
2. Person spart 50% – Nicko Cruises Schnäppchen zum Valentinstag
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Autor: Christopher Leipert
Im Rahmen einer einwöchigen Kreuzfahrt auf der sogenannten Metropolenroute in Westeuropa, hatte ich die Gelegenheit das neuste Schiff der Rostocker Reederei AIDA Cruises kennenzulernen.
Nach einer coronabedingten verspäteten Auslieferung des Schiffes kam es dazu, dass sich AIDA dazu entschied, die AIDAcosma zunächst für Kreuzfahrten ab / bis Hamburg bzw. Rotterdam einzusetzen und anschließend ins Mittelmeer zu überführen. Ursprünglich hätte das Flaggschiff, das mit bis zu 100% mit umweltfreundlicheren Flüssigerdgas (LNG) betrieben werden kann, gar nicht auf dieser Route eingesetzt werden sollen.
Am 26. Februar 2022 konnten an Bord der AIDAcosma in Hamburg die ersten Gäste begrüßt werden und das Schiff startete auf seine Jungfernfahrt. Die Reise, an der ich teilgenommen habe, war die vierte von sechs gleichförmigen Reisen entlang der Metropolen Westeuropas. Für mich war es das erste Mal, dass ich eine Kreuzfahrt auf dieser Route unternahm und das obwohl sie ein Klassiker im Portfolio von AIDA Cruises ist.
An Bord befanden sich während der Reise ca. 3500 Passagiere.
Während die sechs Reisen auf der Metropolenroute alle mit der noch ungetauften AIDAcosma durchgeführt wurden, erfolgte am 09. April 2022 die feierliche Taufe im Hafen der Hansestadt Hamburg. Als Taufpatin fungierte die Ausnahmesportlerin Kristina Vogel – Taufkapitän war Vincent Cofalka.
Schiffsdaten von AIDAcosma:
Name: AIDAcosma
Werft: Meyer Werften, Papenburg und Rostock-Warnemünde (Deutschland)
Kiellegung: 15. Oktober 2019 (Neptun Werft in Rostock-Warnemünde)
Übernahme: 21.Dezember 2021
Indienststellung: 26. Februar 2022
Taufe: 09. April 2022 (in Hamburg)
Länge: 337 Meter
Breite: 42 Meter
Tiefgang max.: 8,60 Meter
Vermessung: 183.774 BRZ
Maschinenleistung: 61.760 kW
Antrieb: 2x AziPOD (2 x 18.5 MW/25.160 HP)
Decks: 20
Kabinenzahl: 2.732 (21 verschiedene Kabinenvarianten)
Restaurants: 17
Bars & Cafés: 23
Besatzung: ca. 1500
Flagge: Italien
Corona-Schutzmaßnahmen zum Zeitpunkt der Reise:
Um die Anreise für mich aus dem Rhein-Main-Gebiet so angenehm wie möglich zu gestalten, habe ich mich dazu entschieden bereits am Vortag nach Hamburg anzureisen, somit war am Tag des Kreuzfahrtstarts nur noch ein „Katzensprung“ zurückzulegen. Da das Cruise Center Steinwerder nicht wirklich gut mit dem ÖPNV erreichbar ist, habe ich bereits vorab den AIDA-Shuttle (10,99€ p.P für Hin- und Rückfahrt) in myAIDA gebucht.
Der Shuttle startet am Hamburger Hauptbahnhof (Ausgang Kirchenallee). Dort ist gut sichtbar ein AIDA-Pavillon aufgestellt, den man also zuerst ansteuert und das Gepäck abgibt. Ich war gegen 11:45 Uhr vor Ort und die Wartezeit betrug zu diesem Zeitpunkt ca. 15 Minuten, also ein guter zeitlicher Rahmen. Der Bus selbst startet vom ZOB (Zentraler Omnibus Bahnhof) ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs (ca. 5 Minuten Fußweg). Der Busfahrer hatte sich überlegt aus der Fahrt zum Cruise Terminal eine kleine Stadtrundfahrt mit entsprechenden Erklärungen zu den Bauwerken zu machen. Ein bisschen kam ich mir dabei vor wie bei einem Ausflug „Panoramafahrt durch Hamburg“ und nicht wie in einem Transferbus, aber es war ganz unterhaltsam, auch wenn es die eigentliche Transferzeit verlängert hat.
Am zweiten Tag der Reise stand ein ganzer Seetag auf dem Programm, der die Möglichkeit bietet viele Annehmlichkeiten an Bord der AIDAcosma zu nutzen.
Den weiteren Abend verbrachte ich dann in der Rock Box Bar, in der das „Trio Distorted“ 80’s Rock zum Besten gab. Die Location war besonders zu Beginn (22 Uhr) sehr gut besucht und es herrschte eine gute Stimmung. Die Band spielte in zwei Etappen unterbrochen von einer Pause bis 00 Uhr. Mir hat es gut gefallen und ich verbrachte dort einen netten Abend, den ich nach dem Aufenthalt und der Rock Box Bar beschloss.
Am heutigen Tag stand der erste Hafenanlauf während dieser Kreuzfahrt mit AIDAcosma auf dem Plan. Gegen 8:30 Uhr deutscher Zeit (auch Schiffszeit) erreichten wir Southampton in Südengland. Die Schiffszeit wird während dieser Kreuzfahrt nicht angepasst, sodass man bei Zeitangaben aufpassen muss, ob es sich um die lokale britische Zeit (-1) oder um die deutsche bzw. Schiffszeit handelt.
Nach einem kurzen Gang durch die Shops, ging es dann noch für den restlichen Abend in den Beach Club. Dort ließ ich dann den Abend mit ein paar Getränken und netten Gesprächen ausklingen. Da der Beach Club die Lokalität an Bord ist, die am längsten geöffnet hat, waren hier noch die meisten anderen Mitreisenden anzutreffen, jedoch waren dies auch nicht übermäßig viele.
Bereits im Vorfeld zu meiner Reise habe ich mich dafür entschieden, den heutigen Dienstag an Bord von AIDAcosma zu verbringen und keinen Landgang zu unternehmen. Le Havre selbst reizte mich gar nicht, da ich dort schon mal war und die Stadt in meinem Gedächtnis als „Stadt, bei deren Bau Beton im Sonderangebot war“ abgespeichert ist. Auch in der Region habe ich schon einige Ziele besucht, sodass ich mich bewusst für diesen Schiffstag entschied. Selbstverständlich kann man manche Orte auch mehrfach besuchen, doch so ein Tag an Bord hat ja auch während eines Hafenaufenthalts etwas für sich.
Der Aufenthalt im Beach Club stellte den letzten Programmpunkt meines AIDAcosma-Schiffstag dar – es war Zeit fürs Bett.
Nach dem gestrigen Aufenthalt in Frankreich stand nun eine belgische Destination auf dem Fahrplan, nämlich die Hafenstadt Zeebrügge – diese erreichten wir gegen 10 Uhr. Einen der zahlreichen angebotenen AIDA-Ausflüge hatte ich nicht gebucht, sondern mein Plan war es für diesen Tag die nahe gelegene Stadt Brügge individuell zu erkunden. Dafür gibt es verschiede Möglichkeiten: Entweder man bucht einen Shuttle über AIDA, einen solchen bei einem örtlichen Anbieter im Hafenterminal, man fährt mit dem Taxi oder man fährt mit dem Zug. Ich hatte mich für letztere Variante entschieden.
Im Anschluss an die Show ging es dann, schon fast „the same procedere as every day“ für einige Getränke und nette Gespräche in den Beach Club. Eine gute Musik-Mischung wurde vom DJ zum Besten gegeben. Die Zeit verging sehr schnell, sodass der Abschluss des Tages für mich weit nach Mitternacht erfolgte, doch das zeigt eben davon, dass man einen schönen Abend hatte.
Nun also die Niederlande – nachdem wir bereits Ziele in Großbritannien, Frankreich und Belgien angesteuert haben, befindet sich die letzte Destination dieser Reise in den Niederladen. Die AIDAcosma hat an diesem Donnerstag Vormittag in Rotterdam festgemacht. Das Cruise Terminal befindet sich in einer sehr guten Innenstadtlage direkt an der Erasmusbrücke.
Die AIDAcosma bleibt über Nacht in Rotterdam liegen und verlässt den Hafen der niederländischen Stadt erst am folgenden Tag um 8 Uhr morgens.
Heute ist es leider schon soweit und der letzte komplette Reisetag auf AIDAcosma stand an. Über Nacht blieb das Kussmundschiff am Cruise Terminal in Rotterdam und hatte erst am heutigen Morgen gegen 8 Uhr abgelegt. Das war das einzige Auslaufen auf dieser Reise, das ich nicht verfolgt habe, denn ich habe es bevorzugt entspannt in den Tag zu starten und erst einmal auszuschlafen – das bietet sich ja an diesem Seetag auch absolut an.
Über Nacht setzte die AIDAcosma die Fahrt in Richtung Hamburg fort, wo sie dann am nächsten Morgen anlegen sollte.
Das Wichtigste in Kurzform zuerst: Ich hatte eine wirklich schöne, ereignisreiche Reise an Bord des neusten AIDA-Schiffes AIDAcosma und nehme folglich viele schöne Erinnerungen mit.
Ich habe diese Reise als Alleinreisender angetreten, doch alleine habe ich mich zu keinem Zeitpunkt gefühlt. Es wird so viel geboten, dass keine Langeweile aufkommt und man auch sehr leicht mit anderen Gästen ins Gespräch kommt – sei es beim Essen, an Bars, auf Ausflügen oder Ähnlichem. Es ist also daraus möglich, sofern man das möchte, neue Kontakte zu knüpfen und die Zeit an Bord und / oder an Land mit neuen Bekannten zu Verbringen.
Während der Reise wurde auch einige Male ein Alleinreisendenstammtisch angeboten, bei dem man die Möglichkeit hat, Gleichgesinnte zu treffen, sofern man diese Form der Kontaktaufnahme mag. Von meinen Erfahrungen her kann ich also jedem Alleinreisenden also nur raten sich ohne Bedanken auf eine solche Kreuzfahrt zu begeben.
Einer der Hauptunterschiede ist das Ocean-Deck am Heck des Schiffes, wo bei der AIDAnova der Innenbereich Four-Elements zu finden ist. Dieser weitere Außenbereich Ocean-Deck der AIDAcoma hat mir sehr gut gefallen. Bei diesem Fahrtgebiet hielt sich der Nutzen aufgrund der Temperaturen eher in Grenzen, aber bei warmen Wetter hat dieser Bereich auf jeden Fall seine Berechtigung.
Generell bin ich ein Fan der A-la-Carte Restaurants, bei denen die Speisen im Reisepreis inklusive sind, am Platz serviert werden und die Getränke Aufpreispflichtig sind (Anwendbarkeit von Getränkepaketen auf ausgewählte Getränke ist gegeben). Eine Problematik die besteht, ist natürlich die limitierte Kapazität dieser Restaurants und somit kann ich nur empfehlen diese Restaurantbesuche je nach Möglichkeit / Verfügbar vor Beginn der Reise in myAIDA zu buchen oder spätestens am Anreisetag über das Bordportal (dafür kann man gut die Zeit der Kabinenquarantäne nach dem PCR-Test nutzen). Reserviert man nicht, so kann man einen Tisch nur auf „gut Glück“ bekommen.
Bis auf das Essen im Brauhaus an Tag 3 der Reise, habe ich überwiegend gute Erfahrungen in Bezug auf die Speisen an Bord gemacht. Manches kann man auch hier sicherlich noch verbessern, aber es herrscht ein guter Standard an Bord.
Im Bereich Service an Bars und in Restaurants habe ich eher durchwachsende Erfahrungen gemacht – diese reichen von sehr aufmerksam und freundlich bis hin zu lustlos und gelangweilt. Dies zeugt davon, dass hier noch nicht alles rund läuft und gewisse Abläufe noch nicht eingespielt sind – dies gilt insbesondere für das Brauhaus und die AIDA-Bar. Grundsätzlich kann man jedoch einen grundsoliden Service vorfinden, der jedoch auch noch einige Schwächen hat, doch diese sollte mit zunehmender Anzahl der absolvierten Reisen weniger werden. Insgesamt trifft man jedoch überwiegend auf sehr nette und motivierte Mitarbeitende – aber menschlich ist eben auch, dass einem die negativen Erfahrungen teilweise präsenter sind, als die positiven.
Das Schiff an sich bietet so viele Möglichkeiten an Kulinarik und Unterhaltung, dass eine Woche Kreuzfahrt dafür natürlich zu kurz ist. Folglich muss man sich schon ein wenig mit dem Tagesprogramm beschäftigen, um auch die Programmpunkte mitzunehmen, die einen interessieren. Die Veranstaltungen überschneiden sich teilweise bewusst, um für eine Verteilung der Gäste auf dem Schiff zu sorgen, folglich steht man manchmal vor dem Dilemma, dass man gerne mehrere Veranstaltungen besuchen möchte, dies aber zeitlich nicht funktioniert – man muss sich also zwangsläufig entscheiden. Die Unterhaltungsoptionen waren meiner Meinung nach vielfältig und es war für jeden Geschmack etwas dabei.
Verbesserungsbedarf besteht meines Erachtens bei der IT an Bord. Die AIDA App bzw. das Bordportal funktioniert leider nicht immer zuverlässig und weist teilweise Darstellungsfehler auf. Beispielsweise konnte ich die digitale Sicherheitseinweisung nicht auf dem Smartphone (Android) vollziehen, da es ab einem gewissen Schritt nicht mehr weiterging. Als Alternative steht der Kabinen-TV zur Verfügung, hier hat es reibungslos funktioniert.
Abgesehen davon ist auch spürbare, dass insbesondere die Servicekräfte in Restaurants und Bars auch immer mal wieder Probleme mit den Smartphones, über die Bestellungen für Speisen, Getränke etc. erfolgen, haben. Teilweise wird nach Empfang gesucht, teilweise nach gewissen Getränken. Als Gast hat man nicht das Gefühl, dass es schnell und einfach geht, aber ich gehe davon aus, dass es auch hier von Zeit zu Zeit besser wird.
Für mich war es das erste Mal, dass ich auf der sogenannten Metropolenroute unterwegs war. Die Route bietet viele Möglichkeiten für Ausflüge an – beispielsweise die Erkundungen der Hafenstadt an sich (lohnt sich meiner Meinung nach nur in Rotterdam), in die nähere Umgebung oder in die jeweiligen Hauptstädte der Länder (ist mit längeren Fahrzeiten verbunden). Auch bei den Ausflugsmöglichkeiten ist für jeden Geschmack etwas dabei – egal ob über AIDA gebucht oder Landgänge auf eigene Faust. Fazit meinerseits ist also, dass die Route auf jeden Fall ihre Berechtigung hat, leicht erreichbar ist und vielfältige Möglichkeiten bietet.
Beim Corona-Konzept setzt AIDA neben den Testvorgaben insbesondere auf die Selbstverantwortung der Gäste. Es gibt klar kommunizierte Regeln, beispielsweise in Bezug auf die Maskenpflicht, doch die Einhaltung wird nicht mit Strenge kontrolliert, was manchmal angebracht gewesen wäre. Die meisten Gäste halten sich zwar an die Bestimmungen, doch Ausreißer sind öfter zu finden, als es einem lieb ist. Partys sind nach wie vor nicht erlaubt und somit hat die bordeigne Disco „The Cube“ geschlossen. Ob dies noch zeitgemäß ist, ist fraglich, denn es gibt genug andere Veranstaltungen (z.B. in der Rock Box Bar oder im Beach Club), die „partyähnlich“ sind, jedoch offiziell mit „angezogener Handbremse“ durchgeführt werden.
Insgesamt hatte eine wirklich schöne Zeit an Bord der AIDAcosma, weil das Gesamtpaket für mich stimmig war: ein modern gestaltetes Schiff mit sehr vielen verschiedenen Möglichkeiten für Erlebnisse, eine interessante Route, überwiegend für diese Jahreszeit gutes Wetter und nette neue Bekanntschaften. Nach über zweieinhalb Jahren AIDA-Abstinenz habe ich mich wirklich gefreut wieder mal mit dieser Reederei unterwegs zu sein.
Es gibt noch einige Stellschrauben, an denen AIDA arbeiten kann, doch grundsätzlich läuft es schon ganz gut und man kann eine tolle Kreuzfahrt an Bord verbringen. Von meiner Seite her gibt es also eine klare Empfehlung für das Schiff und die Route.
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