsablauf wird das Auditorium auch gerne als Versammlungsort für Ausflüge genutzt. Nach ein paar Minuten wurde dann unsere Reisegruppe aufgerufen und wir wurden vom Leiter der Ausflugsabteilung bis ins Terminal gebracht. Dort wartete dann unsere freundliche Reiseleiterin für den heutigen Tag. Sie gab uns zunächst einen kurzen Überblick über den Nachmittag und dann gingen wir auch schon los zum Anleger unseres Schiffes. Als erster Programmpunkt stand nämlich ein absolutes Muss auf dem Plan. Amsterdam und Grachtenfahrt, das gehört einfach zusammen und somit freuten wir uns darauf, das tolle Ambiente Amsterdams auch vom Wasser aus genießen zu können. Nach einem kurzen Fußweg von nicht einmal 5 Minuten wartete dann auch schon das Boot auf uns. Unsere Kapitänin für die nächste Stunde wurde uns vorgestellt, wir suchten uns einen schönen Platz und bei strahlendem Sonnenschein ging es dann auch schon los. Die Grachten sind das Herzstück der Stadt und ein einzigartiges Meisterwerk der Wasserarchitektur. Mit ihren eleganten Kurven und historischen Brücken bilden sie malerisch ein Netz aus Wasserstrecken, welches sich über 100 Kilometer erstreckt. Wir konnten gar nicht genug bekommen die idyllischen Häuschen und das Treiben in und rund um die Grachten zu beobachten und so verging auch diese eine Stunde wirklich wie im Fluge. Traurig mussten wir dennoch nicht sein, denn wir wurden direkt vor das nächste Highlight der Stadt gebracht.
Das legendäre Rijksmuseum im Herzen von Amsterdam darf man sich bei einem Besuch der niederländischen Hauptstadt auf gar keinen Fall entgehen lassen. Über 8000 Objekte niederländischer Kunst und Geschichte, darunter Meisterwerke von Vermeer, Rembrandt und van Gogh ziehen Menschen aus aller Welt in den Bann. So auch uns. Rund 1:15 Stunde hatten wir um dieses umfangreiche Sortiment an Kunstwerken zu bestaunen. Was wir schnell feststellten: diese Zeit ist absolut nicht ausreichend, langt natürlich aber um einen kleinen Eindruck in das Rijksmuseum zu bekommen. Wer einen Besuch des Museums plant dem raten wir, hier mindestens 3 Stunden einzuplanen. Nachdem wir die Highlights begutachtet hatten, machten wir uns wieder auf zu unserem Treffpunkt in der imposanten Eingangshalle des Museums. Tipp: Um den Besuch im Museum zu vereinfachen, empfiehlt es sich, eines der Audio-Geräte, die es kostenpflichtig zum Verleih gibt, zu nutzen.
Gegen 17:15 Uhr trafen wir dann wieder bei der Vasco Da Gama ein. Uns zog es auf eine der bequemen Liegen auf dem Lido Deck am Pool und bei einem kühlen Getränk ließen wir den Nachmittag Revue passieren und verschriftlichten unseren Tagesbericht mit einigen Fotos auf Facebook.
Da bereits um 18:45 Uhr schon wieder der nächste Termin und der nächste Treffpunkt im Terminal war, nutzen wir die Zeit dazwischen um uns frisch zu machen und für den Abend entsprechend zu stylen. Das Motto des heutigen Abends war für uns “Pink Beach” und uns erwartete im Wondr.Experience Amsterdam eine der angesagtesten Locations der Stadt. In einem separaten Bereich, dem Pink Beach, konnte man sich ein wenig wie Barbie fühlen. Sofort spürte man die besonderen “Vibes” in dieser Location. Alles war in rosé und pink eingerichtet, wir genossen ein Flying Buffet, ein DJ legte Musik auf und es war schwer, sich nicht dieser locker leichten Atmosphäre hinzugeben. Der blaue Himmel und die romantisch untergehende Sonne, dazu noch milde Temperaturen, machten diesen Abend für uns zu einem besonderen Erlebnis. Gegen 23:15 Uhr nutzten wir dann einen eingerichteten Shuttlebus der die fröhliche, pinke Party-Meute wieder sicher zurück zum Schiff brachte.
Wie auch am gestrigen Abend zog es uns zu später Stunde noch mal an Deck, wir genossen den Blick über das nächtliche Amsterdam und mit ein wenig “I´m a Barbie girl” im Ohr schlummerten wir in den zweiten Amsterdam-Tag.
Heute ließen wir uns gegen 07:00 Uhr vom Wecker aus dem Schlaf holen. Die Sonne kitzelte schon etwas durch die Vorhänge und somit hielt es uns nicht lange im bequemen Bett. Wir starteten, wie auch bereits gestern, mit einem “Coffee with a View” am Oasis Pool. Einige Gäste hatten sich auch schon im Außenbereich des Club Bistro auf Deck 11 eingefunden. Bei Sonnenschein und gut 20 Grad Außentemperatur lud dieser Morgen in Amsterdam gerade zu dazu ein, draußen zu frühstücken. Wir bedienten uns am umfangreichen Buffet, holten uns Kaffee und genossen bei einem ausgiebigen Frühstück die Aussicht auf den Oasis Pool und die Stadt. So geht ein perfekter Start in den Tag.
Wir besprachen kurz den Vormittag, da wir ja noch bis 13 Uhr Zeit hatten um die Stadt zu erkunden. Wir entschieden das Tina an Bord bleibt um einen Schiffsrundgang aufzunehmen und Annika von Bord geht um auszutesten was man alles in ein paar Stunden Amsterdam unternehmen kann und wie weit der Weg vom Anleger bis zur Innenstadt ist.
Gegen 9:15 Uhr ging Annika also von Bord. Der Weg Richtung Stadt ist wirklich sehr einfach. Man geht einfach immer am Wasser entlang Richtung Amsterdam Centraal. dem Hauptbahnhof Amsterdams, durchquert dann den Bahnhof und steht dann auf der anderen Seite mehr oder weniger schon direkt in der Innenstadt. Direkt hinter dem Hauptbahnhof sind man schon einige Ausflugsschiffe und könnte schon hier eine Grachtenfahrt starten. Sicherlich eine Empfehlung für einen ersten Eindruck der Stadt und für ein erstes “Ankommen” Die Fahrten sollten rund eine Stunde lang gehen. Nicht zu kurz, aber auch nicht zu lang. Bereits ab EUR 16,00 pro Person konnte man Teil einer solchen Fahrt werden. Abends werden die Fahrten z.B. auch als romantische Dinner-Kreuzfahrt bei Kerzenlicht angeboten. Eine der eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten Amsterdams ist zweifelsohne auch das Anne Frank Haus. Tickets hierfür können ausschließlich über die Website getätigt werden. Wenn man ein wenig einheimisches Flair erleben möchte, ist sicher auch das Leihen eines Fahrrades und die Teilnahme an einer geführten Fahrradtour spannend. Eines ist sicher: die Unternehmungen in Amsterdam sind so vielfältig wie die Stadt selbst und so bietet sich eine Reihe von möglicher Aktivitäten. Zum Zeitpunkt unseres Besuches war außerdem noch die Amsterdam Pride. Somit war die Stadt nicht nur sehr voll, sondern auch sehr bunt und die fröhliche Atmosphäre und Stimmung war einfach fantastisch.
Gegen 11:30 Uhr war Annika nach einem ausführlichen Spaziergang auch wieder an Bord, beeindruckt von der schönen Metropole, die einfach Lust auf Mehr macht. Für eine gemeinsame Stärkung trafen wir uns auf dem Lido Deck am Cappuccino´s auf Deck 11. Dort erhält man nicht nur frische Säfte sondern auch noch erstklassiges Eis von Giovanni L. Dieses ist im Preis enthalten und schmeckt überaus lecker. Entspannt auf eine der schönen Sonnenliegen am Pool und die, durch das offene Schiebedach hereinblinzelnde Sonne, genießend ließen wir uns das köstliche Eis schmecken. Im Anschluss schrieben wir noch etwas an unseren Tagesberichten und sortierten gemachte Fotos und Videos.
Um 13:00 Uhr stand das nächste Highlight des Tages auf dem Programm: das Auslaufen aus dem Amsterdamer Hafen. Wir suchten uns bei schönstem Wetter einen tollen Platz mit Blick auf den Oasis Pool und starteten auch heute wieder einen Livestream, der über Facebook zu sehen war. Auch heute lauschten wir wieder andächtig dem neuen Auslauflied “High above the Ocean” und es machte das Ablegen aus Amsterdam einfach perfekt. Die Stadt noch mal von Wasserseite aus im Vorbeiziehen zu beobachten und auf die letzten 24 Stunden zurückzublicken, machte fast ein wenig wehmütig. Wenn wir in die Gesichter der Mitreisenden schauten, so hatten wir den Eindruck das es nicht nur uns so ging. Amsterdam hat definitiv gefallen. Uns und den anderen Gästen auch und ein Wiedersehen ist auf jeden Fall geplant.
Lecker sollte es für uns am Nachmittag weiter gehen. Das Club Bistro lockt täglich zwischen 16:00 Uhr und 17:00 Uhr mit einer Teezeit. Diese besteht aus einer Auswahl aus leckerem Kuchen, kleinen Desserts oder auch herzhaften Sandwiches. Wir ließen uns Käse-Himbeerkuchen, Karottenkuchen sowie eine Kokoscreme schmecken, dazu einen Becher Kaffee. Mmmmmhhhh…das schmeckte definitiv nach Mee(h)r.
Am Nachmittag sollten wir noch in einen weiteren Genuss kommen. Zwar nicht kulinarisch wie bei der Teezeit, jedoch aber visuell. Wir durften einen Blick hinter die Kulissen werfen. Wir wurden vom Kreuzfahrtdirektor empfangen und wurden ein wenig in die Katakomben auf Deck 2 geführt. Hier erhielten wir ausführliche Erklärungen über den Ablauf in der Küche, den Lagerräumen und die Wäscherei und konnten einiges an Fragen stellen. In der Küche wurde von den Verbräuchen auf einer 14-tägigen Reise berichtet. So werden rund 3 Tonnen Mehl, 1 Tonne Zucker, 3,8 Tonnen Kartoffeln, 8 Tonnen Früchte sowie 33.000 Eier vebraucht. Beeindruckende Zahlen und wirklich eine Meisterleistung was die Logistik da leistet. Der Weinverbrauch beträgt rund 1000 Liter Rotwein und das Doppelte an Weißwein. Das alles führt dann zu einem Toilettenpapierverbrauch von rund 8400 Rollen. Spannend zu erfahren war auch, dass der Küchenchef jeden Abend vor Start des Abendgeschäfts in die Küche kommt um das abendliche Menü zu probieren und die Art und Weise der Anrichtung zu checken. Wir waren nachhaltig beeindruckt. Danach empfing uns der Kapitän Adrian Firsow auf der Brücke. Überaus freundlich und geduldig gab er uns einen umfangreichen Einblick in seine täglichen Abläufe und das Geschehen auf der Brücke.
Zurück auf der Kabine sortierten wir sowohl Fotos und Videos des Tages, als auch unsere ganzen Eindrücke, die wir über den Tag erhielten. Langsam aber sicher ging es auf den Abreisetag zu und auch das Tagesprogramm, welches es täglich auf die Kabine gab, enthielt einige Informationen zur Abreise. Es wurde darauf hingewiesen das man, falls noch nicht beim Check In geschehen, seine Kreditkarte für die Rechnungsformalitäten an der Rezeption registrieren lassen könne. In diesem Fall wird dann die Endrechnung am Reiseende automatisch dem jeweiligen Zahlungsmittel belastet. Da wir dies schon bereits beim Check In erledigten, mussten wir hier also nicht mehr tätig werden. Da es an Bord die Möglichkeit gibt verschiedene Spiele auszuleihen wurde auch hier drauf hingewiesen diese wieder an der Rezeption abzugeben. Auch sollten bestellte Fotos an der Foto-Galerie abgeholt werden, damit diese auch mit abreisen können.
Ausführliche Informationen zur Ausschiffung gab es dann am Abend in die Kabine. Das Schiff sollte gegen 08:00 Uhr fest an der Pier in Bremerhaven sein. Wenn man sich nicht für die Express Ausschiffung entschieden hatte, sprich in Eigenregie von Bord geht und sein Gepäck selbst mit vom Schiff nimmt, hatte man die Möglichkeit sein Gepäck mit einem zur Verfügung gestellten Kofferanhänger bis 24:00 Uhr vor die Kabinentür zu stellen. In diesem Falle wurde das Gepäck dann in der Nacht von Mitarbeitern abgeholt und im Terminal nach Kofferanhängerfarbe sortiert aufgestellt. Zusätzlich war in der Abreiseinformation eine Übersicht abgedruckt, welche Gäste welche Kofferanhängerfarbe hatten. So gab es verschiedene Reisegruppen, Gäste die Richtung Bahnhof fuhren oder eben komplett individuell abreisende Gäste, so wie wir.Außerdem wurde darauf hingewiesen, dass man sich erst dann Richtung Ausgang und zum Terminal begeben sollte, wenn die jeweilige Farbe des Kofferanhängers aufgerufen wird. Dadurch wird ein zu großer Andrang beim Auschecken vermieden und die Abreise verläuft insgesamt stressfrei. Wir entschlossen uns, die Koffer selbst mit von Bord zu nehmen und brauchten demnach unsere letzten sieben Sachen noch nicht spät am Abend packen. Die Kabine konnten wir dann am Folgetag bis 08:00 Uhr nutzen und uns bis 10:00 Uhr noch in den öffentlichen Bereichen aufhalten.
Aber nun zurück zum letzten Abend, denn den hatten wir schließlich noch vor uns. Wir nahmen einen Aperitif im The Dome ein. The Dome ist eine Bar mit tollem Panoramablick auf Deck 12 in Richtung Bug. Geöffnet ist The Dome in der Regel in den Abendstunden. Hier kann auch das Tanzbein zu verschiedener Musik geschwungen werden und bis in die Nacht hinein geschwoft werden. Im Anschluss ließen wir uns ein wirklich hervorragendes Menü im eleganten Mediterranean Restaurant auf Deck 8 schmecken. Das Restaurant liegt am Heck des Schiffes und wir hatten großes Glück einen der sehr begehrten Plätze direkt am Fenster mit Blick auf die Heckwelle zu ergattern. Beim Menü hatten wir jeweils immer die Wahl aus mehreren Vorspeisen und Hauptgängen sowie zwei Desserts. An diesem Abend entschieden wir uns für Rindercarpaccio, Blattsalat mit Spargelspitzen und einer Ingwer-Cashewvinaigrette, eine Tomaten-Karottensuppe, Zwiebelkuchen mit süßem Knoblauch, Perlhuhnbrust mit Kürbiscurry, sowie für eine französische Erdbeer-Holunder-Torte. Der Service funktionierte hervorragend und zwischen den einzelnen Gängen verging nie mehr als 10 Minuten. Glücklich, zufrieden und vor allem absolut gesättigt nahmen wir noch ein letztes Getränk im The Dome und ließen den Abend und somit auch diese tolle Kurzreise entspannt ausklingen.
An diesem Abend wäre auch noch die Möglichkeit gewesen am Unterhaltungsprogramm teilzunehmen. So gab es in der Hollywood´s Show Lounge sowohl um 18:30 Uhr als auch um 20:30 Uhr die Offiziers Präsentation moderiert durch Kreuzfahrtdirektorin Ann-Christin Eichel. Im Anschluss an die Vorstellungsrunde wurde einmal um 18:45 Uhr und um 20:45 Uhr die Show “Rock on” gezeigt. Diese Show war ein Tribut an großartige Musik, die den Rock´n´Roll von heute geprägt hat. Dort wurde die Musik der Beatles, Metallica, David Bowie, Queen, Udo Lindenberg sowie anderer Weltstars gefeiert. Nach den Shows verabschiedeten sich Kapitän Adrian Firsow und seine Crew von den Gästen.
Unterhaltungsprogramm wird im Übrigen den Gästen der Vasco Da Gama auch am Nachmittag geboten. So gibt es die Möglichkeit im Captain´s Club auf Deck 8 an verschiedenen Kartenspielen wir Doppelkopf oder Bridge teilzunehmen, sportlich im Fitness Bereich etwas für Arme und Schultern zu tun (für Bauch & Po tut man ja bereits in den Restaurants etwas), eine Partie Shuffleboard auf dem Panoramadeck zu spielen, sein Glück im Bingo in der Ocean Bar auf Deck 8 zu versuchen oder aber auch am Abendwalking auf dem Panoramadeck teilzunehmen. Sicher ist das Angebot nicht vergleichbar mit größeren Reedereien. Für unseren Geschmack aber absolut passend zur Gästestruktur und zum Schiff. Um 07:00 Uhr kann, wer will, schon mit Yoga gestartet werden und um 21 Uhr kann dann als letzter Programmpunkt des Abends das Tanzbein geschwungen werden. Besonders sympathisch hier ein Auszug aus dem Tagesprogramm dazu: ” Heute Abend legt DJ Aurel für Sie auf. Ziehen Sie Ihre Tanzschuhe an – oder Ihre bequemsten Hausschuhe, wir verurteilen niemanden – und genießen Sie die Partyatmosphäre im The Dome”. Das ist doch mal eine tolle Einladung, um den Abend gebührend ausklingen zu lassen.
Gute Nacht Vasco da Gama.
Heute wurden wir von alleine wach. Schiffsgeräusche ließen vermuten: wir haben angelegt. Um 07:30 Uhr ertönte dann eine Durchsage durch alle Kabinen. Das Schiff wurde bereits von den Behörden freigegeben und allen, die individuell abreisen wollten und sich für den Express Check Out entschieden, konnten das Schiff also nun mitsamt ihrem Gepäck verlassen. Wir machten uns fertig und gingen zum Frühstück in das Club Bistro, welches heute, ebenso wie auch das Waterfront Restaurant, von 06:30 Uhr bis 09:30 Uhr geöffnet hatte. Mit frischen Waffeln, Müsli und Brötchen stärkten wir uns für die Heimreise.
Im Anschluss an das leckere Frühstück verließen wir das Schiff über die Gangway, scannten zum Auschecken noch ein letztes Mal unsere Bordkarte und gingen dann Richtung Terminal. Hier standen bereits, wie auch im Tagesprogramm angekündigt, alle Koffer nach Farben aufgereiht. Die Organisation der Abreise empfanden wir als sehr angenehm und zu keiner Zeit hatte man das Gefühl das Hektik oder Chaos aufbrach. Auch wenn das Schiff für diese Kurzreise ausgebucht war, so verlief alles auch am letzten Morgen sehr reibungslos. Wir rollten mit unseren Koffern zum Parkplatz P3, stiegen in unsere Autos und machten uns dann wieder auf den Heimweg in Richtung Hessen und in Richtung Schleswig-Holstein.
Nach 381 zurückgelegten nautischen Seemeilen in denen wir von 538 Besatzungsmitgliedern aus 33 Nationen umsorgt wurden, kommt hier unser Fazit zur Kurzreise mit der Vasco da Gama.
Sehr geschätzt haben wir die überschaubare Größe des Schiffes und die daraus resultierende recht familiäre Atmosphäre. Auf der Vasco Da Gama sind nie weite Wege zurückzulegen und man findet sich entsprechend schnell und gut zurecht. Als sehr positiv empfunden haben wir, dass wir zu keiner Zeit den Eindruck hatten auf einem wirklich ausgebuchten Schiff zu sein. Tatsächlich verläuft sich dies auf dem Schiff auch bei maximaler Belegung sehr gut. Natürlich ist es zu “Stoßzeiten” in den Restaurants etwas belebter, dennoch hatten wir das Gefühl das die Service-Crew dem sehr gut gewachsen war.. Auch in den Bars gab es eigentlich nie lange Wartezeiten auf ein Getränk.
Wer mit Kindern verreist sollte wissen, das die Vasco Da Gama natürlich kein Schiff ist, welches für ein übermäßig großes Kinderprogramm bekannt ist. Es gibt 2 Crewmitglieder die sich mit ganz viel Leidenschaft und Herzblut um die Kinder kümmern und ein entsprechendes Programm auf die Beine stellen. So wurde uns berichtet, das für die Kids auch eine extra Brückenführung gibt. Auch gibt es Räumlichkeiten, die speziell für Kids und Teens sind. Einen extra Außenbereich gibt es nicht für Kinder. Nach unserem Empfinden braucht es diesen aber auch gar nicht. Um mal einen Eindruck zu bekommen: auf unserer mit 1000 Gästen ausgebuchten Reise waren rund 50 Kinder.
Die Vasco Da Gama ist ein Schiff aus 1993. Dies sieht man ihr an vielen Ecken und Enden, allen voran in den Bars und Restaurants die sehr umfangreich modernisiert wurden, aber nicht an. Natürlich gibt es aber auch Stellen, wo man eben feststellt, dass man sich eben nicht auf einem Neubau befindet. So ist das Mobiliar in den Kabinen eben dementsprechend etwas älter, zugleich natürlich absolut funktionstüchtig.
Das richtig klassische Kreuzfahrtgefühl stellte sich für uns auf dem tollen Promenadendeck aus Teakholz auf Deck 6 ein. Wir beobachteten, dass viele Gäste gerade in den Abendstunden diesen Bereich für einen Spaziergang nutzten und die Nähe zum Wasser genossen.
Angetan hatte uns außerdem der Bereich um den Oasis Pool, zu dem es uns immer wieder zog und der einfach dazu einlud, den Blick einmal schweifen zu lassen und das pure Kreuzfahrterlebnis aufzusaugen.
Die Ocean Bar auf Deck 8 wurde ebenfalls zu einem unserer Lieblingsplätze. Mit ganz viel Liebe zum Detail und mit sehr viel Geschmack wurden hier überaus gemütliche Sitzecken errichtet, die zu einem entspannten Verweilen mit Drink in der Hand und Piano-Musik im Ohr einladen.
Den für uns wohl schönsten Blick hat man im leicht versteckten Außenbereich hinter dem Sportbereich. Um zu diesem zu gelangen, muss man etwas den Sportbereich passieren und gelangt dann über eine Tür zu diesem Bereich. Dieser liegt am Bug des Schiffes und man hat einen fantastischen “Kapitänsblick” auf den Bug und kann von dort aus einfach herrlich die Aussicht genießen.
Unsere Empfehlung geht also raus an die Gäste, die ein eher kleineres Schiff und eine persönliche Atmosphäre schätzen und die es gerne etwas klassischer mögen. Alleinreisende werden sich ebenfalls auf der Vasco da Gama wohlfühlen. Wie wir erfuhren, beträgt der Single-Anteil an Bord im Schnitt etwa 40%. Oftmals gibt es auch gute Angebote mit einem reduzierten Einzelkabinenzuschlag von nur 15%. Wir können uns gut vorstellen das Alleinreisende hier in einen guten Austausch mit Mitreisenden gehen können und sich somit auch schnell wohlfühlen, auch wenn sie alleine unterwegs sind.
Was für die Vasco Da Gama spricht sind sicher folgende Gründe:
Wir könnten noch ewig von der Kurzreise berichten und hoffen aber, alle vielleicht offenen Fragen beantwortet zu haben. Gerne könnt Ihr uns kontaktieren, wenn Ihr noch eine Frage auf dem Herzen oder eine spezielle Frage zur Vasco Da Gama habt. Wir freuen uns, dass wir Euch das Schiff von nicko cruises etwas näher bringen durften.
Eure Annika & Tina
Buchung und Beratung auch an Wochenenden, Feiertagen im Reisebüro Kreuzfahrtlounge
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