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Mein Schiff 7 Reisebericht: Kurzreise Skandinavische Inseln

Mein Schiff 7 und Tessa in Kiel
Mein Schiff 7 und Tessa in Kiel

Mein Schiff 7 Reisebericht Skandinavische Inseln vom 11. bis 15. Juni 2025 | Route: Kiel – Seetag – Visby – Karlskrona – Kiel | Autorin: Tessa

Ich bin Tessa, 23 Jahre alt und durfte vom 11. – 15. Juni meine erste Kreuzfahrt mit TUI Cruises auf der Mein Schiff 7 erleben. Die Route führte mich von Kiel in Richtung Schweden – mit Halt in Visby und Karlskrona.

Als Kreuzfahrt-Neuling war ich voller Vorfreude und sehr gespannt darauf, was mich wohl erwarten würde.

Reiseverlauf

Mein Schiff 7 Route Skandinavische Inseln | Bild: TUI Cruises

Inhaltsverzeichnis

Mittwoch, 11. Juni 2025: Anreise nach Kiel

Die Anreise zur Mein Schiff 7 begann bereits im Morgengrauen. Um halb sechs wurde ich mit dem Auto zum Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe gebracht, von wo aus ich mit dem ICE nach Kiel fuhr. Voller Vorfreude kam ich nach einer unkomplizierten Zugfahrt mit Umstieg in Hamburg gegen 11:40 Uhr in Kiel an.

Am Bahnhof waren bereits zahlreiche Mitarbeitende von Mein Schiff vor Ort, die den Gästen freundlich weiterhalfen – sei es beim Abgeben des Gepäcks (was bereits am Bahnhof möglich ist) oder bei allgemeinen Fragen. Vom Bahnhof aus konnte man entweder mit einem Shuttlebus oder zu Fuß zum Kreuzfahrtterminal gelangen. Nach der langen Anreise hatte ich das Bedürfnis, mich etwas zu bewegen und entschied mich daher für einen Spaziergang zum Terminal, wo ich nach 20 Minuten in gemütlichem Tempo ankam.

Dort angekommen traf ich meine Kollegin Annika im Café „Der Alte Mann“, das sich direkt neben dem Terminal befindet. Bei einem Kaffee und einer leckeren Fruchtschorle unterhielten wir uns über meine bevorstehende erste Reise mit TUI Cruises und sie gab mir noch ein paar hilfreiche Tipps mit auf den Weg. Anschließend machte ich mich gegen 14 Uhr auf den Weg zum Check-In.

Auch direkt vor dem Terminal gab es nochmals die Möglichkeit, das Gepäck abzugeben.

Am Eingang musste ich zunächst meinen Schiffspass vorzeigen. Von dort ging es mit der Rolltreppe eine Etage nach oben zum Sicherheitscheck. Wie am Flughafen legte ich mein Handgepäck in eine Kiste, die durchleuchtet wurde. Elektronische Geräte musste ich vorher aus dem Rucksack nehmen und separat platzieren. Danach folgte noch ein kurzer Körperscan, bevor ich meine Sachen wieder mitnehmen und weitergehen konnte. Allgemein waren die Wartezeiten am Check-in sehr kurzweilig und alles lief zügig und unkompliziert ab.

Bevor ich endgültig an Bord durfte, wurde noch ein Sicherheitsfoto von mir gemacht und am Schiffs­eingang wurde mein Schiffspass erneut kontrolliert.
An Bord angekommen, machte ich mich direkt auf den Weg zu meiner Kabine. An der Tür steckte ein blauer Umschlag mit meiner Bordkarte, mit der ich die Kabine betreten konnte. Dann hieß es erst einmal: ankommen, die Kabine erkunden und sich einen ersten Überblick verschaffen.

Vor dem Auslaufen ging es für mich noch zur Seenotrettungsübung in der Schaubar. Dafür gibt es bei Mein Schiff ein jeweils festgelegtes Zeitfenster, in dem man sich an seiner zugewiesenen Musterstation einfindet. Beim Check-in erhält man bereits die Information, wo sich diese befindet. Dort bekam ich eine kurzweilige Einweisung zum richtigen Verhalten im Notfall, bevor ich mich dann auch schon auf den Weg zum Oberdeck machte.

Das Auslaufen beobachtete ich voller Bewunderung und Vorfreude von der Joggingstrecke aus. Mit einem Glas Sekt in der Hand stimmte ich mich bei „Große Freiheit“ von Unheilig auf die bevorstehende Reise ein.

Nach einem Spaziergang über das Pooldeck, auf dem die Willkommensparty in vollem Gange war und einem leckeren Abendessen im Atlantik Mediterran, fiel ich an diesem Abend müde, aber glücklich ins Bett – voller Vorfreude auf alles, was noch kommen würde!

Donnerstag, 12. Juni 2025: Seetag

Am Donnerstag war Seetag – ein Tag ohne Landziel, aber voller Raum zum Ankommen, Genießen und Entspannen. Nach einem vitaminreichen Frühstück im Buffetrestaurant Ankelmannsplatz mit Meerblick ging es am Vormittag zum Frisör, bei dem ich vorher einen Termin gebucht hatte. Die Friseurinnen an Bord waren äußerst freundlich und kompetent, sodass ich mich gut beraten fühlte und für eine Weile richtig entspannen konnte. Danach gönnte ich mir einen Cocktail in der Bar “Außenalster”, wo ich bei leichtem Wind und Wellenrauschen einfach mal den Moment genießen konnte. Anschließend gab es ein zweites Frühstück aus der Backstube. Vom Oberdeck genoss ich mit Blick auf die Heckwelle eine köstliche Haselnuss-Mohn-Schnecke – einfach traumhaft!

Auf Empfehlung einiger Gäste buchte ich für den Nachmittag zudem spontan eine Rückenmassage mit heißer Rolle. Im Spa & Meer wurde ich freundlich empfangen und konnte während der halbstündigen Anwendung vollkommen abschalten.

Mittags gab es für mich ein sehr scharf gewürztes, aber wirklich köstliches Thai-Curry im Ganz Schön Gesund Bistro. Zuvor hatte ich im mich bereits am Ankelmannsplatz am Buffet umgeschaut, fand aber als Vegetarierin an diesem Tag nur schwer etwas passendes. Im Ganz Schön Gesund Bistro hingegen war die Auswahl größer – ich konnte mich schnell entscheiden und war sehr zufrieden mit meiner Wahl.

Nach einer kurzen Mittagspause in der Kabine ging es weiter zum Jumping Fitness in der Arena. Den Kurs hatte ich zuvor für einen Aufpreis von 7 € gebucht. Nach einer halben bis dreiviertel Stunde war ich zwar völlig erschöpft, aber überglücklich. Nach dem Kurs sprach ich noch mit der Kursleiterin, die mir ein bisschen über das Leben als Crewmitglied und Fitnesstrainerin an Bord erzählte.

Nach einer erfrischenden Dusche und einer kurzen Verschnaufpause holte ich mir noch eine Stärkung im Tag & Nacht Bistro – einen vegetarischen Burger mit Quinoa Patty. Dort traf ich zufällig eine alleinreisende Dame, mit der ich mich zum Essen zusammensetzte und über das Thema Alleinreisen auf dem Kreuzfahrtschiff unterhielt, was sich als äußerst bereicherndes Gespräch herausstellte. Sie erzählte mir von ihren vielen Reisen und den Erfahrungen, die sie dabei gemacht hatte. Sie erzählte von den unterschiedlichsten Menschen, die sie unterwegs kennengelernt hatte und den unerwarteten Freundschaften, die teilweise daraus entstanden waren. Wir lachten viel und tauschten unsere besten Reisetipps aus. Am Ende des Gesprächs fühlte ich mich inspiriert und freute mich, eine neue Bekanntschaft geschlossen zu haben.

Nach einem Rundgang über das Schiff verschaffte ich mir einen Überblick über die unterschiedlichen Einrichtungen und Restaurants. Besonders beeindruckte mich die „Große Freiheit“ mit ihrem atemberaubenden Ausblick und der Fensterfront in Diamantoptik.

Am Abend genoss ich den Sonnenuntergang von meinem Balkon aus und machte einen Spaziergang über das Pooldeck, das bei der abendlichen Beleuchtung ganz besonders schön wirkte. Zum Abschluss verbrachte ich noch etwa eine Stunde in der Leselounge, wo ich den Tag ausklingen ließ.

Die Mischung aus Aktivität und Ruhe ließ mich an diesem Abend müde, aber sehr zufrieden ins Bett gehen. Ich war erfüllt und erholt – voller Vorfreude auf die bevorstehenden Tage.

Freitag, 13. Juni 2025: Visby auf eigene Faust

Bei traumhaftem Wetter legte die Mein Schiff 7 an diesem Morgen in Visby auf der schwedischen Insel Gotland an – eine Stadt, die mich mit ihrer Mischung aus Geschichte, Atmosphäre und skandinavischer Leichtigkeit sofort verzauberte.

Nachdem ich von den Kollegen aus dem News-Team bereits gehört hatte, dass an den Tagen davor wegen zu starkem Wind mehrere Schiffe abgewiesen worden waren, war ich sehr froh, dass nun ein reibungsloses Anlegen möglich war!

Bevor ich von Bord ging, begann ich den Morgen ich mit einer Joggingrunde über die Joggingstrecke und ein paar Bahnen im Außenpool. Die frische Seeluft und die Bewegung machten mich wach und voller Energie für den bevorstehenden Tag.

Die Stadt war mit dem Shuttlebus, mit einem der typisch roten Sightseeingbusse oder in etwa 20-30 Minuten zu Fuß vom Schiff aus erreichbar. Vom Ausgang von Deck 2 aus konnte ich direkt an der Küste entlang Richtung Stadtkern laufen. Dort angekommen, lud die Altstadt mit schmalen Gassen, alten Häusern, der mittelalterlichen Ringmauer, zahlreichen Ruinen und dem beeindruckenden Dom ein. Gemütliche Cafés mit leckeren Gerichten und landestypischem Gebäck sowie kleine Geschäfte boten zahlreiche Möglichkeiten zum Bummeln und Verweilen. Gleich am Morgen startete ich mit einem köstlichen Frühstück in einem kleinen Altstadtcafé. Am Nachmittag genoss ich dann eine typisch schwedische „Fika“ (Kaffeepause) mit einer traditionellen Zimtschnecke. Nach dem Erkunden der Altstadt machte ich einen Spaziergang an der Küste, die mich mit wunderschön blühenden Blumen und Hängematten zum Verweilen einlud.

Glücklich ging ich gegen 16:00 Uhr wieder an Bord, wo ich vom Oberdeck das Auslaufen beobachtete.

Den Abend verbrachte ich in der Ruhepol Lounge und besuchte anschließend das Konzert der Band Just Floyd – eine Coverband von Pink Floyd – die mich mit guter Stimmung und rockiger Musik überzeugte. Die Atmosphäre wirkte ausgelassen und zufrieden – viele Menschen tanzten und jubelten der Band zum Schluss begeistert zu.

Um etwa 0:00 Uhr legte ich mich dann glücklich und voller gespannter Erwartung auf den kommenden Tag in Karlskrona ins Bett.

Samstag, 14. Juni 2025: Karlskrona Spaziergang durch die Altstadt

Am nächsten Morgen erreichten wir schon früh Karlskrona – eine Stadt, die ich vorher ehrlich gesagt nicht auf dem Schirm hatte. Umso schöner war die Überraschung: Karlskrona erwies sich als charmanter, ruhiger Ort mit vielen Möglichkeiten.

Mit Tenderbooten ging es zu verschiedenen, im Voraus reservierten Zeiten an Land. Die Reservierungen wurden entweder über eine App oder persönlich an der Rezeption vorgenommen. Als mein Zeitfenster durch die Bordansage bekannt gegeben wurde, machte ich mich um 8:15 Uhr etwas aufgeregt auf den Weg zum Tenderboot – wie würde es wohl sein, von einem so großen Kreuzfahrtschiff in ein kleines Boot zu wechseln? Doch der Umstieg gestaltete sich als äußerst unkompliziert. Nachdem meine Bordkarte gescannt wurde, stieg ich direkt von Deck 2 in das vorgesehene Boot. Nach etwa 10 Minuten entspannter und ruhiger Fahrt erreichten wir bereits den Anleger. Von dort aus gelangte ich nach einem 10- bis 15-minütigen Fußmarsch ins Stadtzentrum, das mich mit seinen bunten Häusern und historischen Gebäuden begeisterte. Überall luden Plätze zum Verweilen und Durchatmen ein.

In einem der einladenden Cafés genoss ich auch hier eine typisch schwedische Zimtschnecke (Kanelbulle). Danach schlenderte ich durch kleine Boutiquen und Geschäfte und nahm das ein oder andere Souvenir für zu Hause mit.

Nach einem kleinen Spaziergang am Wasser, wo sich viele kleine Boote beobachten ließen, besichtigte ich die Nils-Holgersson-Skulptur „sprungen ur boken“, die nostalgische Kindheitserinnerungen in mir weckte. Bei Sonnenschein und blauem Himmel machte ich mich gegen 14 Uhr wieder auf den Weg zum Anleger. Nach einer zunächst sehr lang wirkenden Warteschlange konnte ich jedoch recht zügig an Bord eines der Tenderboote gelangen und war um etwa 14:30 Uhr zurück auf der Mein Schiff 7.

Vom Balkon aus beobachtete ich, wie wir aus Karlskrona ausliefen und genoss anschließend ein spätes Mittagessen im Ankelmannsplatz. Wieder war die vegetarische Auswahl nicht allzu groß, doch ich fand mit einem köstlichen Salat, Kartoffel-Hirse-Falafeln und Spaghetti eine passende und leckere Auswahl.

Am Nachmittag entspannte ich eine Runde im Whirlpool und stattete dem Spa & Meer noch einen Besuch ab. Beim Saunaaufguss mit Klangbad konnte ich vollkommen abschalten und genießen. Auch das Salz- und das Kräuterdampfbad empfand ich als sehr erholsam und empfehlenswert.

Zum Abschluss genoss ich ein hervorragendes Abendessen im Atlantik Mediterran und ließ mir mit Blick auf das Meer und den Sonnenuntergang einen Abschieds-Martini schmecken.

Den Abend ließ ich in der Schaubar ausklingen, wo die Showband mit verschiedensten ruhigen und lebhaften Melodien einen schönen Tageabschluss schuf.

Sonntag, 15. Juni 2025: Abreise

Und schon heißt es: Tschüss Mein Schiff 7 – Es war sehr schön mit dir!

Wir kamen schon sehr früh in Kiel an. Den letzten Morgen startete ich mit einer kleinen Einheit im Fitnessstudio mit Blick auf den Kieler Hafen. Zum Abschluss gönnte ich mir für einen Aufpreis von 8,50€ ein vielseitiges, leckeres Frühstück im exklusiven La Spezia.Von frisch gepresstem Orangensaft über Waffeln, Rührei mit Trüffeln, verschiedenem Obst, einer Auswahl an Gebäck sowie verschiedenen Aufschnitt und Marmelade – hier blieb kein Wunsch offen!

Nach dem Frühstück machte ich mich langsam auf den Weg zum Bahnhof, von wo ich mit dem ICE direkt von Kiel nach Kassel-Wilhelmshöhe fuhr. Nach einer zwar recht pünktlichen, aber überaus überfüllten Fahrt kam ich dort erschöpft an und wurde von mit dem Auto abgeholt. Nach weiteren 1,5 Stunden war ich dann zwar müde, aber überglücklich und dankbar für jeden einzelnen Moment zuhause im Burgwald!

Fazit

Die Reise mit der Mein Schiff 7 war ein unvergessliches Erlebnis mit vielen schönen Momenten – geprägt von Komfort, Stil und entspannter Atmosphäre – sowohl an Bord als auch an Land. Besonders überzeugt hat das Schiff selbst: Mit moderner und komfortabler Gestaltung und vielen Orten zum Entspannen und Wohlfühlen.
Auch das Angebot an Bord war abwechslungsreich, wenn auch nicht übermäßig umfangreich. Es bot dennoch eine gelungene Mischung aus Bewegung, Genuss und Erholung: Fitnessangebote wie der Jumping-Fitness-Kurs, der großzügige Spa-Bereich und musikalische Darbietungen am Abend sorgten für angenehme Unterhaltung, ohne zu überfordern. Kulinarisch punkteten die Bedienrestaurants und Bistros, während das Buffet an einzelnen Tagen für mich als Vegetarierin nicht die optimale Wahl darstellte.

Die Crew war durchweg freundlich, aufmerksam und professionell – vom Check-In über die Restaurants bis hin zum Spa – ich habe mich immer wohlgefühlt.
Mit Stopps in Visby und Karlskrona bot die Route eine harmonische Kombination aus bekannten und eher unbekannten skandinavischen Zielen. Beide Orte überzeugten durch ihren besonderen Charme sowie durch skandinavisches Flair und passten ideal zum entspannten Gesamtkonzept der Reise.

Insgesamt bleibt für mich festzuhalten: Die Mein Schiff 7 überzeugt als Wohlfühlschiff mit hochwertigem Komfort und einem stimmigen Gesamtkonzept. Wer Erholung sucht, aber gleichzeitig aktiv sein, Neues entdecken und dabei entspannt reisen möchte, ist hier genau richtig. Diese Reise war nicht nur eine Auszeit vom Alltag, sondern ein echtes Erlebnis für Körper, Geist und Seele – und definitiv nicht die letzte mit der Mein Schiff-Flotte!

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