Reisebericht: Orient Kreuzfahrt mit Costa Diadema
[Schiffe und Kreuzfahrten reist auf Einladung von Costa Kreuzfahrten] Costa Diadema Reisebericht Orient vom 11.01.2020 – 18.01.2020 | Route: Dubai – Dubai – Khor Fakkan
Telefon - Kreuzfahrtlounge:
Mo - Fr: 09:00 - 21:00
Sa, So & Feiertags: 10:00 - 17:00
Tippe auf die Nummer
SUK / Kreuzfahrt Reiseberichte / Costa Reiseberichte / Costa Diadema Reisebericht Mittelmeer Kreuzfahrt – Ostern
[Schiffe und Kreuzfahrten reist auf Einladung von Costa Kreuzfahrten]
Costa Diadema Reisebericht Zauberhaftes Mittelmeer vom 26. März bis 02. April 2016
Destinationen: Savona (Italien), Marseille (Frankreich), Barcelona (Spanien), Palma de Mallorca (Spanien), Rom / Civitavecchia (Italien), La Spezia (Italien), Savona (Italien)
Kreuzfahrt erfahren, so könnte man es durchaus nennen, das sind wir alle vier, sowohl die Kids, als auch wir. So fuhren wir in den letzten Jahren nicht nur mit verschiedenen Kreuzfahrtschiffen unterschiedlicher Reedereien, auch sind wir in der Vergangenheit schon etwas rum gekommen was die Destinationen betrifft – von der Nord- und der Ostsee, über Westeuropa und das Mittelmeer, Kanaren, Orient sowie Asien bis hin zur Antarktis, die Pascal bereits bereist hat. Und dennoch ist diese Kreuzfahrt mit der Costa Diadema, die uns wie so oft schon ins westliche Mittelmeer bringt, eine Premiere. Es ist unsere erste Kreuzfahrt zu viert, die erste Kreuzfahrt bei der wir als komplette Familie unterwegs sind – das wird nicht nur für die Jungs sehr aufregend werden, sondern garantiert auch für uns.
Zum ersten Mal werden wir selbst erleben wie es ist sich zu viert eine Balkonkabine zu teilen. Wird der Platz ausreichend sein? Werden wir einen Plan machen müssen, wann wer das Bad nutzen darf? Werden wir unser ganzes Gepäck verstauen können?
Noch aufregender als die Reise an sich wird wahrscheinlich die Anreise sein, denn wer sich so kurzfristig dazu entscheidet eine Kreuzfahrt ab Savona zu machen wie wir, der stellt schnell fest, dass es mit den Flügen zu kurz vor knapp gar nicht so einfach ist, wie man sich erhofft hat. Zwar gibt es den ein oder anderen Flug von Hamburg nach Mailand noch, doch über die Preise für 4 Personen wollen wir uns an dieser Stelle lieber nicht unterhalten, die lagen bei weit über 1000 Euro. Also haben wir uns entschlossen mit dem Auto nach Savona zu reisen, was ca. 1.300 km und rund 12 Stunden Fahrt auf einfacher Strecke bedeutet. Das mag zwar erst mal anstrengender sein als die Anreise mit dem Flugzeug aber auch deutlich günstiger mit rund 350-400 Euro Gesamtkosten.
Neben den Kosten für Benzin oder Diesel darf man auf dem Weg mit dem PKW nach Italien folgendes nicht vergessen, verlässt man die Grenzen Deutschlands, so ist das Fahren auf den Autobahnen nicht mehr kostenfrei – auf unserer Route müssen wir durch die Schweiz und natürlich durch Italien. Während man sich für die Schweiz eine Jahresvignette kaufen kann, die Kosten hierfür betragen umgerechnet 38,50 Euro (eine günstigere Vignette für einen kürzeren Zeitraum gibt es nicht, nur Jahresvignetten) wird die Gebühr für die Autobahn in Italien nach den jeweiligen Streckenabschnitten berechnet. Bevor man auf die Autobahn fährt muss man eine Art Grenze passieren wo man sich ein Mautcoupon kauft. Wer die Autobahngebühren für Italien schon mal im Vorfeld berechnen lassen möchte, der kann dies tun, für unsere Strecke, die sich auf rund 180 km beläuft werden 18,00 Euro fällig.
Wenn man nicht gerade jemanden in Savona kennt oder dort Familie hat, dann sollte man sich außerdem noch um eine Parkmöglichkeit in Savona kümmern. Der Hafenparkplatz von Savona ist ca. 5 km vom Hafen entfernt und kostet für die eine Woche 75,00 Euro. Vom Parkhaus zum Cruiseterminal wird ein kostenloser Shuttle angeboten, der nach Bedarf fährt und ca. 8 Minuten bis zum Hafen benötigt. Oder man macht es wie wir und nutzt für 84 Euro pro Woche den Parkservice von Costa Kreuzfahrten direkt am Terminal. Dort steigt man aus und holt auch dort das Fahrzeug nach der Reise wieder ab.
Eigentlich begann unsere Reise bereits einen Tag vor dem offiziellen Anreisetag, die Koffer waren gepackt und im Auto verstaut, pünktlich um 22.00 Uhr ging es los, wir starteten unsere Anreise von Hamburg nach Savona mit dem Auto. Rund 13 Stunden Autofahrt lagen nun vor uns, eine Autofahrt durch vier unterschiedliche Länder: Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
Kaum waren wir unterwegs, fing es zu regnen an, das ging schon mal gut los, doch erstaunlicherweise verging die Zeit wie im Flug. Gefühlt waren wir erst kurz unterwegs waren wir auch schon in Österreich, wo wir uns an der „Grenze“ direkt einmal mit Vignetten für Österreich und die Schweiz eindeckten, die man benötigt um in den beiden Ländern die Autobahnen befahren zu dürfen. Für Österreich kauften wir eine 10-Tage-Vignette für 8,80 Euro, schließlich geht es ja in einer Woche auch wieder zurück. Die Vignette für die Schweiz ist für das komplette Jahr 2016 gültig und kostete 38,50. Wie sich im Nachhinein raus stellte hätten wir uns die Vignette für Österreich auch sparen können, denn irgendwie verließen wie die Autobahn innerhalb weniger Minuten.
Kurz darauf waren wir dann auch schon in der Schweiz, wo nach kurzer Zeit die Sonne aufging. Während das Wetter anfangs nicht sehr vielversprechend aussah, änderte es sich während wir uns auf einem traumhaften Pass durch das Gebirge befanden. Auf der anderen Seite wieder unten angekommen zeigte sich das Wetter von nun an von seiner besten Seite. Die Sonne schien gewaltig und die Temperaturen stiegen stetig etwas weiter nach oben.
In Italien angekommen, wartete der letzte Streckenabschnitt auf uns, der gleichzeitig auch der anstrengendste war. Die schlaflose Nacht und die rund 11 Stunden Fahrt die nun schon hinter uns lagen, machten sich langsam aber sicher bemerkbar. Die Müdigkeit kam hoch und die noch verbleibende Strecke zog sich ins unermessliche.
Nach etwa 13 Stunden kamen wir ohne Stau oder andere Komplikationen während der Fahrt gegen 11.00 Uhr in Savona an. Dort fuhren wir direkt mit dem Auto zum Terminal wo wir über Costa Kreuzfahrten einen Parkplatz für die Woche gebucht hatten. Dort wurde das Gepäck ausgeladen und das Auto vom Personal geparkt, wir mussten einfach nur Aussteigen und zum Terminal gehen, um den Rest kümmerten sich andere.
Im Costa-Terminal in Savona allerdings mussten wir noch eine Stunde warten bevor wir an Bord der Costa Diadema konnten, denn der Check In begann erst um 12.00 Uhr. Im Terminal war es ein Einfaches die Wartezeit zu überbrücken, der Wartebereich war nett gestaltet mit einer tollen Sonnenterrasse, Kinderspielplatz und auch für das leibliche Wohl war gesorgt.
Um 12.00 Uhr ging es dann an Bord wo wir uns zunächst im Buffet Restaurant eine Kleinigkeit zu essen gönnten. Anschließend war die Kabine schnell gefunden, eine Balkonkabine auf Deck 9. Obwohl uns am meisten nach einer Tüte schlaf zumute war, gaben wir dennoch dem Wunsch unserer Kids nach, die unbedingt ne Runde im Aqua Park planschen wollten. So hatten die Jungs noch jede Menge Spaß bevor es zur obligatorischen Seenotrettungsübung ging.
Diese Aufgabe nimmt Costa wahnsinnig ernst, das muss man an dieser Stelle wirklich mal erwähnen. Während man auf anderen Schiffen auch gerne mal den Eindruck hat dass es sich mehr um eine Seenotrettungs-Party als um eine Notfallübung handelt, wurde hier penibelst drauf geachtet, dass die Rettungswesten vollständig und korrekt angelegt waren, die Handys und Kameras in den Hosen- und Handtaschen blieben und das man aufmerksam den Erklärungen folgt.
Kaum war die SNRÜ abgeschlossen war die Costa Diadema auch schon bereit Savona zu verlassen und sich auf den Weg in Richtung Marseille zu machen. Wir schauten uns das Auslaufen von unserem Balkon aus an mit Blick auf die Costa Fascinosa, die kurz nach uns den Hafen verließ.
Unser erstes Abendessen nahmen wir in der Pizzeria Pummid’oro ein. Diese befindet sich auf Deck 5 Mitschiffs und ist eines von vier Zuzahlrestaurants an Bord der Costa Diadema. Für 6,50 Euro pro Person bekommt man hier eine Pizza und einen Nachtisch. Was soll ich sagen, die Pizza ist ein Traum und eigentlich viel zu günstig. Die Kinder hatten jeweils eine Salami Pizza und wir eine Pizza mit Schinken und eine mit pikanter Salami und Chilli. Alle super lecker, doch Vorsicht, wer nicht so gerne scharf isst, dem sei gesagt, dass man nach der Pizza mit dem Chilli Feuer speien kann, auch wenn die Kellner sagen, dass sie nicht soooo scharf sei.
Nach dem Essen gab es dann für uns nur noch eins, ab ins Bett. Nach mehr als 36 Stunden non stop auf den Beinen wahrscheinlich auch mehr als verständlich. Morgen ist ein neuer Tag, den wir bei hoffentlich genauso tollem Wetter in Marseille verbringen werden.
Mitten im Golf von Lion liegt Marseille, die für Frankreich bedeutendste Hafenstadt am Mittelmeer. Mit rund 850.000 Einwohnern ist Marseille direkt nach Paris die zweitgrößte Stadt Frankreichs. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt die Basilika von Notre Dame, die auf einem Hügel über der Stadt thront. Von den Einwohnern der Stadt wird sie als Wunder verehrt.
Pünktlich um 8.00 Uhr legten wir mit der Costa Diadema im Hafen an. Dieser liegt außerhalb der Stadt, ein Shuttlebus ins Zentrum wird zum Preis von 10,95 Euro pro Person zur Verfügung gestellt.
Da die Wetterprognosen für unseren Aufenthalt zwar gar nicht so schlecht waren, mit ca. 13°C sogar recht angenehm, der Blick aus dem Fenster allerdings einen nicht ganz so freundlichen Eindruck machte, entschieden wir uns den Vormittag zunächst im Samsara SPA zu verbringen. Problemlos kann man hier einen Tagespass zum Preis von 29,00 Euro buchen und kann dann den ganzen Tag nach Lust und Laune den Wellnessbereich an Bord der Costa Diadema benutzen. Besonders angetan war ich von dem Ruheraum in dem man auch leckeren Tee genießen kann. Die Atmosphäre hier ist einfach ein Traum, mit Blick über den Bug kann man hier so richtig abschalten und in herrlicher Ruhe entspannen.
Oft wird es ja bemängelt, wenn die Sauna und der Wellnessbereich an Bord eines Kreuzfahrtschiffes nicht im Reisepreis inkludiert ist. Ich hingegen sehe hier eigentlich nur Vorteile, denn dadurch ist dieser Bereich nicht überlaufen und man kann ihn tatsächlich für das nutzen für das er gedacht ist, nämlich zum entspannen.
Die Kids bastelten in der Zwischenzeit im Squok Club Schatzkarten und eroberten das Piratenschiff.
Bevor es zum Mittagessenessen ging hatten wir noch das Vergnügen und konnten uns die Maingalley der Costa Diadema anschauen, dies ist die Küche des Hauptrestaurants und ich kann euch sagen, die ist einfach riesig – es ist wirklich interessant das einmal zu sehen.
Anschließend ging es dann auf Deck 10 zum Pooldeck, hier gibt es zum Lunch Hamburger die wir gerne einmal ausprobieren wollten. Mittags sind diese kostenfrei und man kann sich am Hamburger-Buffet bedienen, es stehen außerdem Pommes, Ketchup, Mayo, Pasta sowie verschiedene Salate zur Verfügung. Am Abend ist dieser Bereich dann das Burger D’Autore, eines der zuzahlungspflichtigen Spezialitäten-Restaurants an Bord der Diadema.
Wir waren wirklich positiv überrascht von den Burgern, hatten im Vorfeld oft nicht so viel gutes darüber gehört. Interessant ist dass sie in einem normalen Weizenbrötchen serviert werden, das mag vielleicht anfangs fremd wirken, aber geschmacklich absolut zu empfehlen. Auch die Desserts, die wir uns anschließend vom Buffet gönnten konnten sich nicht nur sehen sondern auch schmecken lassen – sehr lecker!
Nachdem das Wetter am Nachmittag auch nicht wirklich besser wurde und es zwischenzeitlich auch hin und wieder regnete entschlossen wir uns spontan auch den Rest des Tages an Bord zu bleiben. Die Kids gingen in den Squok Club wo heute noch eine große Osterüberraschung auf sie wartete – ja schließlich haben wir Ostersonntag, was während so eine Kreuzfahrt auch gerne mal in Vergessenheit geraten kann. Ich jedenfalls hatte es irgendwie nicht mehr auf dem Plan, muss ich ehrlicherweise zugeben.
Nachdem die Vorbereitungen im Squok Club abgeschlossen waren fand auf Deck 10 am Pool eine große Osterparty statt. Die Kids waren alle verkleidet als kleine Osterhasen, die Kostüme wurden natürlich vorher im Squok Club gebastelt. Squok, das Maskottchen, war bei dieser Party natürlich selbst auch vor Ort und hatte ein riesiges Schokoladenei im Gepäck.
Bald war es dann auch schon wieder Zeit fürs Auslaufen. Die Costa Diadema verließ Marseille und machte sich weiter auf den Weg nach Barcelona. Wir hatten für diesen Abend einen Tisch im Teppanyaki Restaurant reserviert. Hier isst man nicht einfach nur köstliche japanische Küche – nein hier erlebt man ein absolutes Genußerlebnis. Anfangs hatten wir uns überlegt an diesem Abend vielleicht ohne die Kinder essen zu gehen, waren skeptisch ob das überhaupt etwas für die Jungs sei. Im Nachhineien waren wir froh, dass wir doch alle zu viert dort gegessen haben, denn das Teppanyaki Restaurant ist ein absolutes Highlight für alt und jung.
Das Essen wird direkt vor der Augen der Gäste auf einer heißen Teppan-Platte zubereitet, doch hier einfach von kochen oder zubereiten zu sprechen wird dem Ganzen nicht gerecht. Denn man bekommt eine atemberaubende Kochshow geboten, die die Wartezeit zwischen den einzelnen Gängen wie im Flug vergehen lässt – doch dazu mehr in einem gesonderten Beitrag.
Den Abend ließen wir dann bei einem entspannten und Stimmungsreichen Aperol-Abend in der Bar Bollicine auf Deck 5 ausklingen. Ein Deck tiefer fand eine Tanzvorführung mit der Latin Dance Group statt, die wir uns bei der Gelegenheit noch mit Vergnügen anschauten bevor wir dann alle zusammen erschöpft ins Bett fielen.
Barcelona ist die Stadt Spaniens in der sich der Künstler Antonio Gaudi einst selbst verwirklichen konnte, an vielen Orten prägt seine Kunst das Stadtbild, was dazu beiträgt, dass Barcelona so besonders ist. Gemeinsam mit der Hauptstadt Madrid gehört Barcelona zu den zwei wichtigsten Städten Spaniens. Mit rund 3 Millionen Einwohnern ist sie das größte Industrie- und Handelszentrum des Landes. Der Hafen von Barcelona ist einer der größten Häfen im Mittelmeer und ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrtschiffe.
Um kurz vor 9.00 Uhr erreichten wir mit der Costa Diadema den Hafen von Barcelona. Zwar liegt dieser nah beim Zentrum, die farbenfrohe La Rambla ist schnell erreicht, doch der Hafen ist groß und je nachdem wo man mit dem Schiff anlegt kann hier eine ordentliche Strecke zusammen kommen. Somit wurde auch hier ein Shuttletransfer angeboten, der in der Nähe des World Trade Centers hielt. Die Kosten für den Shuttle betrugen 9,95 Euro pro Person.
Wir hatten für diesen Tag einen Landausflug geplant: Panorama von Barcelona und Camp Nou Stadion. Diesen hatten wir bereits im Vorfeld über MyCosta gebucht. Um 9.45 Uhr war Treffpunkt an der Pier, doch bevor es los ging gönnten wir uns noch ein leckeres Frühstück im Restaurant Fiorentino, dies ist das zweistöckige Hauptrestaurant an Bord der Costa Diadema. Hier ist zwar auf dem unteren Deck auch ein Buffet aufgebaut, doch man kann das komplette Frühstück auch a la carte bestellen. Im Restaurant Fiorentino gibt es auch die beliebten Eierspeisen, die häufig im Buffet-Restaurant vermisst werden, völlig kostenfrei und frisch zubereitet.
Anschließend ging es dann zum Ausflug. Im Bus angekommen ging es erst mal hinauf auf den Montjuic, der 173 Meter hohe Berg ist der Hausberg der katalanischen Hauptstadt. Hier befindet sich nicht nur das Olympiagelände wo die Olympischen Sommerspiele 1992 ausgetragen wurden sondern auch das MNAC (Museu National d’Art der Catalunya. Am Fuß des Berges befindet sich der berühmte Font Magica, der zu den bekanntesten und meist besuchten Sehenswürdigkeiten Barcelonas gehört. Auf dem Montjuic wurde ein fünfminütiger Fotostop eingelegt, von hier hat meinen einen traumhaften Blick über die gesamte Stadt.
Anschließend ging es weiter zum Camp Nou, dem Stadion vom FC Barcelona. Für Fußball-Fans ist dieser Ausflug also ein absolutes Muss, so auch für uns, denn Messi und Co gehören schon lange zu den Lieblingsfußballern unserer Jungs. Im Stadion angekommen war es gerammelt voll… zunächst ging es durchs Museum wo zum einen die vielen gewonnen Pokale zu begutachten waren als auch die goldenen Bälle und Fußballschuhe mit denen Lionel Messi ausgezeichnet wurde. Auf Grund der enormen Besucherströme konnte man leider aber nicht wirklich viel sehen. Im Anschluss ging es ins Stadion selbst, was schon sehr beeindruckend ist und dieser Rasen, gerne würde ich die Leute die sich darum kümmern mal bei mir Zuhause beschäftigen dass sie sich um unseren Rasen kümmern.
Nach einem anschließenden Gang durch die Katakomben und die Kabine der Gastmannschaften ging es dann noch durch den riesigen Nike Store in dem man unter anderem die Trikots von Barcelona kaufen konnte und nach einer guten Stunde war der Besuch im Stadion auch schon wieder zu Ende.
Eigentlich sollte der Ausflug dann noch zum Placa Catalunya gehen mit freier Verfügung auf La Rambla. Zum Placa Catalunya ging es dann auch, allerdings führte uns der Reiseführer in eine Seitenstrasse, da er es für wichtiger empfand uns einen Shop zu zeigen, wo man die “original Trikots” für die Hälfte kaufen kann. Aus der freien Zeit auf La Rambla wurde dann irgendwie nix mehr…
Zurück am Schiff ging es nach einem schnellen Mittagessen für die Kids erst mal in den Pool, den man auch bei kälteren Temperaturen ganz ausgezeichnet nutzen kann, da er überdacht ist. Wir gönnten uns in der Zwischenzeit einen Kaffee.
Anschließend entdeckten wir unseren Lieblingsplatz an Bord der Costa Diadema, eher zufällig landeten wir auf Deck 5 am Heck auf dem Außendeck der Bar Teodora. Hier genossen wir nicht nur das Auslaufen aus Barcelona sondern verbrachten die Zeit bis zum Abendessen hier.
Hierfür ging es am heutigen Abend ins Burger d’Autore um die Hamburger die es dort am Abend gibt zu kosten. Die Hamburger haben alle einen Einheitspreis und kosten 10,00 Euro pro Person und werden mit Kartoffelecken und verschiedenen Dipps serviert. Für Familien mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern gibt es ein spezielles Paket für 28,00 Euro, dass vier Burger nach Wahl beinhaltet. Dieses Paket kann man auf Deck 5 vor dem Teppanyaki Restaurant an einem speziellen Schalter buchen.
Die Burger waren reichlich belegt und sehr ansprechend angerichtet und hielten das was sie versprachen. Lediglich das Ambiente am Pool finde ich persönlich für ein Restaurant nicht so ansprechend und könnte mir einen anderen Ort dafür durchaus besser vorstellen.
Da die Kids schon recht müde waren fand der Abend nach einem Eis aus der Gelateria Amerillo dann auch schon sein Ende. Morgen werden wir auf Mallorca sein, das Reiseziel auf das wir uns die Route betreffend schon am meisten freuen.
Mallorca ist die größte und meist besuchte Balearen-Insel und ein beliebtes Reiseziel nicht nur bei deutschen Urlaubern. Auf einer Oberfläche von rund 3.660 Quadratkilometern beheimatet die Insel etwas weniger als eine halbe Millionen Einwohner. Mallorca bietet seinen Besuchern jede Menge Abwechslung, von traumhaften Stränden, über kulturelle und historische Orte bis hin zum Gebirge Tramuntana. Eines der Wahrzeichen der Insel ist die Kathedrale La Seu in Palma de Mallorca, die man schon bei der Anfahrt mit dem Schiff vom Wasser aus bestaunen kann.
Gegen 8.00 Uhr am Morgen erreichten wir den Hafen. Dieser liegt zwar relativ zentral in der Stadt, doch Palma und auch der Hafen sind groß, so dass auch hier ein Shuttlebus ins Zentrum zum Preis von 9,95 Euro pro Person angeboten wurde. Direkt vom Hafen aus fuhren auch die Hop On – Hop Off Busse von City Sightseeing, die die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt anfahren. Ein Tagesticker kostet 13,50 Euro und 7 Euro für Kinder. Außerdem kann man am Hafen direkt auch Fahrräder mieten für einen individuellen Radausflug. Die Preise sind mehr als human, 10 Euro pro für ein normales Fahrrad, 20 Euro für ein motorisiertes. Im Sommer kann man dort sogar Kinderfahrräder ausleihen, jetzt in der Nebensaison war dies leider nicht möglich.
Eigentlich wollten wir uns direkt nach dem Frühstück auf den Weg machen zu unserem individuellen Landgang, doch merkwürdigerweise zog recht plötzlich ein unheimlich dichter Nebel auf, so dass wir unser Vorhaben erst einmal nach hinten verlegten. Die Jungs verbrachten also den Vormittag im Squok Club wo sie an ihrem persönlichen Reisepass arbeiteten, sowie jede Menge Spiele spielten. Wir genossen in der Zwischenzeit einen leckeren Kaffee.
Nach rund zwei Stunden löste sich der Nebel glücklicherweise wieder auf und zum Vorschein kam ein traumhafter Tag bei sommerlichen Temperaturen. Also machten wir uns bei rund 20° C im T-Shirt auf nach Palma de Mallorca.
Da wir Palma und die Insel Mallorca selbst schon von unzähligen Urlauben dort kennen entschieden wir uns zu einem Ausflug zum Castell de Bellver. Dies steht auf einem Berg oberhalb der Stadt und man hat von dort aus einen fantastischen Überblick über die komplette Bucht Palmas. Für den Hinweg nahmen wir ein Taxi, waren damit nicht ganz 10 Minuten unterwegs und zahlten 11,70 Euro. Der Eintritt für das Castell de Bellver selbst ist auch mehr als human. Erwachsene zahlen 4,00 Euro, Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren zahlen 2,00 Euro und Kinder unter 14 Jahre sind kostenfrei. An Sonntagen ist der Besuch des Castells generell kostenfrei.
Das Castell de Bellver beherbergt neben der traumhaften Aussicht auch ein kleines Museum, das etwas über die eigene Geschichte erzählt.
Nach einer guten Stunde Aufenthalt dort machten wir uns wieder auf den Rückweg, diesmal allerdings nicht mit dem Taxi, sondern zu Fuß. Vom Castell gibt es einen befestigten Fußweg hinunter in die Stadt mit unzähligen Treppen. Bis zum Cruiseterminal sind es vom Castell de Bellver 2,7 Kilometer Fußweg, wir benötigten hierfür gute 45 Minuten mit dem ein oder anderen Fotostop. Läuft man zügig durch kann man den Weg auch problemlos in einer halben Stunde schaffen.
Zurück an Bord hatten wir erst einmal Hunger, zum Glück werden die Hamburger an Bord bis 16.00 Uhr angeboten, so dass wir auf ein warmes wenn auch verspätetes Mittagessen nicht verzichten mussten. Natürlich wollten wir auch das fantastische Wetter auf Mallorca ausnutzen und so zog es uns nach dem Essen erst einmal an den Pool. Wir nutzen den Pool auf Deck 10 der Costa Diadema am Heck des Schiffes – ein wirklich schöner Pool. Ich persönlich mag ja die Pooldecks achtern, denn von hier aus hat man während der Fahrt immer einen schönen Blick auf die Heckwelle.
Anschließend ging es dann ins Theater zur Squok Show „Wir reisen um die Welt“! Die Hauptdarsteller waren hier im Übrigen die Kids selbst, unsere haben allerdings nur zugesehen, denn durch unseren Ausflug nach Mallorca hatten sie keine Zeit an den Proben für die Show teilzunehmen. Ich glaube aber auch, dass unsere zwei da nicht wirklich traurig drüber waren, denn in solchen Dingen liegt ihnen Zuschauen einfach mehr.
Nach der Show hieß es dann auch bald schon wieder Leinen los. Zunächst einmal schauten wir der Costa Fascinosa, die den Tag über gemeinsam mit uns im Hafen lag, dabei zu wie sie ablegte und den Hafen von Palma verließ. Im Anschluss waren wir dann dran. Natürlich genossen wir das Auslaufen wieder in der Bar Teodoro auf Deck 5 zusammen mit einem leckeren Aperol Spritz, der gleichzeitig als Aperitif für das Abendessen galt.
Zum Abendessen hatten wir heute einen Tisch im Restaurant Samsara reserviert, ein weiteres Spezialitäten-Restaurant an Bord. Auch wenn der Name des Restaurants vermuten lässt, dass dies ein Restaurant für die Passagiere der Samsara Kabinen und Suiten ist, so ist das Samsara Restaurant aber für jedermann zugänglich. Ganz nach dem Motto “Pacific Fusion”, inspiriert durch die die asiatische und südamerikanische Küche, erhält man hier ein mehrgängiges Menü am Abend zu einem Preis von 30,00 Euro pro Person.
Auch hier waren wir anfangs skeptisch, ob das Samsara Restaurant das Richtige für unsere Kinder ist, doch nachdem es im Teppanyaki Restaurant die richtige Entscheidung war gemeinsam mit den Jungs zum Essen zu gehen, nahmen wir sie auch am heutigen Abend mit. Und wie sich rausstellte, war das mal wieder eine sehr gute Entscheidung.
Den Kellner im Samsara Restaurant war die Freude über den Besuch der Kinder deutlich ins Gesicht geschrieben. Neben einem Kindermenü, einer Malunterlage und Malstiften bekam auch Bello, Leons Plüschhund, einen eigenen Sitzplatz an unserem Tisch zur Verfügung gestellt. Leon war völlig aus dem Häuschen, denn normalerweise ist er es gewohnt, dass sein Hund die Zeit während dem Essen meist unter dem Tisch verbringt. Hier bekam er nicht nur einen eigenen Stuhl sondern auch etwas zu essen.
Doch nicht nur dieser spezielle Service überzeugte uns im Samsara Restaurant, generell war der Service 1A und das Essen ein Gedicht. Man bescherte uns hier einen vollkommen perfekten Abend. Der Aufpreis hierfür ist absolut gerechtfertigt, vor allem auch in Bezug auf die Auswahl und Qualität der Speisen. Wir nahmen als Hauptgang ein Rinderfilet, für welches man in einem vergleichbaren Restaurant an Land alleine schon mindestens das Doppelte zahlen würde. Auch die Kinder waren vom Essen begeistert, nachdem die beiden in Windeseile ihre Teller leer hatten, wurde ihnen sogar ein Nachschlag angeboten, den sie dankend annahmen. Ein wirklich von vorne bis hintern perfekter Restaurantbesuch.
Auch im Anschluss ans Abendessen wurde noch einiges an Programm geboten und auch auf unserer Tagesordnung stand noch das ein oder andere an. Zunächst einmal besuchten wir die Show im Theater, heute Abend mit dem Thema “Die Leidenschaft eines Tenors” – Gänsehaut pur, kann man dazu nur sagen. Anschließend ging es mit den Jungs noch auf einen Absacker in den Salon Teodoro, wo es etwas ruhiger zuging und wo man sich Abends bei einem Gläschen auch noch gut unterhalten kann.
Nachdem wir die Kinder ins Bett gebracht haben ging es für uns dann zum Highlight des Abends, der White Night auf dem Pooldeck. In guter Stimmung wurde hier getanzt und gefeiert, bis in die frühen Morgenstunden, ganz so lange hielten wir allerdings nicht durch, schließlich wird man ja auch älter…
Ich liebe Seetage – sie verkörpern die absolute Entspannung, einfach nur Füße hochlegen und nichts tun. Die Weite des blauen Ozeans genießen, am Heck des Schiffes sitzen und dabei zusehen, wie das Alte einfach hinter einem bleibt und man etwas neuem entgegen fährt….
Unser Seetag begann damit dass wir zum ersten Mal seit langem ohne unsere Kinder ein Frühstück genossen. Sie kamen einfach nicht aus den Federn, zu lang waren die Abende zuvor. Also ließen wir sie ausschlafen und machten uns zu zweit auf den Weg zu Deck 3 ins Restaurant Fiorentina. Da Seetag war, sich somit ausnahmslos alle Passagiere an Bord befanden und das Fiorentina das einzige Restaurant an Bord ist, in dem a la carte Frühstück angeboten wird, rechneten wir hier mit einem hohen Andrang. Aber dem war nicht so, weder am Eingang des Restaurants kam es zu Verzögerungen noch gab es irgendein Problem mit freien Plätzen. Theoretisch hätte man freie Platzwahl gehabt, die Waiter teilen allerdings die Plätze zu, damit nicht jeder 8er-Platz nur von zwei Personen belegt wird. So kam es dass wir zu einer jungen Familie gesetzt wurden, die ebenfalls aus Deutschland kamen, was sich vor allem für die Kinder noch als großes Glück entpuppte, denn das war nicht das letzte Mal dass wir die Familie trafen.
Nach dem Frühstück ging es dann mit den Kids nochmal auf einen kleinen Snack zum Buffet wo glücklicherweise bei um 11.00 Uhr ein Langschläferfrühstück angeboten wurde. Kurz vor Mittag waren wir zu einem kleinen Empfang mit dem Kapitän eingeladen, wo er selbst und auch die wichtigsten Ansprechpartner an Bord nochmal kurz, ich würde behaupten den Gästen der Suiten, vorgestellt wurde. Natürlich wurde bei der Gelegenheit auch mit einem Gläschen Champagner angestoßen und hier bemerkte ich zum ersten Mal, was für ein sympathischer Mensch unser Kapitän doch ist. Er nahm sich wirklich die Zeit und stoß mit jedem anwesenden Gast persönlich an was ich so bisher auch noch nicht auf einem Kreuzfahrtschiff erlebt habe. Anschließend durfte sich natürlich auch jeder noch mit dem Kapitän fotografieren lassen, was auch sehr gut angenommen wurde.
Auch wenn wir alle noch recht satt vom Frühstück waren, wartete zum Lunch ein ganz besonderes Ereignis für die Kids auf uns. Peppa Wutz, der Start an Bord, lud zu einem gemeinsamen Familien-Mittagessen ins Restaurant Fiorentina ein, das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Den Tisch hierfür haben wir bereits einen Tag vorher im Squok Club reserviert.
Im Restaurant war alle sehr kindgerecht dekoriert mit lustigen Luftballon-Figuren und auch die Musik zeigte jedem anwesenden Gast, dass hier die Ehrengäste die Kinder sind. Peppa Wutz machte ein paar Spielchen mit den Kindern, stellte sich für Fotos zur Verfügung (die auch von einem selbst gemacht werden durften, auch obwohl jemand vom Foto-Team anwesend war) und anschließend wurde ein leckeres auf die Bedürfnisse von Kindern ausgerichtetes Menü serviert. Das war wirklich mal ein lustiges und etwas anderes Mittagessen wie man es sonst von Kreuzfahrten kennt.
Das Programm an diesem Seetag ließ auch im Anschluss noch nicht nach. Vom Restaurant welches am Heck der Costa Diadema liegt, ging es auf dem direkten weg zum Bug, nämlich ins Theater wo um 13.00 die aus dem TV bekannte Show “The Voice of the Sea” stattfand. Sechs unterschiedliche Kandidaten traten hier gegeneinander an, einer besser als der andere. Wie man es aus dem Fernseher kennt, saß die Jury mit dem Rücken zu den Sängern und sie hörten zunächst nur die Stimmen ohne die Teilnehmer zu sehen. Nur wer den Button drückte, bekam das Talent auch zu Gesicht.
Wirklich sehr schön gemacht und am Ende gab es natürlich auch eine Gewinnerin die den großen Pokal mit nach Hause nehmen durfte. Das nenne ich mal eine tolle Urlaubserinnerung, die während jeder Kreuzfahrt nur einer bekommt.
Nun war es aber wirklich endlich so weit: Füße hochlegen und entspannen. Hierfür ging es zum wie ich finde schönsten Ort an Bord der Costa Diadema in die Bar Teodoro auf Deck 5 ganz am Heck des Schiffes. Diese Bar scheint irgendwie ein kleiner Geheimtip zu sein, denn auch am Seetag war hier heute nicht wirklich viel los. Mit einem leckeren Aperol Spritz saßen wir nun da und genossen einfach nur das traumhafte Wetter – Sonne pur und dadurch rund 20°C. Die Jungs spielten derzeit auf der wie ich finde wirklich tollen Piratenburg mit Piratenschiff – ein wirklich ganz toller Spielplatz für Kinder wo sie sich lange beschäftigen und spielen können.
An dieser Stelle möchte ich ein ganz tolles Programm welches an Bord der Costa Diadema an den Seetagen für Kinder angeboten wird erwähnen: Kapitän für einen Tag oder Prinzessin für einen Tag! Die Kinder können hier für einen ganzen Tag ihren persönlichen kleinen Traum leben. Die Jungs bekommen eine Kapitänsuniform und die Mädels ein Prinzessinen-Kleid, in dem sie den ganzen Tag an Bord verbringen dürfen.
Natürlich wird hier auch entsprechend Programm geboten. Die Jungs lernen nautische Begriffe und Seemanssknoten, es werden jede Menge Fotos gemacht. Am Abend essen die kleinen Kapitäne an einem extra Tisch, direkt neben dem Kapitänstisch, natürlich in der Kapitänsuniform und die Mädels führen am Abend noch einen Prinzessinen-Tanz vor.
Am Nachmittag trafen wir uns dann mit der Familien, die wir beim Frühstück kennengelernt haben, so konnten die Jungs alles schön zusammen spielen. Die Betreuer im Sqouk Club sind zwar immer sehr bemüht und gestalten das Programm so, dass wirklich die Kinder aller Nationen daran Spaß haben, aber dennoch hatten unsere beiden mit der Sprach-Barriere doch zu kämpfen gehabt. So waren sie nun natürlich umso glücklicher mit einem Jungen zu toben und zu spielen, der ihre Sprache spricht.
Am Abend war dann das große Gala-Dinner angesagt – hierfür mussten wir uns natürlich erst mal ein wenig aufbrezeln. Wir kennen es ja von etlichen Kreuzfahrten auf italienischen Schiffen, dass das Schick-Machen da gerne sehr ernst genommen wird und man will ja selbst nicht komplett underdressed zum Dinner gehen.
Das Gala-Menü an Bord der Costa Diadema wurde kreiert von dem italienischen Sternekoch Bruno Barbieri. Insgesamt wurde er mit 7 Michelin-Sternen ausgezeichnet, die er nun mit dem Gala-Menü an Bord der Costa Schiffe zum Besten gibt. Für uns war das tatsächlich der erste Abend im Hauptrestaurant Andularia, wo wir eigentlich für jeden Abend der Kreuzfahrt während der ersten Tischzeit einen festen Tisch reserviert hatten. Der Zeitpunkt war genau der Richtige, denn das Gala-Menü kann sich wirklich sehen. Geschmacklich wirklich ein toller Genuss und auch die Atmosphäre im Restaurant war grandios. Der Kapitän kam zum Anstoßen, der Nachtisch wurde in einer Polonäse präsentiert – ein rundum gelungener Abend. Auch hier gab es für die Kinder natürlich ein spezielles Kinder-Menü sowie Malsachen um die Wartezeit, die keinesfalls zu lange war, zu verkürzen.
Zum Abschluss dieses wirklich tollen Seetages wollten wir uns natürlich auch die Show im Theater Emerald mit dem Thema “Circus Carolix” nicht entgehen lassen. Hier empfiehlt es sich frühzeitig hinzugehen, denn das Theater ist wirklich jeden Abend sehr gut besucht. Die Show war sehr unterhaltsam und auch für Kinder ein wirkliches Highlight. Alex Carroli, der Hauptartist des Abends, versteht sein Handwerk und verzaubert das Publikum auf eine wundersame und zugleich lustige Art und Weise. Die Kids waren so begeistert, dass sie den Wunsch äußerten ab jetzt jeden Abend ins Theater zu gehen. Diesen Wunsch werden wir ihnen natürlich gerne erfüllen, denn auch wir waren wirklich begeistert.
Nach einem wie ich finde wirklich tollen Seetag war nun wieder Land in Sicht! Wir legten mit der Costa Diadema in Civitavecchia an, oder auch besser als Hafen von Rom bekannt. Civitavecchia ist mit seinen rund 55.000 Einwohnern die bedeutendste Hafenstadt in der Region Latium und liegt gerade mal 69 Kilometer nordwestlich von Rom. Daher bieten sich während einem Aufenthalt in Civitavecchia natürlich Tagesausflüge nach Rom an, die Fahrtzeit mit dem Bus beträgt im Schnitt zwischen 60 und 90 Minuten je nach Verkehrslage.
Wenn man Rom so wie wir schon kennt, dann bietet es sich auch an einfach den Tag in Civitavecchia zu verbringen, denn auch hier ist es schön. Da es im Hafen von Cvitavecchia nicht erlaubt ist zu laufen, wird den ganzen Tag über ein kostenfreier Shuttle ins Zentrum angeboten.
Wir haben den Vormittag erst einmal an Bord verbracht, die Costa Diadema war nahezu leer. Da die meisten Passagiere relativ früh zu ihren Tagesausflügen nach Rom aufgebrochen sind, hatten wir auch heute wieder bei einem etwas späteren Frühstück genügend Platz im Restaurant. Wir sind sehr gerne ins Restaurant Fiorantino gegangen, nicht unbedingt deswegen weil man dort bedient wird, sondern weil wir zu den Leuten gehören die im Urlaub zum Frühstück gerne mal diverse Eierspeisen verdücken, wie zum Beispiel Omelettes. Zuhause machen wir uns die Mühe meist nicht, deswegen ist es im Urlaub umso schöner und im Restaurant Fiorentina kann man diese eben frisch bestellen.
Anschießend drehten wir erst einmal ne Runde über Bord, um ein paar Fotos vom Schiff zu machen. Das bietet sich in Civitavecchia natürlich bestens an, da wie gesagt, dass Schiff so gut wie leer gefegt ist. Anschließend machten wir uns dann auch von Bord um ein wenig Zeit in Civitavecchia zu verbringen.
Mit dem Shuttlebus ging es in Richtung Zentrum, dieser war heute auf Grund der Hafenbestimmungen kostenfrei. Direkt bei der Haltestelle befindet sich die Festung Forte Michelangelo, die das wichtigste Wahrzeichen der Stadt ist.
Von hier aus gingen wir dann weiter an den Strand, der eher naturbelassen und sehr steinig ist. Zum Baden war das Wetter aber eh nicht geeignet, zwar war es warm und sonnig, aber der Wind war heute nicht ganz ohne – hätte man uns Flügel installiert, wir wären geflogen.
Durch den Wind waren natürlich wundervolle Wellen da was viele Surfer einlud sich auf ihre Bretter zu schwingen. So gingen wir einfach eine Weile am Strand entlang und genossen den Blick auf die See. Die Kinder spielten am Strand und wir ließen uns nieder und entspannten mit traumhafter Kulisse.
Auf dem Rückweg fanden wir irgendwie die Haltestelle des Shuttles nicht mehr, vielleicht waren wir auch einfach nicht geduldig genug zu warten, ob an der Stelle wo wir rausgelassen wurden auch wieder der Bus hinkommt, der Hafenmeister nämlich erklärte uns, dass die Shuttlebusse von dort aus nicht fahren würden…. so ergab es sich dass wir zum Hafen Schiff zurückliefen, was erstaunlicherweise ging, obwohl es ja eigentlich nicht erlaubt ist. Ich bin ja eh eher immer dafür zu laufen anstatt sich in einen Bus zu setzen.
Zurück an Bord hatten wir dann erst mal Hunger, Mittagessen hatten wir heute ausgelassen. Von 16.00 bis 17.00 Uhr gibt es am Buffet Kaffee und Kuchen so wie kleine Snacks. Das hätten wir viel öfter nutzen möchten, denn die kleinen süßen Teilchen waren so lecker, dass man echt aufpassen musste nicht süchtig zu werden, aber auch die herben Snacks waren super köstlich.
Nun hatten die Jungs wieder Zeit mit ihrem neuen Freund zu spielen bevor wir uns fürs Abendessen fertig machen mussten. Das Motto heute: Italienischer Abend. Entsprechend gingen wir auch heute wieder ins Hauptrestaurant Adularia.
Neben einem leckeren italienischen Menü mit jeder Menge Fisch und Meeresfrüchten wartete auf die Passagiere noch eine kleine Überraschung. Plötzlich wurde die Musik lauter und italienischer, die Servietten flogen durch die Lüfte und es wurde getanzt und gefeiert. Die Kellner forderten die Damen zum Tanz auf und eine Polonäse wurde veranstaltet, auch begeisterten eine Hand voll Kellner mit einer einstudierten Choreographie. Das war wirklich mal eine lustige Abwechslung.
Natürlich wollten wir uns im Anschluss auch die Show im Theater nicht entgehen lassen, wie es sich für einen italienischen Abend gehört war das Thema: Sapori d’Italia. Das machte den Abend irgendwie komplett und hat sehr gut gezeigt was Costa unter “Italien Finest” versteht. Wer es heute Abend nicht verstanden hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Nach Genua ist La Spezia mit rund 95.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Ligurien nicht weit entfernt von der Toskana. Von hier aus bieten sich unzählige Ausflüge ins Umland und zu nahe gelegenen Städten wie zum Beispiel Florenz oder Pisa an. Auch entlang der Cinque Terre lohnen sich Ausflüge nach Porto Venere, Monterosso oder Portofino. Schaut man sich nämlich im Vorfeld Bilder von La Spezia an, mit seiner schönen Küste und den bunten Häusern so sind es genau diese Orte, die auf den Fotos abgebildet sind und nicht etwa La Spezia selbst.
Nach einem leckeren und ausführlichen und ebenso wieder relativ späten Frühstück blieben wir erst einmal noch eine Weile an Bord. Draußen war es etwas bewölkt und wir hofften dass das Wetter wie auf Mallorca zum Mittag hin vielleicht etwas aufklären würde. Leider aber warteten wir vergeblich, so dass wir uns eben bei bewölktem Wetter aber dennoch warmen Temperaturen auf den Weg in die Stadt machten.
Vom Hafen aus führt auch hier ein kostenloser Shuttle in die Nähe des Zentrums, denn auch hier ist es nicht gestattet durch das Hafengelände zu laufen. An der Bushaltestelle befindet sich direkt eine Touristen-Information, wo man zum einen kostenlose Stadtpläne von La Spezia bekommt aber auch die Möglichkeit hat den ein oder anderen Ausflug individuell zu buchen, außerdem gibt es hier Free WiFi. Von hier aus ist das Zentrum von La Spezia in Laufnähe.
Wir liefen entlang der Hafenpromenade in Richtung Zentrum und entdeckten am anderen Ende des Hafens einige Marineschiffe, die wir gerne etwas genauer unter die Lupe genommen hätten. Vor allem die Kinder waren daran sehr interessiert. Leider aber lagen die Schiffe in einem vom Militär abgesperrten Bereich, so dass wir leider nicht näher herankamen.
Also schlenderten wir noch eine Weile einfach so durch das Zentrum von La Spezia wo sich unter anderem der Stadtpark XXV Aprile befindet. Ein kleiner mit vielen Pflanzen angelegter Park, Pflanzenfans wie ich fühlen sich an solchen Orten natürlich wohl, vor allem wenn dort sogar die Sorte Bananen wachsen, die man Zuhause schon versucht hat zu züchten.
Entlang der Uferpromenade machten wir uns nach etwa zwei Stunden Aufenthalt in La Spezia dann auch schon wieder auf den Rückweg zum Schiff. Dort angekommen wollten unbedingt noch einmal die köstlichen Leckereien vom Kuchenbuffet genießen und anschließend gab es noch ein Eis im Amarillo – ehrlich gesagt traue ich mich gar nicht auf die Rechnung zu schauen, wieviel Geld wir während unserer Kreuzfahrt im Eiscafe gelassen haben. Das Eis, welches an Bord der Costa Diadema selbst zubereitet wird, ist aber auch einfach zu köstlich um daran vorbei gehen zu können und irgendwie kommt man am Amarillo erstaunlicherweise recht oft vorbei.
An unserem letzten Abend an Bord wollten wir noch einmal etwas besonderes erleben. Da wir nun alle Restaurants an Bord bereits kannten, außer das Restaurant Club Diadema entschlossen wir spontan, unser Abendessen dort zu genießen. Auch wenn man vom Namen her meinen könnte, dass dies ein Restaurant ist, welches den Club Mitgliedern vorbehalten ist, so kann jeder in diesem Spezialitäten Restaurant speisen. Für einen Aufpreis in Höhe von 28,00 Euro bekommt man hier ein mehrgängiges Menü mit einem exzellenten Service.
Den Rest des Abends verbrachten wir dann, wie es für einen letzten Abend irgendwie üblich ist, mit Koffer packen. Ich weiß nicht warum, aber ich schaffe es doch irgendwie immer wieder, dass ich zwar nichts neues gekauft habe, aber dennoch die Sachen nicht wieder so in die Koffer bekomme wie auf der Hinreise…. eigentlich wollten wir uns noch die Crew-Show, die an diesem Abend im Theater aufgeführt wurde ansehen, doch bevor ich dem Chaos in unserer Kabine Herr geworden bin, war diese auch schon wieder vorbei.
So ging es an unserem letzten Abend an Bord der Costa Diadema früh ins Bett, denn morgen würden dann auch schon wieder rund 13 Stunden Autofahrt auf uns warten.
So wie auch alles andere im Leben, nahm auch unsere Kreuzfahrt mit der Costa Diadema durchs westliche Mittelmeer ein Ende. Die fertig gepackten Koffer stellten wir am Vorabend mit farblich gekennzeichneten Kofferetiketten vor die Kabinentür, so dass wir sie heute pünktlich im Terminal in Empfang nehmen können und nicht gezwungen sind, die Koffer selbst mitzunehmen. Die Kabinen sollten bis um 08.00 Uhr geräumt sein, man konnte sich aber noch gemütlich bis zum geplanten Verlassen des Schiffes an Bord aufhalten.
So genossen wir noch ein letztes Frühstück mit reichliche Omelette im Restaurant Fiorentino und während wir so da saßen und aus dem Fenster schauten, konnten dabei zusehen, wie die Costa Fascinosa gerade in den Hafen einfuhr und an ihrem Liegeplatz fest machte. Die Costa Fascinosa hatten wir während unserer Kreuzfahrt insgesamt drei Mal getroffen, das erste Mal bereits bei der Anreise, ebenfalls in Savona und das nächste Mal im Hafen von Palma de Mallorca.
Gegen 09.15 Uhr verließen wir dann endgültig das Schiff. Im Terminal nahmen wir an einem speziellen Schalter unseren Autoschlüssel entgegen und gingen in Richtung Parkplatz, wo nicht nur unser Auto auf uns wartete sondern auch unser Gepäck. Das mit dem Parken war echt eine super Angelegenheit, total unkompliziert und ohne jegliche Wartezeiten. Einzig dass das Auto unter freiem Himmel stand und nun dadurch von diversen Möwen verziert war, war naja, wie soll ich sagen, ihr wisst ja selbst wie es ist wenn sich Vögel auf schwarzem Lack verewigen.
Nun folgten erneut 13 traumhafte Stunden Autofahrt durch verschiedene Länder – Italien, Schweiz, Österreich und Deutschland. Der San Bernardino Pass durch die Alpen war nun nicht mehr ganz so beeindruckend wie auf der Hinreise, denn der meiste Schnee war nun schon geschmolzen und so war die Landschaft um uns herum eher karg. Die komplette Heimfahrt war eher unspektakulär, absolut Staufrei und ohne größere Komplikationen kamen wir gut voran. Lediglich auf den letzten paar Kilometern nach Hause nachdem wir von der Autobahn abgefahren waren, warteten unzählige Rehe am Straßenrand auf uns, die uns scheinbar willkommen heißen wollten.
Ich gebe zu vor unserer Reise war ich etwas skeptisch was die Costa Diadema betrifft, ich war mir nicht sicher, ob es so wirklich das richtige Schiff für mich sei. Die Fotos und Bilder die ich so im Vorfeld sah, sahen sehr bunt und nach viel bling bling aus – das ist so irgendwie gar nicht mein Fall. Auch hatte ich den Eindruck dass sie an Bord selbst extrem verbaut zu sein scheint. Doch nun war ich eine Woche an Bord und stellte fest, dass dort in Wirklichkeit alles sehr viel stimmiger ist als es mir vorher schien.
Die Costa Diadema ist ein wirklich tolles Schiff, das unheimlich viel zu bieten hat. Unzählige Bars, viel Unterhaltung für alt und jung, Ecken wo Stimmung und Party ist und genauso Ecken wo es ruhiger ist und wo man sich auch am Abend ganz entspannt bei einem Glas Wein oder was auch immer unterhalten und entspannen kann.
Mehrmals fragten wir während unserer Reise nach bei unterschiedlichen Crew-Membern wieviele Passagiere denn aktuell an Bord seien und immer wieder bekamen wir eine ähnliche Antwort, um die 4.000 Menschen. Ehrlich gesagt wollten wir das gar nicht so wirklich glauben. Die Mengen an Menschen verteilten sich an Bord unheimlich gut, selbst am Seetag, wo ja nun wirklich alle Mann an Bord waren. Zu keiner Zeit während der Kreuzfahrt hat man sich irgendwo beengt gefühlt, auch kam es zu keinerlei Wartezeiten oder Verzögerungen. Es gab eine Menge Orte an Bord, wo absolut keine Menschenseele vorzufinden war. Die komplette Reise über merkte man in keinster Weise dass wirklich so viele Menschen an Bord waren.
Besonders gut haben uns an Bord die Zuzahlrestaurants gefallen, die sollte man sich wirklich nicht entgehen lassen. Die Preise hierfür sind sowohl was den Service betrifft als auch die Qualität der Speisen absolut gerechtfertigt, teilweise wie wir finden sogar noch zu günstig für das was man dort geboten bekommt. Allem voran war unser absolutes Lieblingsrestaurant das Samsara Restaurant, hier erlebt man einen perfekten Abend und das mit der ganzen Familie. Qualitativ sehr hochwertige Speisen, bei einem absolut perfekten Service in einer Atmosphäre zum Wohlfühlen. Doch auch das Teppanyaki Restaurant sowie die Pizzeria sollte man während einer Kreuzfahrt mit der Costa Diadema unbedingt besuchen. Das Teppanyaki ist ein Erlebnis für sich und ich möchte mich an diese Stelle an all die Menschen wenden, die draußen vor der Glasscheibe stehen und sich das Spektakel von außen ansehen: Geht doch bitte das nächste Mal einfach rein, denn das Teppanyaki Restaurant ist jeden Cent, den man dazu zahlt absolut wert.
Wir waren wie ihr wisst mit der kompletten Familie an Bord – 4 Personen mit vier unterschiedlichen Geschmäckern! Wir alle haben uns an Bord wohl gefühlt und haben unsere persönlichen Highlights erlebt. Die Zeit verging rasend schnell und die Woche war in null komma nichts auch schon wieder vorbei. Wir haben festgestellt, um wirklich alles an Bord entspannt und ohne Stress genießen zu können ist eine Woche Urlaub definitiv zu kurz. Im Endeffekt haben wir uns viel mehr vorgenommen zu machen als wir dann am Ende tatsächlich geschafft haben. Ob wir nun wollen oder nicht, wir werden wohl wieder kommen müssen um all die Dinge an Bord nachzuholen, für die dieses Mal leider keine Zeit war.
[angebot id=”120989″]
[Schiffe und Kreuzfahrten reist auf Einladung von Costa Kreuzfahrten] Costa Diadema Reisebericht Orient vom 11.01.2020 – 18.01.2020 | Route: Dubai – Dubai – Khor Fakkan
[Schiffe und Kreuzfahrten reist auf Einladung von Costa Kreuzfahrten] Zum 26. Mal war es 2019 mal wieder soweit: die Protagonisti del Mare stand schon wieder
https://youtu.be/9fwH8leX_A0 [Schiffe und Kreuzfahrten reist auf Einladung von Costa Kreuzfahrten] Costa Pacifica Reisebericht Mitternachtssonne – Nordkap Kreuzfahrt mit Kindern vom 09. Juli 2018 bis 20.
[Schiffe und Kreuzfahrten reist auf Einladung von Costa Kreuzfahrten] Costa Mediterranea Reisebericht Europas Metropolen vom 13.05.2018 bis zum 19.05.2018 / Route: Amsterdam – Zeebrügge –
[Schiffe und Kreuzfahrten reist auf Einladung von Costa Kreuzfahrten] Costa Diadema Reisebericht Zauberhaftes Mittelmeer vom 26. März bis 02. April 2016 Destinationen: Savona (Italien), Marseille (Frankreich),
Reisebericht der Costa Magica im Mittelmeer von Günther Schmitzer – Nach unserer Mai Kreuzfahrt mit der Carnival VISTA galt es im September den gelben Schornstein
Alle Links sind WERBUNG! – So sagt es in Teilen die Rechtsprechung ;)
Bei allen Links handelt es sich um Affiliate-Links. Das bedeutet, dass wir eine Provision für Buchungen erhalten. Der Reisepreis ändert sich dadurch nicht.
Unsere Webseite benutzt Cookies, um unseren Besuchern das bestmögliche Nutzungserlebnis zu bieten. Dazu werden Cookie Informationen in Ihrem Browser gespeichert. Cookies helfen dabei Sie wieder zu erkennen, wenn Sie unsere Webseite erneut besuchen. Diese Informationen helfen auch uns dabei zu verstehen welche Bereiche unserer Webseite für unsere Nutzer am nützlichsten sind.
Notwendige Cookies helfen uns dabei, unsere Webseite nutzbar zu machen, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite ermöglichen.
Wenn Sie diese Cookies deaktivieren, werden wir nicht in der Lage sein Ihre Einstellungen zu speichern. Das bedeutet, dass Sie jedes mal, wenn Sie unsere Webseite besuchen, erneut entscheiden müssen, ob Sie die Cookies aktivieren oder deaktivieren möchten.
Die sogenannten Drittanbieter-Cookies helfen uns dabei, unsere Webseite und das damit einhergehende Nutzerlebnis zu verbessern.
Wir nutzen auf unserer Webseite Symbolschriftarten wie FontAwesome. Diese beinhalten Icons, um eine visuelle Optimierung der Inhalte zu ermöglichen.
Wir setzen auf unserer Webseite Google Analytics ein, um Besucher-Informationen wie z.B. Browser, Land, oder die Dauer, wie lange ein Benutzer auf unserer Seite verweilt, zu messen. Ihre IP-Adresse wird dabei anonymisiert übertragen und die Verbindung zu Google ist verschlüsselt.
Bitte aktivieren Sie die zwingend notwendigen Cookies zuerst, damit wir Ihre Einstellungen auch wie gewünscht speichern können.
Mehr Informationen über unsere Cookie-Richtlinien finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.