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Mein Schiff RELAX Reisebericht: Erste Vorfreudefahrt

Mein Schiff RELAX Reisebericht: Erste Vorfreudefahrt

Mein Schiff Relax bei ihrem Erstanlauf in Palermo
Mein Schiff Relax bei ihrem Erstanlauf in Palermo
TagDatumHafenAnkunftszeitAbfahrtszeit
Sonntag02/03/2025Palma, Spanien22:00
Montag03/03/2025Seetag
Dienstag04/03/2025Ajaccio, Frankreich06:3017:30
Mittwoch05/03/2025Marseille, Frankreich07:0016:00
Donnerstag06/03/2025Barcelona, Spanien04:3018:00
Freitag07/03/2025Barcelona, Spanien19:30
Samstag08/03/2025Seetag
Sonntag09/03/2025Palma, Spanien04:0021:30

Anreise und erste Eindrücke der Mein Schiff Relax

Endlich – es ist soweit, die Mein Schiff Relax verlässt zum ersten Mal den Hafen von Palma de Mallorca zur ersten Vorfreudefahrt und wir sind mit an Bord. Aber erst einmal zurück zum Anfang:

Wir, das sind Leon und Tina, starten am 02.03.2025 um 05:00 Uhr morgens in der nordhessischen Kälte in Richtung Frankfurter Flughafen. Nach 1,5 h Fahrt erreichen wir den vorab gebuchten Parkplatz am Terminal 1.

Da wir mit dem Relaxen bereits bei Anreise beginnen wollen, buchten wir unsere Flüge mit Discovery Airlines in der Business Class.

Welchen Mehrwert ihr durch dieses Upgrade erhaltet? Unter anderem einen Priority Check In, mehr Freigepäck, mehr Handgepäck, mehr Beinfreiheit und eine warme Mahlzeit während des Fluges. So absolvieren wir die Sicherheitskontrolle recht zügig und warten am Gaste B04 auf unseren geplanten Abflug. Planmäßig startet das Boarding und wir nehmen Platz auf unseren gebuchten Sitzen in der ersten Reihe der Business Class.

Während unseres Flugs entlang der Alpen wird uns eine warme Eierspeise, Joghurt und eine Käsevariation gereicht. Dazu erhalten wir Kalt- und Warmgetränke nach Wunsch. Unser Ziel Palma de Mallorca erreichen wir planmäßig nach rund 2 h Flugdauer. Ein tolles Highlight während des Landeanflugs: Wir können hier bereits einen Blick auf das neue Wohlfühlschiff ergattern.

Die Gepäckabwicklung verläuft, dank des Priority Status, sehr schnell und wir fahren mit dem Taxi zum Hafenterminal – rund 20 Minuten dauert die Fahrt und kostet uns 31,00 €. Unsere Koffer geben wir am Eingang auf und weiter geht es zum Check In im Hafenterminal.

Da wir eine Fernwehsuite gebucht haben und hier der Early Check In inkludiert ist, nutzen wir für die Balkonkabine ebenfalls den Early Check In für 35,00€ Aufpreis. Dies könnt ihr vorab über Meine Reise buchen, oder wie wir, spontan am Check In Schalter.

Weiter geht es durch den Security Bereich zum Schiff. Wer will kann sich nach der Sicherheitskontrolle für sein Fotoalbum vom Mein Schiff Team fotografieren lassen. Wir entscheiden uns jedoch für den direkten Weg zu unseren Kabinen.

Offiziell stehen die Kabinen ab 15 Uhr zur Verfügung. Per SMS wird der Gast alternativ informiert, sofern sie früher fertig sein sollte. Wir haben das große Glück, das beide Kabinen direkt bezugsfertig sind.

Bevor wir einen Rundgang über das Schiff starten, filmen wir zunächst unsere Kabinen. Die Fernweh Suite B 14228 und die Balkonkabine A 14168. Schaut euch hierzu gerne die Videos auf unserem YouTube Kanal an.

Bei unserem Rundgang über das Schiff fällt der erste Eindruck sehr positiv auf. Viele Bereiche scheinen offener und mit mehr Tageslicht durchflutet zu sein. Sehr gut gefällt uns das offene Gastronomiekonzept, ähnlich wie auf den anderen Schiffen der Mein Schiff Flotte und dennoch heller und offener.
Das Atlantik Restaurant befindet sich nun am Heck des Schiffes, dem Design blieb die Reederei treu, wenngleich der Zugang zwischen Deck 4 und Deck 5 am Eingang des Atlantikrestaurants zu finden ist und nicht wie vorher mittendrin.

Das neu gestaltete Aussendeck ist ein absoluter Hingucker und wir hoffen auf frühlingshaftes Wetter in den nächsten Tagen, um es ausgiebig zu testen.

Was uns beim Rundgang ebenfalls aufgefallen ist!? Wie auch bei der Rostocker Reederei gibt es bei Mein Schiff Balkonkabinen, die mehr Einblick gewähren als dem Einen oder Anderen lieb sein dürfte. Die bei Kreuzfahrern als „Spannerkabinen“ bekannten Balkonkabinen befindet sich im Bugbereich von Deck 6. Schaut euch hierzu gerne unser Video an und entscheidet selbst, ob ihr so eine Balkonkabine buchen würdet.

Unser Abendessen haben wir für 20:00 Uhr im Høfde reserviert. Das skandinavische Steakrestaurant gehört zu den drei neuen exklusiven Restaurants an Bord der Mein Schiff Relax. Hier lassen wir es uns heute gut schmecken und genießen die hyggelige Atmosphäre.

Zu Beginn erhalten wir Brot und eine Auswahl an Frischkäse und Butter. Alle Artisanenbrot Liebhaber können wir beruhigen: Auch an Bord der Mein Schiff Relax wird es noch serviert!

Zur Vorspeise wählen wir das Tatar und gegrillte Avocado – wir waren ganz überrascht als das Tatar frisch am Tisch zubereitet wurde. Eine hochwertige Auswahl an Salzen begleiteten unsere Speiseauswahl.

Zum Hauptgang wählen wir beide das Filetsteak mit Kartoffelpürree, Dirty Fries und Bohnen. Für ein Dessert war leider kein Platz mehr, das holen wir aber gewiss in den nächsten Tag nach.

Für Morgen steht der erste Seetag an – Zeit um das Schiff intensiv zu erleben. Wo wir Morgen Frühstücken bleibt noch offen, wir werden euch berichten!

Bis dahin wünschen wir euch einen schönen Abend und wir lesen voneinander. Leon & Tina

Unser erster Seetag auf der Mein Schiff Relax

Seetag – für uns die beste Gelegenheit, um ein neues Schiff kennenzulernen. Nachdem uns die ersten Eindrücke am Anreisetag nahezu erschlugen, nutzen wir den heutigen Tag, um das Schiff in Ruhe zu entdecken. Leon nutzt den Vormittag zur freien Verfügung und Tina startet den Tag mit der Bearbeitung von E-Mails und Besprechungen mit den Kollegen, die in der Kreuzfahrtlounge eure Reiseträume erfüllen, während wir für euch die ersten Eindrücke an Bord sammeln.

Der erste Termin an Bord findet für Tina heute um 10:00 Uhr statt. Sie hat sich vorab über Meine Reise einen Slot in der neuen Fasssauna gebucht. Diese exklusive Sauna befindet sich auf Deck 19, dem Mistral Deck und kann für 15 EUR für eine Stunde oder für 25 EUR für zwei Stunden reserviert werden. Wichtig zu wissen: Die Fasssauna ist exklusiv, also nicht im Preis enthalten, der Slot ist aber nicht exklusiv nur für euch gebucht. Insgesamt können sich für einen Slot 5 Personen anmelden, ob sie eine Kabine teilen oder nicht. Heißt: Wie im Spa & Meer ist es möglich, dass ihr die Fasssauna mit anderen Gästen teilt.

Um die Fasssauna zu nutzen, wird an der SPA Rezeption eine Schlüsselkarte ausgehändigt, um den Bereich der Fasssauna betreten zu können. Außerdem erhält jeder Gast zwei Handtücher. Eine freundliche SPA Mitarbeiterin begleitet Tina und zwei andere Reisende von Deck 15 (SPA Rezeption) zur Fasssauna auf Deck 19. Sie erklärt freundlich den Ablauf, wo sich Umkleiden und Schließfächer befinden und was bei der Nutzung der Sauna zu beachten ist. Die Temperatur beträgt 85 Grad Celsius und nach der Einführung wurde ein Timer von 60 Minuten gestellt. In dieser Zeit können die Gäste die Fasssauna und den Außenbereich um die Fasssauna herum nutzen. Die Sorge, dass andere Gäste vom Mistral Deck oder dem Deck unterhalb der Fasssauna in die Saune hereinschauen konnten, erweist sich als unbegründet. Der Ausblick aus der Fasssauna ist von außen nicht einsehbar und der gesamte Bereich um die Fasssauna herum ist durch einen Zaun abgetrennt und ebenfalls nicht einsehbar.

Da sich Tina den Slot in erster Linie für die Berichterstattung gebucht hat, entscheidet sie sich spontan, den anderen beiden Gästen die Zeit in Zweisamkeit zu überlassen und bucht sich spontan eine Teilkörpermassage. Grundsätzlich empfiehlt es sich vorab SPA Anwendungen über Meine Reise zu reservieren, aber in diesem Fall funktioniert es erfreulicherweise doch recht spontan. Die Sportmassage dauert rund 25 Minuten und kostet 55 EUR. Tiefenentspannt geht es nun weiter ans Werk, denn es stehen noch einige To Dos auf unseren Zettel, die erledigt werden wollen.

Leon macht sich auf den Weg zu den Showkabinen, die auf dieser Reise allen Interessierten zur Verfügung stehen. An der Stelle muss erwähnt werden, dass die Vorfreudefahrten auch für Reisebüros zur Verfügung gestellt werden, damit sie das Schiff persönlich kennenlernen und entsprechend ihre Kunden besser beraten können. Auch wenn wir diese Reise nicht als „Reisebüro“, sondern als Privatpersonen gebucht haben, nutzen wir die Chance alle verfügbaren Kabinen für euch einzusehen und abzulichten.

Unter anderem haben wir für euch eine Familienkabine Außen, einer Schöne Aussicht Suite, eine Ferweh Suite A und als Highlight die neue Große Freiheit Suite fotografieren und filmen können. Die Videos hierzu findet ihr auf unserem YouTube Kanal. 

Während die Videos hochladen, suchen wir die X-Lounge auf. Für Suitengäste stehen die X-Bereiche zusätzlich zur Verfügung. Neben der X-Lounge auf Deck 6, befindet sich das Suiten Restaurant X-Coast mit Außenbereich auf Deck 5. Diese beiden Bereiche sind durch eine Treppe verbunden. Der barrierefreie Zugang ist über das Treppenhaus C möglich, hier muss allerdings zunächst der X-Bereich verlassen werden. Neben den beiden X-Bereichen auf Deck 5 und 6, stehen den Suitengästen außerdem auf Deck 16 das X-Sonnendeck mit X-Bar und das kostenpflichtige Restaurant X-View zur Verfügung.

Hierbei gibt es folgende Punkte zu beachten: Der Außenbereich des X-Coast Restaurants ist als Nichtraucherbereich gekennzeichnet, auf dem X-Sonnendeck stehen wiederrum Aschenbecher zur Verfügung. Die Außenbereiche verfügen über wenige Schattenplätze. Lediglich der Bereich rund um die X-Bar angrenzend zum X-Sonnendeck ist überdacht. Ob es hier für die heißen Sommertage im Mittelmeer eine Lösung geben wird, ist noch offen. Optisch sind diese Bereiche hell und freundlich eingerichtet. Auf dieser Reise werden sie noch nicht von vielen Gästen genutzt, kurz vor der Abreise waren auch noch viele Juniorsuiten und ebenfalls größere Suiten, wie die Schöne Aussicht Suite, noch verfügbar. Das wird sich auf den kommenden Reisen voraussichtlich ändern. Auf einigen Reisen sind bereits alle Suiten ausgebucht. Wir sind gespannt, wie sich das kostenpflichtige Restaurant für Suitengäste etablieren wird.

Für das Abendessen entscheiden wir uns für das X-Coast. Wichtig zu wissen: Die Getränke sind hier ab 19 Uhr kostenpflichtig, die Speisen sind weiterhin inkludiert, es sei denn sie sind explizit als aufpreispflichtig gekennzeichnet.

Leon entscheidet sich bei seiner Vorspeise für den Seeteufel mit Kaviar. Hier ist der Kaviar mit 9 EUR aufpreispflichtig. Im Hauptgang entscheidet er sich für das Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat und als Dessert ist das dunkle Schokoladenmousse der Favorit. Tina entscheidet sich für die Ravioli im Hauptgang und den Strudel mit Kirschkompott als Dessert. Ein Espresso rundet das Abendessen ab. Zusätzlich haben die Gäste die Möglichkeit sich am Buffet am frischen Obst oder an der Käseauswahl zu bedienen.

Nach einem abendlichen Spaziergang über das Außendeck verabschieden wir uns für den heutigen Seetag. Morgen früh werden wir gegen 06:30 Uhr Korsika erreichen. Unser erster Hafen auf dieser Vorfreudefahrt. Was wir an diesem Tag alles erleben, dass erfahrt ihr Morgen wieder hier bei Schiffe und Kreuzfahrten. 

Unser Tag in Ajaccio - die Hauptstadt Kosikas

Pünktlich um 06:30 Uhr legen wir heute in Ajaccio – der Hauptstadt Korsikas an. Das Hafenterminal im Geburtsort von Napoleon liegt sehr zentral, sodass man die Stadt sehr gut fußläufig kennenlernen kann. Ein Rundgang in den frühen Morgenstunden zeigt die Mein Schiff Relax von einer sehr ruhigen und schönen Seite. Wobei man dazu sagen muss, dass das Schiff derzeit nicht ausgelastet ist und auch tagsüber überall ruhige Plätze zu finden sind. Spannend werden die Reisen bei voller Auslastung in der Ferienwochen, hier wird sich zeigen, ob das dezentralisierende Konzept aufgeht. Zum aktuellen zeitpunkt gefällt uns diese Aufteilung sehr gut. Ob im Atrium von Deck 3 bis 5 oder auf den Außendecks gibt es viele individuelle Bereiche, sodass sich nicht alle Gäste zwingend in einem Bereich aufhalten.

Bei einem wunderschönen Sonnenaufgang spazieren wir über das Außendeck und genießen so die erste Stunde des Tages.

Zum Frühstück wählen wir heute das Atlantik Restaurant. Das von vielen Mein Schiff Liebhabern bevorzugte Restaurant ist auf der Mein Schiff Relax, wie schon bei den allerersten Schiffen der Flotte (alte Mein Schiff 1 und Mein Schiff Herz), wieder an das Heck gezogen. Auf den Decks 4 und 5 zeigt es sich in bekannten Design mit großen Fensterfronten und entsprechendem lichtdurchflutetem Design. Eine neue Besonderheit: Auf Deck 4 befindet sich außerdem die neue Atlantik Bar, die ab 10:00 Uhr geöffnet ist und zum Verweilen einlädt. So wie bereits von anderen Schiffen der Mein Schiff Flotte bekannt wird auf Deck 4 das Frühstück im Atlantik Restaurant in Buffetform angeboten, zusätzlich sind Eierspeisen wie Omelett oder Minutensteaks aus der Pfanne a la carte bestellbar. Auf Deck 5 wiederrum wird das Frühstück ausschließlich a la carte angeboten.

Den restlichen Vormittag verbringen wir mit weiteren Foto- und Videoaufnahmen von verschiedenen Kabinenkategorien und klärten einige offene Punkte für unsere Serviceteam in der Hotline, sodass die Fragen und Wünsche unserer Kunden vollumfänglich geklärt werden können.

Am Nachmittag entscheiden wir uns spontan für einen Spaziergang an Land. Das Hafenterminal liegt sehr zentral, sodass wir entlang der Hafenpromenade flanieren und die warme Sonne genießen können.

Zurück an Bord finden wir uns im X-Coast ein. Das Restaurant für Suitengäste ist bis auf eine halbe Stunde zwsichen 18:30 Uhr und 19:00 Uhr ganztags geöffnet. Das Frühstück beginnt um 07:00 Uhr und das Abendessen kann bis 21:30 Uhr eingenommen werden. Leon entscheidet sich für Sushi und Tina für einen frischen Blattsalat mit Hähnchenbruststreifen. Den Tapas des Tages können beide nach der freundlichen Empfehlung des Servicemitarbeiters nicht wiederstehen und somit verlassen beide das X-Coast Restaurant wie immer gut gestärkt.

Um 17:30 Uhr heißt es: Alle Mann an Bord – die Mein Schiff Relax verlässt bei einem wunderschönen Sonnuntergang unseren heutigen Hafen Ajaccio. Vom X-Sonnendeck auf Deck 16 erhalten wir einen fantastischen Blick auf die Ausfahrt und die Heckwellen, die unsere Weiterfahrt nach Marseille begleiten.

Für den Abend haben wir keine gemeinsamen Pläne geschmiedet, denn für Tina geht es in das neue Exklusiv Theater “La Cage”. Hier trifft Burlesque auf Casino. Dieses neue Unterhaltungsprogramm gibt es erstmalig auf der Mein Schiff Relax und ist für alle Gäste ab 18 Jahren gegen Aufpreis von 39 EUR buchbar. Film- und Videoaufnahmen sind nicht gestattet, dennoch wird spätestens Morgen ein ausführlicher Bericht erfolgen.

Morgenfrüh legen wir um 07:00 Uhr in Marseille an. Einen Landausflug haben wir auch hier nicht gebucht und werden uns spontan treiben lassen. Wir lesen entsprechend Morgen wieder von einander.

Unser Tag in Marseille - die älteste Stadt Frankreichs

Marseille ist nicht nur die zweitgrößte Stadt Frankreichs, sie ist auch die älteste Stadt des Landes. Unser Liegeplatz Mole Leon Gourret ist rund 6 km vom Zentrum entfernt. Wer also den Tag in der Altstadt von Marseille verbingen möchte, nutzt bestenfalls den Mein Schiff Shuttle, der regelmäßig im Zeitraum von 08:00-16:00 Uhr von unserem Hafenterminal zum alten Hafen Vieux Port pendelt. Der Preis liegt hier bei 15 EUR für Erwachsene und 10 EUR für Kinder. Es gibt alternativ noch einen öffentlichen, kostenfreien Shuttle am Ende des Hafengeländes. Dieser fährt alle 30-40 Minuten. Fußläufig kann der Hafen derzeit nicht verlassen werden. Es gibt zwar einen markierten Fußgängerbereich, wir wurden allerdings, wie viele andere Gäste, von der Security gestoppt und aufgefordert den Bus zu nutzen. 

In unserer direkten Nachbarschaft liegt derzeit AIDAdiva in der Werft. Im Rahmen des AIDA Evolution Programms ist AIDAdiva das erste Schiff der Sphinx Klasse von AIDA Cruises, welches sich des Makeovers unterzieht. Leider können wir die Umbaumaßnahmen nur von weiten beobachten, ein Zutritt zum Werftbereich ist nicht möglich. Was AID während dieser Umbaumaßnahmen plant, haben wir hier zusammengefasst.

Nach einem sehr guten Frühstück im X-Coast – einer Kombination aus Buffet und a la carte – entscheiden wir uns spontan für einen Kurzbesuch der Altstadt von Marseille. Am Hafenterminal stehen die Mein Schiff Shuttlebusse bereit. Die Bordkarte wird eingescannt und die 15 EUR für das Tagesticket entsprechend über das Bordkonto abgewickelt. Nach gut 15 Minten Busfahrt haben wir unser Ziel erreicht.  Der Alte Hafen (Vieux Port) erstreckt sich rund um einen Jachthafen mit viele Cafés, Restaurants und Hotels. Entlang der Hafenpromenade herrscht reges Treiben. Wir entscheiden uns für einen Spaziergang zum Le Fort Saint-Nicolas. Fort Saint-Nicolas ist eine ehemalige Militärfestung in Marseille. Aktuell finden hier allerdings Renovierungsarbeiten statt, sodass nicht alle Bereiche eingesehen werden konnten. Die Kathedrale von Marseille, oder auch das Wahrzeichen der Stadt: Der Notre Dame de la Garde sollten bei einem Besuch nicht fehlen. Aufgrund der begrenzten Zeit die uns bleibt, nutzen wir den Rückweg zum Busshuttle für einen kleinen Spaziergang durch die Altstadt und lassen die großen Sehenswürdigkeiten aus.

Zurück an Bord stärken wir uns im Buffetrestaurant auf Deck 16 – das Habour Market. Jeder Mein Schiff Gast, der zuvor den Anckelmannsplatz liebte, wird auch hier voll auf seine Kosten kommen. Auch wenn die allseits beliebte Backstube nicht mehr Teil des Buffetrestaurants ist, gibt es weiterhin einen Bereich mit frischener Brotauswahl – inklusive des Artisanenbrots. Zusätzlich gibt es eine indische Ecke, Fisch und weiterhin eine Wokstation. Eine Ähnlichkeit ist definitiv vorhanden. Die Aufteilung des Buffetbereichs und die Anordnung der Sitzmöglichkeiten, kommt dem alt bekannten schon sehr nahe. 

Ebenfalls auf Deck 16 befindet sich die Captain’s Bar am Bug des Schiffes. Die exklusive Bar bietet einen fantastischen Kapitänsblick – auch wenn man hier manchmal etwas mehr sehen kann als man möglicherweise möchte, denn unter der Bar befindet sich der Außenbereich des SPA & Meer. Aber zurück zum Thema: In der Captain’s Bar erhaltet ihr besondere Cocktailkreationen. Ich überlasse die Wahl meines Cocktails dem sympathischen Barkeeper, es sollte nur zwei Kriterien erfüllen: 1. alkoholfrei und 2. etwas besonders. Er lässt sich nicht lange bitte und kreiert mir den “Samurai” mit den Zutaten: Jasmin, Chai, Zitrone, Traube UND Bacon. Das besondere: Die Reihenfolge des Konsums sollte beachtet werden. Zunächst beiße ich ein Stück Bacon ab, gefolgt von einem Stück Melone – gewürzt mit Hibiskussalz, um mit einem Schluck aus dem Cocktailglas das Geschmackserlebnis abzurunden. Ungewöhnlich? – ja! Außergewöhnlich? – auf jeden Fall! Die Captain’s Bar ist ein besonderer Ort mit einem fantastischen Blick und Cocktailvariationen, die es sonst nirgends auf der Flotte gibt. Eine absolute Empfehlung meinerseits. Eine Übersicht zur neuen Bar an Bord der Mein Schiff Relax haben wir hier zusammengestellt: Captain’s Bar

Am Abend treffen wir uns zunächst auf einen Aperitif in der Atlantik Bar. Die Bar auf Deck 4 ergänzt den Bereich rund um das Atlantik Restaurant. Sie ist von vormittags bis abends geöffnet. Hier trifft man sich zum Kartenspielen, Buch lesen oder wie wir – zum Aperitif vor dem Abendessen im beliebten a la carte Restaurant. Unseren Fensterplatz erhalten wir auf Deck 4, Deck 5 ist bereits stark freqmentiert als wir eintreffen. Die Neugestaltung des Atlantik Restaurant gefällt mir sehr gut und viele Stammgäste freuen sich sehr, dass auf der Mein Schiff Relax das Atlantik Restaurant nun wieder am Heck des Schiffes zu finden ist. Aus der Menükarte wählen wir ein 5 Gang Menü nach unseren Wünschen. In der Speisekarte ist ein Menü mit jeweils zwei Auswahlmöglichkeiten pro Gang hinterlegt. Alternativ kann man das Menü mit anderen Speisen variieren, auch vegetarische und vegange Gerichte stehen zur Auwahl.

Unser Tag endet heute nach dem Abendessen recht früh, denn Morgen geht es weiter und wir freuen uns auf einen schönen Tag in Barcelona.

Unser Tag in Barcelona

Barcelona – einer der modernsten und bedeutendsten Häfen Europas. Die katalanische Hauptstadt ist besonders bekannt für ihre beeindruckende Architektur und einzigartigen Kunststücke. Wir legen am Liegeplatz Muelle Adosado Terminal A an. Das Stadtzentrum ist rund 5 km entfernt. Mein Schiff bietet auch hier wieder Shuttle Busse an. Von 08:30-19:00 Uhr fahren die Busse heute vom Cruise Terminal zur Haltestelle des „World Trade Centers“. Das Tagesticket liegt für Erwachsene bei 9 EUR und für Kinder bei 6 EUR. Von dort lässt sich diese bezaubernde Stadt sehr gut zu Fuß erkunden. 

Heute entscheiden wir uns für ein Frühstück im Sur Mer Bistrot mit typischem Pariser Café-Flair im Atrium auf Deck 5. Hier findet ihr eine Auswahl an köstlich belegten Baguettes, Croissants, Plundergebäck, Obst und Joghurt. Eure Wünsche stellt ihr aus der Speisekarte zusammen und werden entsprechend am Platz serviert. Das Bistro bietet neben dem Frühstück, auch Mittagessen und Abendessen an. Bei schönem Wetter kann man ebenfalls den Außenbereich nutzen. Währenddessen wird die Mein Schiff Relax heute betankt. Während des „Bunkerns“ ist das Rauchen auf den Außendecks in diesem Bereich nicht gestattet.

Bei meinem letzten Besuch erkundete ich die Stadt mit dem Hop-on/Hop-off Bus. Es werden zwei Routen angeboten, die man an verschiedenen Punkten kombinieren kann. Heute entscheiden wir uns allerdings dazu, die pulsierende Stadt zu Fuß zu erobern.

Was ich persönlich an Barcelona liebe? Egal wo man schaut, man findet überall besondere Bauten oder Kunstwerke. Wir spazieren entlang der 1,2 km langen Ramblas mit seinen vielen Einkaufsmöglichkeiten und Souvenirständen. Unser erster Stopp ist die Markthalle Mercat de Sant Josep oder auch La Boqueria. Unweit der Ramblas findet man hier alles was das Herz begehrt. Ob Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch, Obst oder Gemüse – frische Waren wollen verkauft werden. Außerdem gibt es allerlei Süßigkeiten, Gebäcke oder auch frisch geschnittenes Obst „to go“. Gerne besuche ich auf meinen Reisen diese Markthallen und beobachte ihr buntes Treiben. Unser Ziel ist eines der berühmtesten Wahrzeichen der Stadt die „Sagrada Familia“. Auf dem Weg bleiben wir immer wieder an besonderen Bauwerken stehen. Unter anderem fiel uns die Kirche „Sant Franscesc de Sales“ auf. Am Plaza Sagrada Familia entscheiden wir uns allerdings gegen eine Besichtigungstour.

Buntglasfenster, hohe Säulen und faszinierende architektonische Details – die Sagrada Familia gilt als das berühmteste Meisterwerk Gaudis und sollte bei einem Besuch in Barcelona auf keinen Fall fehlen. Sofern ihr das Bauwerk auch von Innen bestaunen wollt, empfiehlt es sich vorab Tickets hierzu zu buchen. Alternativ bietet die Reederei auch hier spezielle Ausflüge an. Zum Beispiel „Gaudís Meisterwerke“ – für 185 EUR pro Person entdeckt man die Bauwerke Antoní Gaudís. Neben der berühmten Sagrada Família und die Casa Batlló. Ein Besuch im Parc Güell rundet den Ausflug. Insgesamt ist eine Dauer von 8 Stunden angegeben.

Wir setzen unsere Tour zu Fuß weiter fort, während in Barcelona der Regen einsetzt. Immer wieder gab es leichte Schauer bei 14 Grad – es ist eben erst Frühling. Zurück am Shuttlebus haben wir 8,5 km Fußweg hinter uns gebracht. 

Zurück an Bord der Mein Schiff Relax stärken wir uns mit einem Snack im Mein Schiff Bistro. Ebenso wie das von anderen Schiffen bekannten „Tag und Nacht Bistro“ werden hier Snacks, sowie schnelle Gerichte angeboten. Currywurst, Pommes, Hamburger – oder auch Salate und Suppen. Täglich wechselnde Angebote werden hier gerne angenommen. Aufgrund der attraktiven Öffnungszeiten wird das Mein Schiff Bistro von den Gästen rund um die Uhr genutzt. Das Mein Schiff Bistro befindet sich auf Deck 4. Durch die offene Gestaltung des Atrium mit hohen Fensterfronten wirkt der gesamte Bereich sehr hell und freundlich. Über dem Mein Schiff Bistro befindet sich die griechische Taverna Dionysos und unterhalb die Leselounge.

In unserem Livestream unterhalten sich Melanie und Tina heute über die Neuheiten an Bord. Vieles ist anders – weiterentwickelt. Das neue Flaggschiff der Mein Schiff Flotte weist weiterhin deutlich die Wohlfühlschiff DNA auf, auch wenn es neue Bereiche an Bord gibt. Die Mein Schiff Relax kann man entsprechend als Weiterentwicklung einstufen.

Nach dem Livestream gehen wir ins Chalet. Ein weiteres exklusiv Restaurant mit alpenländischer Küche auf Deck 4. Dank des gemütlichen Ambientes und der landestypischen Musik im Hintergrund fühlen wir uns hier sehr wohl. Die Getränke sind im Übrigen im Preis inklusive – ausprobieren lohnt sich in jedem Fall. Wir entscheiden uns für eine Wiesenkräutersuppe, ein sterisches Apfelhendl mit Ofengemüse, Apfelspalten und Brezel-Serviettenknödel und ein Wiener Schnitzel mit Erdäpfel-Feldsalat und Kernöl. Die Speisekarten haben wir euch hier bereits hinterlegt.

Die Mein Schiff Relax wird eine weitere Nacht im Hafen von Barcelona verbleiben. Wir haben hier ein Overnight und werden am Freitag, 07.03.2025 um 19:30 Uhr die Leinen lösen um nach einem Seetag zurück nach Palma de Mallorca zu reisen. Für Freitag haben wir noch ein weiteres Highlight geplant: Abendessen im Fugu. Hier werden wir nicht nur japanische Küche by Tim Raue kosten, sondern auch von einem besonderen Entertainment begleitet werden. So besagt es die Theorie – wir werden im Nachgang berichten!

Tag zwei in Barcelona

Der zweite Tag in Barcelona – leider spielt das Wetter heute weiterhin nicht mit. Der Himmel ist bedeckt und es gibt immer wieder kleine und größere Schauer. Wir entscheiden uns entsprechend gegen eine Außenaufnahme von der Mein Schiff Relax im Hafen von Barcelona, sondern entscheiden uns für weitere Erkundungen und Aufnahmen an Bord. Mittlerweile können wir klar sagen – wir sind angekommen. Waren wir an den ersten Tagen von den neuen Eindrücken noch ein wenig erschlagen, ist das Mein Schiff Gefühl wieder eingekehrt. Die neuen gastronomischen Bereiche, der neu gestaltete X-Bereich am Heck des Schiffes und eben diese kleinen Highlights, die die neue Mein Schiff Relax besonders machen – all dies wollte begutachtet werden. Jetzt, nachdem wir einige Zeit an Bord verbracht haben, konnten sich diese Bilder und Gedanken zum neuen Flaggschiff sammeln und sortieren. 

Glücklicherweise war es uns möglich einen Blick in eine Innenkabine zu werfen. Bisher war diese Kabinenkategorie für Presse- und Reisebürovertreter nicht zugänglich, jedoch haben wir heute die Chance ergreifen euch entsprechende Bilder zur Verfügung zu stellen. Einen kleinen Kabinenrundgang haben wir ebenfalls erstellt und dieser wird in den kommenden Tagen auch auf unserem YouTube Kanal abrufbar sein. 

Die letzten Tage kam immer wieder die Diskussion auf – wo ist der Stauraum in den Innen-/ Außen-/ und Balkonkabinen hin? Viele vermissen die Ablageflächen rund um den zweitürigen Kleiderschrank und auch der Schreib-/Frisiertisch ist an Bord der Mein Schiff Relax vergleichsweise kleiner ausgefallen. Unterm Strich sind die Möglichkeiten für die persönlichen Habseligkeiten anders dargestellt, eine deutliche „Verschlechterung“ kann ich allerdings im direkten Vergleich zweier Innenkabinen an Bord der Mein Schiff 7 und Mein Schiff Relax nicht bestätigen. Einen Vergleich haben wir hier für euch zusammengestellt. 

Zum Mittagessen treffen wir uns in der Taverna Dionysos. Dieses Restaurant hat sich bereits als einer der Hot Spots an Bord etabliert. Die Tische sind reichlich besetzt – dennoch finden wir noch einen Tisch für zwei Personen. Aktuell sind noch nicht alle Speisen verfügbar – leider fehlt auch noch der Gyros Spieß. Wir entscheiden uns daher für pikantes Hühnchen-Souvlaki und verschiedene Spezialitäten vom Grill. Hier haben wir euch die Speisekarte hinzugefügt: Mein Schiff Relax Speisekarten. 

Den Nachmittag genießen wir in ruhiger Atmosphäre in der X-Lounge bei einem sehr gutem Latte Macchiato. Dieser Bereich gefällt mir sehr gut. Anders als auf den anderen Schiffen der Flotte ist die X-Lounge an Bord der Mein Schiff Relax ein reiner Lounge Bereich. Das Restaurant, X-Coast, mit Außenbereich befindet sich ein Deck tiefer. Viele Suitengästen ziehen sich hierher zurück, lesen ein gutes Buch, genießen gemeinsame Zeit oder bearbeiten noch ein paar E-Mails. Hier findet man außerdem den Concierge, der für alle Fragen und Wünsche gerne zur Verfügung steht. 

 

Am Abend steht ein besonderes Erlebnis auf dem Plan: wir haben uns für eine Tischreservierung im Fugu entschieden. Die neue Erlebnisgastronomie an Bord der Mein Schiff Relax by Tim Raue. Mein Schiff selbst, beschreibt das neue Konzept wie folgt: „Das Fugu mit Tim Raue vereint asiatische Küche auf höchstem Niveau mit neuester Technologie zu einem neuartigen, digitalen Dinner-Erlebnis.“ Davon lassen wir uns ebenfalls gerne überzeugen. Der Preis liegt hier bei 119 EUR pro Person. 

Am Eingang werden wir zu unserem Tisch begleitet. Tim Raue erscheint direkt zu Beginn auf den digitalen Wänden des Restaurants und nimmt uns mit auf einer Genussreise durch Asien. Zwischen den Gängen erklärt immer wieder seine Gedanken zu den einzelnen Kompositionen und entführt den Gast so in die Welt des Genusses – die mit allen Sinnen zu genießen gilt. Das zuvorkommende und freundliche Serviceteam rundet das Erlebnis ab. Besonders zu beachten ist, dass hier jeder Handgriff passen sollte – schließlich sind Servicezeiten und digitales Erlebnis genau aufeinander abgestimmt. Insgesamt verbringen wir im Fugu knapp 2,5 h. 

Um 21:30 Uhr treffen wir Kreuzfahrtdirektor Thorben und Kapitän Tom Roth im Atrium. Da viele Gäste in Barcelona zugestiegen sind, werden diese hier heute Abend herzlich willkommen geheißen. Hier zeigt sich die Idee rund um das Atrium auf den Deck 3, 4 und 5. Die Barista Bar wird kurzerhand für den Abend flexibel genutzt, eine Artistin überrascht mit Luftakrobatik und im Anschluss legt DJ Samy im Atrium auf Deck 3 auf und das Atrium entwickelt sich zu einem beliebten Platz für die Abendunterhaltung. 

Für 22:00 Uhr haben wir einen Besuch in der „Blauen Flora“ eingeplant. Allerdings war dieser Bereich bereits so voll, dass nur noch Stehplätze angeboten wurden, und wir entscheiden uns daher auf das Programm zu verzichten.  

Für den nächsten Morgen ist ein früher Schiffsrundgang geplant, in dem wir euch das neue Schiff der Mein Schiff Flotte im Detail darstellen werden. Entsprechend entscheiden wir uns den Tag zu beenden und mit köstlichem japanischen Essen im Bauch unsere Genussreise in unseren Träumen Revue passieren zu lassen. 

Der zweite Seetag

Der zweite Seetag bricht an. Wir nehmen nun direkten Kurs auf Palma de Mallorca unseren Hafen für die Abreise. Heute früh begleitet uns kurzweilig die Sonne, bevor sich der Himmel wieder bedeckt. Wir nutzen den letzten Tag an Bord, um das Frühstücksangebot vom Høfde kennenzulernen. Wie bereits bei den anderen Schiffen der Mein Schiff Flotte wird ein exklusives Restaurant am Morgen für ein aufpreispflichtiges Frühstück geöffnet. Bei den anderen Schiffen befanden sich diese Restaurants im Diamanten, also in der Großen Freiheit.

Auf der Mein Schiff Relax gibt es den Bereich „Große Freiheit“ nicht mehr. Die Zuzahlungspflichtigen Restaurants und Bars sind hier im Schiffsleben integriert und entsprechend auf verschiedenen Decks und an unterschiedlichen Positionen zu finden.
Das Høfde findet ihr an Bord auf Deck 16 auf der Backbordseite (in Fahrtrichtung links) und ist über das Treppenhaus A zu erreichen.
Wir werden zu unserem Tisch begleitet und erhalten die Speisekarte für unseren Frühstücksgenuss. Einen Fensterplatz konnten wir leider nicht ergattern, da das Høfde schon in der zweiten Woche nicht mehr als „Geheimtipp“ gilt und von vielen Gästen angenommen wird. Auf dem Tisch finden wir bereits eine Auswahl an verschiedenen Konfitüren und Marmeladen. Butter und frisches Gepäck folgen direkt. Zur Auswahl gibt es außerdem frisches Obst, Wurst-/Käseplatte, Fischspezialitäten, Eierspeisen, Wraps und Plundergebäck. Ein frisch gepresster Orangensaft und ein Glas Latte Macchiato runden unser Frühstück ab. Der Preis von 8,50 EUR pro Person ist hier in gemütlicher Atmosphäre und sehr zuvorkommenden Service gerechtfertigt.

Wer sich dies nicht zusätzlich leisten möchte, kann selbstverständlich weiterhin kostenfrei an Bord frühstücken. Neben dem Buffet im Habour Market, könnt ihr euch außerdem am Buffet im Atlantik Restaurant auf Deck 4 bedienen, oder nutzt den Service am Platz im Atlantik Restaurant auf Deck 5 oder dem Sur Mer Bistrot auf Deck 5. Das Mein Schiff Bistro, was rund um die Uhr für euch geöffnet ist, bietet ebenfalls eine Frühstücksauswahl in Buffetform.
Nach dem Frühstück ziehen wir uns in die X-Lounge zurück, um noch ein wenig zu Arbeiten. An der Stelle soll erwähnt sein, dass Suiten Gäste über ein VIP-Internetpaket verfügen. Nicht immer lief die Verbindung trotz Starlink einwandfrei, große Datenmengen benötigten entsprechend viel Zeit, um übertragen zu werden. Für alle anderen Gäste stehen ebenfalls diverse Internettarife zur Verfügung. Diese sind in Meine Reise vorab buchbar und reichen von Social Media Flatrate zum großen Surf & Stream Paket. Die Preise sind hier abhängig von Reisedauer und Paketgröße.
Unser Nachmittag steht voll und ganz im Namen der Workshops. Tina übt sich fleißig beim Aritsan-Brot backen. Das bei deutschen Gästen sehr beliebte Brot hat sich mittlerweile zu einem Mein Schiff Hype entwickelt. Zwischen 100-150 Brote werden täglich gebacken. Im Hafen von Bremerhaven wurden allerdings schon Rekorde aufgestellt, wo 500 Brote die Backstube verliesen.
Leon hat sich für einen Sushi Workshop entschieden. Als Fan der asiatischen Küche übt er sich nun selbst an den Köstlichkeiten aus Fernost. Dabei stellt sich heraus, dass das Rollen gar nicht so einfach ist und auch die Menge des Reises beachtet werden muss. Das Ergebnis konnte sich am Ende sehen lassen und geschmeckt hat es alle Male.

Zum Abendessen haben wir uns heute im X-View verabredet. Das zweite Restaurant an Bord, was für Suitengäste vorgesehen ist. Wichtig zu wissen: Dieses Restaurant ist, im Gegensatz zum X-Coast auf Deck 6, nicht im Reisepreis inkludiert. Ihr werdet hier am Abend mit einer besonderen Speiseauswahl des Südtiroler Sternekoch Theodor Falser verwöhnt. Der hervorragende Service ist obligatorisch. Bei schönem Wetter bietet sich außerdem der Außenbereich des X-Views an. Besonders gut hat uns das Ambiente im Yachtclub Stil gefallen. Ein Mittagstisch wird ebenfalls angeboten, hier werden die Speisen außerdem im Buffetform angeboten.
Aufgrund der Wetterlage entscheidet sich unser Kapitän Tom Roth die Geschwindigkeit zu erhöhen, sodass wir bereits um 23:00 Uhr unsere Lotsenstation erreichen. Ursprünglich sollten wir unser Ziel Palma de Mallorca um 04:00 Uhr erreichen.

Nach dem Abendessen hat Leon noch einen besonderen Termin. Er hat sich für einen Malkurs mit Kaffee entschieden. Gemeinsam mit einem weiteren Gast verbrachte er so seinen Abend kreativ und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.
Zum Abschluss unseres Seetags entscheiden wir uns für einen Spaziergang über das Außendeck. Im Hintergrund erscheint die Kathedrale von Palma. Ein schönes Panorama zeigt sich am Horizont bevor wir die Mein Schiff Relax am Hafen festmachen. Die erste Vorfreudefahrt endet somit für uns mit einem wunderschönen Blick auf die Lieblingsinsel der Deutschen.
Am Sonntag reisen wir um 11:45 Uhr zurück nach Frankfurt. Aufgrund unserer individuellen Flüge werden wir ein Taxitransfer zum Flughafen nutzen. Wie das Ganze funktioniert hat und wie unser Fazit bei dieser ersten Vorfreudefahrt ausfällt, das erfahrt ihr Morgen.

Abreisetag und unser persönliches Fazit

Unsere Vorfreudefahrt mit Mein Schiff Relax endet am 09.03.2025 wie sie gestartet hatte – individuell. Da wir unser An-/Abreisepaket mit Discover Airlines separat gebucht haben nutzen wir für die Fahrt zum Flughafen nicht den Mein Schiff Shuttle, sondern nehmen ein Taxi. Am Hafenterminal warten diese bereits in einer Vielzahl auf die abreisenden Gäste.

Nach einer rasanten Fahrt zum Flughafen nutzen wir dank Business Flügen den Priority Check In. Mit den vielen Erinnerungen und Souvenirs im Gepäck stieg das Gewicht meines aufgegebenen Gepäcks auf 27 kg. Zum Glück kein Thema, denn die Freigepäckgrenze lag hier bei 32 kg. Nachdem wir den Sicherheitsbereich passiert hatten, nutzen wir die verbleibende Zeit in der VIP Lounge am Flughafen. Diese kann auch gegen Aufpreis von allen anderen Passagieren genutzt werden.

Da unsere lieben Kollegen Anja und Maik das „Staffelholz“ übernehmen, treffen wir uns auf ein kurzes aber herzliches Wiedersehen am Flughafen. Trotz spontanen Streiks am Hamburger Flughafen sind die beiden glücklicherweise noch sicher in Palma gelandet und auch ihr Gepäck darf mit an Bord der Mein Schiff Relax. Viele andere Gäste haben an diesem Tag leider weniger Glück und stranden in Hamburg. Wer seine Flüge über die Reederei gebucht hat, wird entsprechend unterstützt. Individuell an-/abreisende Gäste müssen sich hier eigenständig um Alternativen und mögliche Erstattungen kümmern.

Um 11:45 Uhr ging es nach einem priorisierten Boarding zurück nach Frankfurt. Aufgrund des Wetters auf Mallorca verläuft der Flug zunächst etwas holprig und beruhigt sich aber auf dem Weg nach Hause. Während des Fluges erhalten wir ein vegetarisches Mittagessen und können die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren lassen.

Fazit:

Sehr gespannt war ich auf den Neubau der Mein Schiff Flotte. Bewusst hat man sich für einen besonderen neuen Namen entschieden und eben nicht für Mein Schiff 8. Die Mein Schiff Relax ist eine neue Schiffsklasse – mehr Freiraum – neue Möglichkeiten. Die Frage die sich mir stellte – ist es noch ein Wohlfühlschiff? Werde ich noch das Mein Schiff Gefühl spüren? Bietet dieses Schiff neue Möglichkeiten in gewohnter Atmosphäre oder wird alles anders sein? Alles größer, internationaler!?

Direkt bei der Anreise fällt auf: Die Mein Schiff Relax ist deutlich größer als der Rest der Flotte: Das Heck des Schiffes hat sich komplett verändert. Wo sich bei den anderen Schiffen der Diamant mit der großen Freiheit befand, finden wir jetzt große Fensterfronten – hier verbirgt sich nun das inkludierte Atlantikrestaurant über Deck 4 und 5. Ebenfalls bereits von weiterem erkennbar das neu gestaltete Außendeck mit architektonischer spektakulärer Überdachung, die an eine Grotte erinnern soll – das Marcoon.

Die ersten Tage verbringen wir damit anzukommen. Neue Bereiche ausfindig zu machen, kennenzulernen und die neue Atmosphäre aufzusaugen. Die ersten Wege sind noch etwas unbeholfen. Wo ging es noch mal zur Street Art Bar!?

Das Wichtigste vorab: Man sollte sich zunächst auf das Schiff einlassen. Nicht mit dem Gedanken an Bord gehen und vergleichen wollen.

Die Mein Schiff Relax bietet neue Bereiche, ob es die Fasssauna auf dem Mistral Deck ist, das neue Entertainment Programm mit einer Kombination aus Dinner und Show im Fugu, die frivole Burlesque Show im La Cage oder einer hervorragenden Cocktailbar mit Kapitänsblick, wo jeder Cocktail nicht nur eine besondere Kreation ist, sondern auch unterhaltsam serviert wird. Ebenfalls hat mir das Chalet mit alpenländischer Küche sehr gut gefallen, hier bietet Mein Schiff das erste Mal eine hybrid Lösung an: Speisen sind exklusive, aber die Getränke an der integrierten Bar sind im Preis inkludiert.

Auf dieser 7-tägigen Reise bewohnte ich einen Fernwehsuite und kam so ebenfalls in den Genuss den neu gestalteten X-Bereich an Bord kennenzulernen. Auch hier hat Mein Schiff neue Bereiche gestaltet und für die Suitengäste neue Bereiche geschaffen – hier muss allerdings erwähnt werden, dass auf der Mein Schiff Relax nun auch deutlich mehr Suitengäste untergebracht sind. Die Anzahl der Juniorsuiten ist deutlich gestiegen.

Die bekannte X-Lounge befindet sich auf Deck 7, hier ist auch der Zugang zum Suitenbereich. An Bord der Mein Schiff Relax befindet sich erstmalig der gesamte Suitenbereich am Heck des Schiffes. Die X-Lounge bietet gemütliche Sitzmöglichkeiten, außerdem ist hier der Concierge vorzufinden. Über eine Treppe findet der Suitengast Zugang zum X-Coast auf Deck 6. Somit sind Lounge und Restaurant an Bord der Mein Schiff Relax getrennt. Das X-Coast bietet ein umfangreiches Frühstücksbuffet, Eierspeisen sind a la carte zu bestellen. Das Mittagessen und Abendessen werden am Platz serviert. Die Speisen sind Reisepreis inkludiert, Getränke sind ab 19 Uhr kostenpflichtig.

Ebenfalls verfügt das X-Coast über einen gemütlichen Aussenbereich, dieser Nichtraucherbereich bietet einen direkten Blick auf die Heckwelle.

Unglücklich finde ich hier die Lösung für Gäste, die auf Barrierefreiheit angewiesen sind. Bei der Planung wurde hier kein Fahrstuhl berücksichtigt, sodass in diesem Fall zunächst der X-Bereich verlassen werden muss und über das Treppenhaus C das Deck gewechselt werden kann.

Ein eigenes Sonnendeck darf auch für die Suitengäste nicht fehlen. Auf Deck 16 finden wir das X-Sonnendeck mit X-Bar. Ein optisch sehr ansprechender Bereich. Hier kommen auch die rauchenden Suitengäste auf ihre Kosten – im Bar Bereich stehen Aschenbecher zur Verfügung. Aufgefallen ist mir, dass der vordere Bereich des Sonnendecks über wenige Schattenplätze verfügt. Interessant wird hier entsprechend die Nutzung im Hochsommer im Mittelmeer. Ebenfalls zu beachten ist, dass Gäste von Deck 17 Einblick auf den vorderen Bereich des Sonnendecks haben. Wer sich hier also unbeobachtet sonnen möchte, sollte dies bei der Wahl seiner Liegefläche beachten.

Angrenzend zum Sonnendeck befindet sich auf Deck 16 ebenfalls das neue Restaurant Konzept im Yachtclubstil. Erstmalig gibt es ein zweites Restaurant mit Aussenbereich für Suitengäste, allerdings aufpreispflichtig. Der Südtiroler Sternekoch Theodor Falser hat die Speisekarte für das Abendessen gestaltet. Freunde der Gourmetküche kommen hier auf ihre Kosten.

Auf unserer Reise war das X-View noch nicht stark frequentiert. Das mag natürlich daran liegen, dass auf der Vorfreudefahrt noch nicht alle Suiten verkauft wurden. Ich bin sehr gespannt, wie sich das Konzept etablieren wird.

Sehr gut gefallen hat mir das neue Showkonzept an Bord. Wenngleich das Theater noch nicht fertig war und ich auch keine Möglichkeit hatte eine Show in der Blauen Flora zu begutachten, so haben mich die Besuche im La Cage und im Fugu mehr als positiv überrascht.

Zugegeben. Ich war skeptisch. Beide Angebote sind exklusive und vorab über Meine Reise buchbar. Zunächst besuchte ich das La Cage. Angelehnt an die Unterhaltung der 20er Jahre hat Mein Schiff in Zusammenarbeit mit „The Glam Girls“ eine frivole Unterhaltungsform an Bord gebracht. Die Burlesque Show wird für alle Gäste ab 18 Jahren angeboten und der Eintritt liegt bei 39€ pro Person, inklusive der Getränkebegleitung. Mit Witz und Charme führte die Dragqueen Gisela durch den Abend. Sie überzeugte außerdem mit einem fantastischen Stimme, die alle Gäste nahezu euphorisch stimmte.

Die Glam Girls überzeugten mit einer eleganten, erotischen Show und feierten die Weiblichkeit inklusive Performance im Cocktailglas. Mir persönlich hat das Angebot sehr gut gefallen. Ob sich die Form der Unterhaltung an Bord der Flotte etabliert oder wie bei anderen Mitbewerbern nach einiger Zeit angepasst wird, wird sich zeigen.

Skeptischer war ich persönlich beim Fugu. Das asiatische Restaurant inklusive digitaler Unterhaltung in Zusammenarbeit mit Tim Raue verspricht eine kulinarische Genussreise durch Japan. Der Preis liegt bei 119 EUR pro Person. Persönlich bevorzuge ich ein gutes Steak der modernen Gourmetküche – ich oute mich hier als „einfach gestrickt“, neugierig war ich dennoch, deshalb buchten wir uns bereits vor der Reise einen Tisch zum Abendessen im neuen exklusiven Restaurant.

Wer Tim Raue bereits kennt, weiß um seine Leidenschaft rund um die japanische Küche. Im Fugu werden diese besonderen Kompositionen zu einem hervorragenden Geschmackserlebnis gepaart mit einem digitalen Unterhaltungsprogramm was den Gast das Gastronomieerlebnis mit allen Sinnen erleben lässt: Sehen, Schmecken und Riechen. Wer sich nun denkt, die Sinne sind nicht vollständig abgedeckt, der irrt. Die besondere Auswahl an Porzellanen runden das Gesamterlebnis ab. Begleitet wird das 5-Gang Menü mit einer Auswahl hervorragender Weine.

Das Zusammenspiel aus Unterhaltung, reiner Gaumenfreuden und einem hervorragenden Service machten dieses Gastronomieerlebnis zu etwas besonderem. Meine anfängliche Skepsis wich und Begeisterung blieb. Eine absolute Empfehlung meinerseits.

Unterm Strich kann ich sagen bietet die Mein Schiff Relax ein sehr gutes Urlaubserlebnis. Vieles altbekanntes und von Stammgästen geschätztes finden sich auch hier an Bord wieder. Aus Tag und Nacht wurde Mein Schiff Bistro, das Atlantik Restaurant zog ans Heck mit einem fantastischen Blick. Aus dem Anckelmannsplatz wurde das Harbour Market, die separate Backstube wich, eine kleine Backstube wurde ins Buffetkonzept integriert.

Statt des Klanghauses gibt es nun die blaue Flora, aus der Abtanzbar wurde das D4.

Der Spa und Sport Bereich wurde um das Mistral Deck erweitert, sodass hier eine Fasssauna einzog nahm und sportliche Aktivitäten wie zB Yoga auf dem Aussendeck angeboten werden.

Neue Suitenkonzepte wie die Fernwehsuite oder die Große Freiheit Suite sind optisch sehr gelungen, nun muss sich zeigen, ob auch Preise am Markt etabliert werden.

PREISBEISPIEL:

16.09.2026 – 20.09.2026 – Kurzreise Oslo – Fernweh Suite Kategorie A – ab 3.199 Euro pro Person

16.09.2026 – 20.09.2026 – Kurzreise Oslo – Große Freiheit Suite – ab 6.269 Euro pro Person

Einige Planungen im Bezug auf die Lage der Kabinen lassen hier Fragen offen. So finden wir auf Deck 6 Balkonkabinen, die mit eingeschränkter Sicht markiert wurden. Der Meerblick der Gäste ist allerdings nicht nur eingeschränkt sondern auch in Teilen nahezu verdeckt. Gleichzeitig müssen die Gäste dieser Kabinen mit Publikumsverkehr direkt vor ihrem Balkon rechnen, denn einige Balkone sind ebenerdig mit dem Aussendeck von Deck 5, welches das Schiff einmal umrundet und an besagter Stelle durch Treppen auf der Höhe von Deck 6 fortgeführt wird. Wer diesen Einblick auf seine Kabine vermeiden möchte und auch den Meerblick nicht missen will, sollte dies bei der Wahl seiner Kabine zwingend beachten. Die Zuteilung im sogenannten PUR oder PLUS Tarif ist sehr wahrscheinlich.

Mein persönliches Fazit: Bisher wählte man bei der Mein Schiff Flotte in erster Linie die Route, das Schiff war bisher zweitrangig, da sich die Schiffe der Mein Schiff Flotte bis auf wenige Unterschiede immer ähnelten. Der Mein Schiff Gast erlebte unabhängig vom Schiff ein Gefühl des „Nach Hause kommen“. Die Erwartung, dass die Mein Schiff Relax das nun ändern könnte, kann ich persönlich nicht bestätigen.

Für mich ist die Mein Schiff Relax ein sehr gelungenes Schiff und die neuen Bereiche wirken stimmig – das Mein Schiff Gefühl ist geblieben. Wer die Mein Schiff Flotte bereits liebte, wird sich auch an Bord der Mein Schiff Relax weiter wohlfühlen. Für mich persönlich ist die Mein Schiff Relax eine sehr gelungene Weiterentwicklung aus dem was die Mein Schiff Gäste bereits liebten oder auch in der Vergangenheit womöglich vermissten.

Im April geht es für mich zurück an Bord. Diesmal mit meiner Familie im Gepäck. Hier wird es mich besonders interessieren, wie die Aufteilung für 4 Personen in der Balkonkabine gelungen ist und wie das Programm für Kids & Teens umgesetzt wird. Ich freue mich schon sehr und lasse mich gerne überzeugen. Als eingefleischte AIDA Urlauber werden meine Kinder die neue Mein Schiff Relax intensiv auf Familienfreundlichkeit inspizieren.

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