
Reisebericht: Kurzreise mit MS Amadea nach Amsterdam und Texel
MS Amadea Reisebericht: „Kurzurlaub mit dem Traumschiff“ vom 6. bis 10. Mai 2024 Autor: Jan Klostermann Im Rahmen einer Pressereise habe ich die Chance die
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Vom 20. bis 25. September ging es für mich das erste Mal an Bord von AIDAnova – mich erwartete eine Kurzreise ab Kiel mit Stopps in Oslo und Skagen. Insgesamt ging die Reise knapp fünf Tage und ich war super gespannt, was mich auf dem Schiff und in den Destinationen erwarten würde!
Begleitet hat mich meine liebe Kollegin Annika, die schon viele AIDA-Reisen hinter sich hat und sich an Bord entsprechend auskennt – was für mich als „Nova-Neuling“ ziemlich praktisch war!
Was wir unterwegs erlebt haben und welches Fazit ich am Ende über diese Reise ziehe, erfahrt ihr in diesem Reisebericht – viel Spaß beim Lesen und Mitreisen!
Am Samstagmorgen ging es für mich um kurz vor 8 von unserer Zentrale in Bottendorf aus voller Vorfreude Richtung Kiel. Nach längerer Fahrt kam ich dann bei strahlendem Sonnenschein in Kiel an, wo ich mir zuvor im ZOB Parkhaus einen Parkplatz reserviert hatte.
Von dort aus führte mich ein etwa 20-minütiger Fußmarsch zum Ostseekai. Dort angekommen, gab ich direkt meinen Koffer ab und konnte mich über die Rolltreppe auf den Weg nach oben zum Sicherheitscheck und anschließenden Check-In machen. Zuerst wurde mein Handgepäck durchleuchtet und ich durchlief den Körperscanner. Danach wurde mein Pass kontrolliert, ein Sicherheitsfoto aufgenommen und ich erhielt die Bordkarte.
Dann durfte ich endlich das erste Mal an Bord von AIDAnova gehen! Da ich das Schiff persönlich noch nicht kannte, war ich super gespannt, was mich erwarten würde. Schon der Blick von außen auf das wirklich große Schiff war absolut beeindruckend. Über die Gangway ging es direkt auf Deck 6, wo ich dann erstmal ziemlich orientierungslos ankam. Rechts von mir sah ich das Theatrium und die Nova Bar und links ging es Richtung Art Gallery.
Irgendwie schlängelte ich mich dann von hier zu einem der Aufzüge und begab mich zu meiner Kabine 10111. Es war eine Verandakabine Deluxe, die mich auf den ersten Blick mit ihrer hellen und modernen Einrichtung sowie dem tollen großen Balkon sofort überzeugte. Auf meinem Kabinenfernseher schaute ich mir direkt das Video zur Sicherheitseinweisung an und machte mich mit meiner Rettungsweste auf den Weg zur Musterstation F. Dort wurde meine Bordkarte kurz abgescannt und somit bestätigt, dass ich die Sicherheitseinweisung vollständig durchlaufen habe.
Nach kurzem Ankommen und Auspacken liefen wir dann auch schon pünktlich um 17 Uhr aus. Annika und ich beobachteten das Ganze von dem Balkon ihrer Kabine (12234) aus und stießen mit einem Glas Sekt an.
Ganz besonders war, dass wir beim Auslaufen aus Kiel die Mein Schiff 3 verabschieden konnten, die am Abend gegen 19 Uhr zur Full Metal Cruise aufgebrochen ist!
So langsam meldete sich dann bei uns beiden auch schon der Hunger, sodass es uns gemeinsam ins Bella Donna Buffet Restaurant verschlug. Das Restaurant überraschte mich mit seiner Größe und war auch wirklich gut gefüllt. Trotzdem fanden wir noch einen schönen Platz und genossen wirklich sehr leckeres Essen.
Gut gestärkt machten wir uns nach dem Essen auf den Weg, das Schiff schonmal ein bisschen zu erkunden!
Unser Spaziergang führte uns über Deck 6 vorbei an der Tokyo Bar, dem East Restaurant und dem Sushi House. Von dort aus schauten wir nochmal ein paar Decks höher im Four Elements und dem Beach Club rein.
Nach einem anschließenden kurzen Abstecher in die Rock Box Bar und einem letzten Absacker in der Art Bar trennten sich unsere Wege wieder und ich fiel dann auch schon bald müde vom Anreisetag und gespannt, was noch kommen würde ins Bett.
Den Sonntagmorgen begann ich ganz entspannt auf meinem Balkon mit traumhaftem Blick auf das weite Meer – was für ein Start in den Tag!
Gegen 10 traf ich mich dann mit der lieben Annika in der Art Gallery, da wir uns für einen Schiffsrundgang verabredet hatten.
Wir starteten ganz unten auf Deck 3 beim Schiffshospital und arbeiteten uns nach und nach die Decks nach oben.
Auf dem Rundgang konnten wir viele verschiedene Restaurants wie etwa das Sushi House, das French Kiss, Best Burgers @sea, das Casanova, das East Side Buffet Restaurant, das Spezialitätenrestaurant Churrascaria Steak House, das Brauhaus und auch die Street Food Mile sehen – es ist also wirklich für jeden was dabei! Die Restaurants überzeugten durch unterschiedlichste, aber durchweg einladende Gestaltung und ich war schon gespannt darauf, das ein oder andere mal auszuprobieren.
Grundsätzlich gab es viel zu entdecken! Besonders interessant fand ich auch das Studio X, wo jeden Abend verschiedene Quizshows stattfinden, bei dem man sein Wissen auf die Probe stellen kann. Auch die Hemmingway Lounge hat mir sehr gut gefallen – eine gemütliche Loungeecke mit Bücherregalen, die zum Lesen und entspannen einlädt.
Zum Verschnaufen gab es dann auf mehrfache Empfehlung hin noch ein leckeres Eis an der Eisbar! Annika hatte ein Erdbeer-Kokos-Eis und ich vegane Schokolade und Mango – eine große Empfehlung!
Wieder gut gestärkt ging es für uns dann noch durch die verschiedenen Shops. Besonders beliebt schien der AIDAshop zu sein, wo man diverse Produkte rund um AIDA kaufen kann – von den kuscheligen Clubbies bis zum AIDA Reiseführer ist hier für jeden was dabei.
Im Anschluss haben wir noch einen Blick ins Casino geworfen und uns die Rock Box Bar nochmal am Tag angesehen. Auch sind wir nochmal in aller Ruhe durchs Theatrium geschlendert, wo wir bestimmt mal die ein oder andere Veranstaltung besuchen würden.
Außerdem haben wir einen kurzen Blick in den Body & Soul Bereich werfen können. Das gut ausgestattete Fitnessstudio lädt zum vielseitigen Training ein. Wer möchte, kann außerhalb der Kurszeiten außerdem den angrenzenden Kursraum für das eigene Training nutzen oder sich hier für diverse Kurse anmelden. Im Body & Soul Spa sind dann Sauna, Massagen, Wellness und Entspannung angesagt. Auch können hier die AIDA „Oceanic Voyage“ Spa-Produkte erworben werden.
Anschließend haben wir uns jeweils für eine kleine Mittagspause auf unseren Kabinen zurückgezogen.
Danach ging es für Annika und mich noch ein paar Decks höher, wo unter anderem das Fuego mit angrenzender Baby Corner, das Four Elements und der Beach Club zu finden waren. Das Four Elements überzeugt mit vielen Sitzmöglichkeiten, dem Klettergarten, verschiedenen Rutschen, Plantschmöglichkeiten für Kinder und Whirlpools sowie einer Bar. Besonders spannend fand ich aber auch die Babyecke neben dem Fuego – ausgestattet mit einer Mikrowelle, Babygläschen und Zubereitungsmöglichkeiten Babynahrung.
Im Anschluss haben wir noch einen Blick ins vegane Restaurant gewagt, in welchem ich mir für den Dienstagabend einen Tisch reserviert habe.
Gerne wollten wir auch noch ein bisschen die Außenflächen des Schiffes erkunden. Da es aber etwas regnerisch und sehr windig war, entschieden wir uns, diesen Punkt auf einen anderen Tag zu verschieben.
Nach unserem Schiffsrundgang hat Annika dann beim Bingo ihr Glück herausgefordert und ich habe den Kursraum für eine Runde Yoga genutzt.
Danach ging es dann nochmal gemeinsam in die Lanai Bar, wo wir einen tollen Blick auf die Heckwelle genießen konnten. Da es aber auch hier recht kühl und windig war, verschlug es uns dann doch relativ schnell wieder nach drinnen.
Am Abend habe ich im Theatrium ein tolles Konzert mit bekannten Country-Songs genossen – alles in entspannter Wohnzimmeratmosphäre.
Danach haben Annika und ich uns zum Abendessen im Time Machine Restaurant getroffen, was sich als absolut positive Überraschung gezeigt hat!
Wir hatten vorher einen Tisch für 24,90€ reserviert und wussten nur kaum, was auf uns zukommen würde.
Uns erwarteten volles Entertainment und eine wirklich unterhaltsame Show während der gesamten Essenszeit von etwa zwei Stunden. Auch die Speisen und Getränke überzeugten uns auf voller Linie.
Zum Start gab es für uns noch warme und sehr, sehr leckere Brötchen mit erfrischender Himbeerbutter, bevor dann das Menü serviert wurde.
Annika hatte das Menü mit Fleisch und ich durfte das vegetarische Menü mit Rote-Beete-Carpaccio, Pinienkern-Polenta an Weißweinsoße sowie mit einem abschließenden Erdbeer-Tiramisu genießen. Bereits bei der Tischreservierung wählt man aus, ob das Menü mit Fisch, Fleisch oder vegetarisch sein soll.
Getränke und Essen sind durch die Reservierungsgebühr für den Abend im Restaurant abgedeckt.
In jedem Fall lässt sich sagen, dass das Time Machine eine absolute Empfehlung ist. Alle, die eine Kombi aus sehr gutem Essen und toller Unterhaltung schätzen, kommen hier auf ihre Kosten.
Zum Ende des Tages haben wir noch einen Abstecher in den Beach Club gemacht, wo eine Tropical Beach Party angesagt war. Hier war es gut gefüllt und bei Musik und ganz vielen tanzenden Menschen kam richtige Urlaubsstimmung auf.
Da wir dann aber doch müde waren, verweilten wir hier nicht mehr sehr lange und verabschiedeten uns wieder für heute. Nach den vielen schönen, aber auch überwältigenden Eindrücken ging es dann also auch schon bald wieder ins Bett.
Dienstag Früh hieß es dann auch schon: Hallo Oslo!
Schon um etwa sechs Uhr ging es für mich heute aus dem Bett! Ich wollte unbedingt das Einlaufen durch Oslos Schärengärten beobachten – gelohnt hat sich das rückblickend zu hundert Prozent! Mit tollen Aussichten und einem atemberaubenden, bunt gefärbten Himmel wurde ich mehr als belohnt.
Nachdem ich dann sowieso schon früh wach war, habe ich mich aufgerafft und im Body & Soul Bereich auf Deck 8 den Stretch & Relax Kurs besucht – so startete ich noch besser und energiegeladener in den Tag! Zuvor anmelden musste ich mich nicht – ob eine Anmeldung erforderlich ist, kann man dem Kursplan entnehmen. Da aber nur fünf Personen an dem Morgen teilnahmen, hätte man hier wohl so oder so spontan dazustoßen können!
Zum Frühstück ging es für mich im Anschluss ins Markt Restaurant, wo Annika bereits auf mich gewartet hatte. Gemeinsam genossen wir dann noch ein leckeres Frühstück. Am Buffet ist wirklich für jeden etwas dabei gewesen.
Danach spazierte ich noch etwas über die Außenflächen – das Wetter war bei strahlendem Sonnenschein und etwa 14 Grad fantastisch und ich durfte noch verschiedene Whirlpools, die Minigolfanlage, die Außenfitnessanlage und vieles mehr entdecken. Außerdem machte ich nochmal einen Abstecher in den zu dem Zeitpunkt leeren Beachclub und erkundete nochmal das Four Elements.
Auf der Kabine machte ich mich dann nochmal frisch, bevor Annika auch schon klopfte und wir uns über unsere Pläne für Oslo austauschten. Nachdem wir kurz auf meinem Balkon gequatscht hatten, verabschiedeten wir uns dann auch schon wieder und machten uns jeweils alleine auf den Weg an Land.
Ich spazierte gegen 11 Uhr ganz ohne festen Plan von Bord. Ich ließ mich erstmal einfach treiben und war super überrascht, dass ich quasi direkt in der Stadt war!
Ich schlenderte ein bisschen entlang des Wassers, beobachtete das erste Treiben in der Stadt und sah dann auch schon bald die Festung Akershus. Spontan entschied ich, rüberzulaufen und sie mir anzusehen. Nach ein paar Minuten Fußweg dort angekommen, war ich beeindruckt von dem alten Gemäuer, dem schön angelegten Gelände und dem tollen Ausblick von hier oben.
Weiter ging es dann Richtung Opernhaus, dass ich schon von Weitem sehen konnte. Das eindrucksvolle Glasgebäude war ein beliebter Anlaufpunkt, der doch nicht zu überlaufen war. Ich konnte auf das Gebäude hochlaufen und hatte von oben einen schönen Blick über die Stadt!
Von hier aus ging es dann in wenigen Minuten am Bahnhof vorbei und rein in die Einkaufsstraße! Verschiedene bekannte große Ketten, aber auch kleinere, schnuckelige Geschäfte sowie die typischen Souvenirshops luden zum Bummeln ein.
Nach einem nicht ganz norwegischen Mittagessen beim Italiener führte mich der Weg dann wieder voller neuer Energie zum Schloss. Schon der Weg aus der Einkaufsstraße bis zum Schloss hoch ist sehr beeindruckend, da dieses erhaben auf einem Hügel thront. Dort oben angekommen, zog es mich nach einem Blick auf das wirklich schöne Gebäude jedoch recht schnell weiter in den Schlosspark. Hier gab es ganz viel grün und viele schön angelegte Wege, die zum Schlendern einladen. Ich spazierte eine Weile umher und genoss die Natur inmitten der Stadt. Zum Abschluss gab es noch ein leckeres Teilchen beim typisch skandinavischen Bäcker – das konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Voller Begeisterung für diese schöne Stadt ging es dann am späten Nachmittag auch schon wieder an Bord. Gerne hätte ich noch ein, zwei Stündchen länger in der Stadt verbracht – dafür hätte ich dann einfach am Morgen etwas früher losgehen sollen. Nichtsdestotrotz hatte ich einen wunderschönen Tag in Oslo! Die Stadt empfehle ich als Ziel unbedingt!
Gegen 17 Uhr besuchte Annika mich wieder und wir beobachteten gemeinsam vom Balkon aus das Auslaufen. Auch hier wurden wir wieder mit fantastischen Ausblicken belohnt und konnten sogar nochmal einen kurzen Blick auf den für Oslo bekannten Holmenkollen werfen.
Im Anschluss gab es dann für uns beide noch ein leckeres Abendessen im East Buffet Restaurant – hier war ich wirklich positiv überrascht, sowohl von der zwar gut gefüllten, aber gemütlichen Atmosphäre als auch von dem wirklich guten Essen. Vom asiatischen Wok über Frühlingsrollen bis hin zum typischen Salatbuffet war alles dabei. Auch an Nachtisch gab es eine große Auswahl.
Nach dem Essen machten wir noch einen gemeinsamen Abstecher in den Beach Club, wo gerade die Silent Party stattfand. Gegen eine Pfandgebühr konnte man sich hier Kopfhörer ausleihen, über die man verschiedene Musikrichtungen hören und dann gemeinsam tanzen und feiern konnte.
Danach trennten sich dann auch unsere Wege und ich machte mich wieder auf den Weg zu meiner Kabine. Hier sortierte ich noch ein paar Fotos vom Tag und schloss dann auch schon ganz bald die Augen.
Am Dienstagmorgen haben wir in Skagen festgemacht. Auch in der nördlichsten Stadt Dänemarks wurden wir wieder mit strahlendem Sonnenschein und bestem Wetter empfangen!
Zum Start in den Tag ging es für mich in das French Kiss, wo ich ein super leckeres Frühstück genoss. Die Brötchen konnte ich mir selbst an der Theke auswählen und bei einem Kellner bestellte ich Käse, einen Obstteller und ein Rührei mit Käse, was mir dann schon bald serviert wurde. Alles hat mir sehr gut geschmeckt und ich fühlte mich gleich wieder etwas vitaler für den kommenden Tag.
Im Anschluss ging es dann auch schon von Bord. Am Treffpunkt für den Shuttlebus nach Grenen und Skagen traf ich mich mit Annika – heute wollten wir die Destination gerne gemeinsam erkunden.
Bereits im Vorhinein hatten wir den Shuttlebus für einen Preis von 20 Euro pro Person gebucht, es war aber auch möglich, noch vor Ort zu bezahlen und einzusteigen. Der Bus pendelte in regelmäßigen Abständen zwischen Grenen, der Innenstadt von Skagen und dem Schiff.
Der erste Stopp ging für uns nach Grenen, der Ort, an dem Nord- und Ostsee aufeinandertreffen. Um das Naturschauspiel zu beobachten, spazierten wir noch eine Weile am Strand entlang, bis wir an der Spitze der Sandbank sehen konnten, wie die Wellen der Meere aufeinander treffen.
Nach einem ausgedehnten Spaziergang zurück ging es dann noch in die Innenstadt von Skagen, wo der Herbst bereits Einzug gehalten hatte. Die heruntergefallenen, bunten Herbstblätter gaben gemeinsam mit den gelben Häuschen ein schönes, fast heimeliges Bild ab! Hier fühlte ich mich direkt wohl. Wir bummelten ein bisschen durch die Gassen und machten einen Stopp in einem Bonbongeschäft, wo man zusehen konnte, wie die Bonbons noch selbst hergestellt werden. Hier nahmen wir auch das ein oder andere Mitbringsel mit. Für Annika gab es dann noch ein Softeis mit Lakritzstreuseln, was ihr wohl sehr gut geschmeckt hat!
Im Anschluss machten wir uns dann auch schon wieder auf den Weg zum Shuttlebus, der uns wieder zurück zum Schiff brachte.
Beseelt von den schönen Eindrücken machte ich eine Pause in der Hängematte auf dem Balkon meiner Kabine, sortierte ein bisschen Material und genoss nochmal das gute Wetter.
Anschließend habe ich Annika bei ihrer Teilnahme an der Quizshow „Urlaubsduell“ im Studio X angefeuert – sie hat sich wirklich gut geschlagen und durfte trotz, dass ihr Team nicht gewonnen hat, mit einer Flasche Prosecco und zwei Clubbie-Anhängern von der Bühne gehen.
Danach trennten sich unsere Wege nochmal und ich beobachtete den wunderschönen Sonnenuntergang über dem offenen Meer – davon würde ich wohl niemals genug bekommen!
Danach ging es für mich ins Vegane Restaurant, wo ich mir zuvor bereits einen Tisch reserviert hatte. Schon beim Reinkommen spürt man hier eine einladende, gemütliche Atmosphäre und kann den Köchen in der offenen Küche beim Zubereiten der Speisen zusehen.
Nachdem ich sehr freundlich begrüßt wurde, wählte ich das Menü des Tages. Bevor es mit dem offiziellen Menü losging, gab es zum Start schonmal Start mit in Aktivkohle gefärbte Sesambrötchen mit Karotten-Minz-Dip. Dann kam die Vorspeise: eine Karotten-Ingwer-Suppe mit schön angerichteter Schaumkrone. Weiter ging es mit Dreierlei vom Blumenkohl mit Spinatcreme und gerösteten Haselnüssen zur Hauptspeise, bevor ich zum Abschluss noch ein Krupuk mit Beerenmousse und frischen Beeren genießen durfte. Alles war außerordentlich lecker, sehr schön angerichtet und alles in allem definitiv mein kulinarisches Highlight der Reise! Schöne Arrangements trafen hier auf fantastischen Geschmack – eine wirkliche Empfehlung.
Nach dem Essen haben Annika und ich uns dann noch auf ein Abschlussgetränk in der Tokyo Bar getroffen – hier haben wir in gemütlicher Atmosphäre die schönsten Momente der Reise nochmal Revue passieren lassen und uns nochmal in aller Ruhe ausgetauscht.
Danach haben wir noch einen kurzen Abstecher in den Beach Club zur White Party gemacht, bevor wir uns dann wieder auf unsere Kabinen aufgeteilt haben. Hier packte ich in aller Ruhe meine Sachen zusammen, bevor ich den Koffer zur Abholung vor die Kabinentür gestellt habe. Auch mein Handgepäck suchte ich soweit es ging schonmal zusammen und machte mich dann auch schon wieder bettfertig. Völlig überwältigt von den Eindrücken der letzten Tage, konnte ich dann doch irgendwann die Augen schließen.
Schon früh kamen wir am Mittwoch wieder in Kiel an. Auch hier strahlte die Sonne wieder um die Wette. Nachdem ich mich entschieden hatte, das Frühstück heute mal ausfallen zu lassen, besuchte mich Annika um ca. 8:15 Uhr nochmal auf meinem Balkon. Wir quatschten hier noch ein bisschen und machten uns dann auch schon gemeinsam auf den Weg von Bord und es hieß: Tschüss AIDAnova!
Nach einem Abschiedsfoto vor dem Schiff konnten wir dann im Terminal die Koffer, die nach Decks aufgestellt und sortiert worden waren, völlig unkompliziert wieder abholen.
Vor dem Terminal verabschiedeten wir uns dann auch schon wieder voneinander – zwar etwas wehmütig, dass die Reise schon wieder vorbei war, aber beseelt von vielen wirklich tollen Erinnerungen!
Annika wurde von hier abgeholt und für mich ging es zu Fuß zum ZOB Parkhaus, von wo aus ich mit dem Auto den Heimweg antrat.
Nach etwa sechsstündiger Abreise bin ich dann am Nachmittag wieder gut zuhause angekommen!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Kurzreise mit AIDAnova für mich etwas ganz Besonderes war! In nur wenigen Tagen durfte ich unglaublich viele Eindrücke sammeln – von dem riesigen, für mich neuen Schiff mit seinen unerschöpflichen Möglichkeiten bis über schöne Erlebnisse und neue Destinationen mit Oslo und Skagen.
Die Größe und Vielfalt des Schiffs mit der Auswahl an Bars, Restaurants und Aktivitäten hat mich ehrlich beeindruckt, wenngleich sie mich auch manchmal fast überwältigt hat.
Absolute Highlights an Bord waren für mich das Time Machine als auch das vegane Restaurant. Auch habe ich mich in der wahnsinnig schön eingerichteten Kabine sofort wohlgefühlt – egal, wie trubelig es manchmal am Tag war, hier konnte ich immer wieder ankommen und zur Ruhe kommen.
Sehr positiv ist mir außerdem die Freundlichkeit der Crew, aber auch die angenehme Grundstimmung unter den Gästen aufgefallen. Zwar war es in den Buffetrestaurants gelegentlich recht voll und die allgemeine Orientierung an Bord dieses großen Schiffes nicht ganz einfach, doch hat das das Gesamterlebnis nicht wirklich getrübt.
Unterm Strich war diese Reise für mich eine tolle Mischung aus Erleben, Genießen und Entdecken. Ganz sicher war das nicht meine letzte Reise mit AIDA!
Damit sage ich auch schon “Danke” fürs Lesen – ich hoffe, der Reisebericht hat euch gefallen! Sollte euch nun das Reisefieber gepackt haben oder Fragen aufgekommen sein, meldet euch gerne jederzeit bei uns!
Bis zum nächsten Mal,
Tessa
Buchung und Beratung auch an Wochenenden, Feiertagen im Reisebüro Kreuzfahrtlounge!
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Ich spazierte gegen 11 Uhr ganz ohne festen Plan von Bord. Ich ließ mich erstmal einfach treiben und war super überrascht, dass ich quasi direkt in der Stadt war!
Ich schlenderte ein bisschen entlang des Wassers, beobachtete das erste Treiben in der Stadt und sah dann auch schon bald die Festung Akershus. Spontan entschied ich, rüberzulaufen und sie mir anzusehen. Nach ein paar Minuten Fußweg dort angekommen, war ich beeindruckt von dem alten Gemäuer, dem schön angelegten Gelände und dem tollen Ausblick von hier oben.
Weiter ging es dann Richtung Opernhaus, dass ich schon von Weitem sehen konnte. Das eindrucksvolle Glasgebäude war ein beliebter Anlaufpunkt, der doch nicht zu überlaufen war. Ich konnte auf das Gebäude hochlaufen und hatte von oben einen schönen Blick über die Stadt!
Von hier aus ging es dann in wenigen Minuten am Bahnhof vorbei und rein in die Einkaufsstraße! Verschiedene bekannte große Ketten, aber auch kleinere, schnuckelige Geschäfte sowie die typischen Souvenirshops luden zum Bummeln ein.
Nach einem nicht ganz norwegischen Mittagessen beim Italiener führte mich der Weg dann wieder voller neuer Energie zum Schloss. Schon der Weg aus der Einkaufsstraße bis zum Schloss hoch ist sehr beeindruckend, da dieses erhaben auf einem Hügel thront. Dort oben angekommen, zog es mich nach einem Blick auf das wirklich schöne Gebäude jedoch recht schnell weiter in den Schlosspark. Hier gab es ganz viel grün und viele schön angelegte Wege, die zum Schlendern einladen. Ich spazierte eine Weile umher und genoss die Natur inmitten der Stadt. Zum Abschluss gab es noch ein leckeres Teilchen beim typisch skandinavischen Bäcker – das konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Voller Begeisterung für diese schöne Stadt ging es dann am späten Nachmittag auch schon wieder an Bord. Gerne hätte ich noch ein, zwei Stündchen länger in der Stadt verbracht – dafür hätte ich dann einfach am Morgen etwas früher losgehen sollen. Nichtsdestotrotz hatte ich einen wunderschönen Tag in Oslo! Die Stadt empfehle ich als Ziel unbedingt!

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