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Tag | Datum | Hafen | Ankunftszeit | Abfahrtszeit |
Sonntag | 15/12/2024 | Genua, Italien | – | 18:00 |
Montag | 16/12/2024 | Civitavecchia, Italien | 07:00 | 19:00 |
Dienstag | 17/12/2024 | Palermo, Italien | 9:00 | 20:00 |
Mittwoch | 18/12/2024 | La Valletta, Malta | 09:00 | 17:00 |
Donnerstag | 19/12/2024 | Seetag | – | – |
Freitag | 20/12/2024 | Barcelona, Spanien | 08:00 | 18:00 |
Samstag | 21/12/2024 | Marseille, Frankreich | 08:00 | 18:00 |
Sonntag | 22/12/2024 | Genua, Italien | 08:00 | – |
Nach der Reise ist vor der Reise – kaum von der AIDAperla aus der Karibik zurück, schon geht es für mich direkt weiter um für euch ein weiteres Juwel auf den Meeren zu testen – und zwar das größte Kreuzfahrtschiff aus dem europäischen Raum: die MSC World Europa.
Früh morgens ging es mit Pascal und unserem Azubi Leon auf die Autobahn zum Frankfurter Flughafen und mit kurzem Aufenthalt in München landeten wir nach einer Flugstunde in Genua – unserem Starthafen der einwöchigen Mittelmeerkreuzfahrt. Nach einer 10 minütigen Taxifahrt, die uns lediglich 27 Euro gekostet hat, erreichten wir das neueste Schiff der MSC Flotte.
Da wir auf dieser Reise Gäste im Yacht Club sind konnten wir direkt unsere Koffer beim Yacht Club Schalter abgeben und wir wurden in einen separaten Raum für den Check in eskortiert, in dem wir herzlich von der Crew mit einem Glas Champagner empfangen wurden und mit uns die Formalitäten des Check in erledigt wurden.
Unser Butler führte uns dann schnell durch die Sicherheitskontrolle an Bord in die Top Sail Lounge des Yacht Clubs, in dem wir von weiteren Crew Mitgliedern des Yacht Clubs herzlich in Empfang genommen wurden.
Da wir schon einige Stunden auf den Beinen waren und uns der Magen knurrte entschieden wir uns im Yacht Club Restaurant zu Mittag zu essen. Hier gibt es eine Vielfältige Auswahl an verschiedenen Gerichten am ‘Buffet’, welche frisch in der offenen Küche zubereitet werden. Es ist allerdings kein klassisches Buffet an dem man sich bedient, sondern man sucht sich sein Wunschgericht raus, bestellt, und es wird am Tisch serviert – somit nach meiner Definition kein Buffetrestaurant, auch wenn man es hier so nennt Im Zuge des Lunch absolvierten wir in der MSC App die Seenotrettungsübung via Video und wurden dann von unserem Butler zur Musterstation gebracht an der man unsere Bordkarten scannte – unkomplizierter kann eine verpflichtende Seenotrettungsübung nicht sein.
In der Zwischenzeit wurden unsere Koffer bereits auf die Kabinen gebracht und wir konnten unsere Kabine beziehen – immer an unserer Seite natürlich unser Butler. Wenn man möchte packt dieser auch gerne die Koffer aus, sodass man damit keine Zeit vergeuden muss. Dieser Service ist sicherlich nicht für jeden was, aber definitiv ein besonderer Service des Yacht Clubs.
Da Leon und ich nicht nur das Schiff auf dieser Reise erkunden möchten, sondern auch einige Destionationen die wir anlaufen werden, teilten wir uns dies unserem Butler mit der uns umgehend zur Yacht Club Rezeption brachte an der wir entspannt unsere Wunschausflüge auswählen konnten und diese sofort für uns eingebucht wurden.
Nachdem wir für heute alles Wichtige erledigt hatten machten wir uns auf um uns einen ersten Eindruck des Bordlebens außerhalb des Yacht Clubs zu machen. Aus der ruhigen Atmosphäre raus in den öffentlichen Bereich des Schiffes erschlug mich erst einmal die laute Menschenmenge – immerhin fahren wir mit einem fast vollen Schiff, das über 6500 Gäste beherbergen kann.
Nach einem kurzen Schock merkte ich, dass es sich trotz alledem recht gut verläuft und man die große Anzahl an Menschen lediglich in den Buffetrestaurants extrem wahrnimmt.
Da wir im Laufe unserer Reise auf die einzelnen Bereiche genauer eingehen werden möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel vorwegnehmen. Die ersten Eindrücke des Ozean-Riesen waren für uns interessant und wir freuen uns bereits heute das Schiff genau unter die Lupe zu nehmen.
Als wir den Yacht Club verließen teilten wir bereits unserem Butler mit, dass wir gerne um 19:30 Uhr zum Abendessen in das Yacht Club Restaurant gehen möchten. Dieser reservierte uns einen Tisch und holte uns pünktlich auf unserer Kabine ab um uns zu unserem Dinner zu führen. Dieser Besuch war zwar kurz, nicht wegen des Essens – das war ausgezeichnet. Leider hatte ich etwas mit Übelkeit zu kämpfen, was ich so noch nicht kannte. Dies lag vorallem an der kurzen Nacht aufgrund unserer Weihnachtsfeier am Abend davor und daran, dass der Yacht Club am Bug liegt und sich mein Körper erst einmal daran gewöhnen muss. Nach einiger Zeit an der frischen Meeresluft hat sich mein Magen dann auch schon wieder beruhigt und wir gingen noch auf ein Getränk in die Top Sail Lounge.
Als krönenden Abschluss haben wir uns eine 30-minütige Rockshow im Theater angesehen. Die Musik war der Hammer und die Stimmung einfach super! Wir waren beide total begeistert.
Buongiorno Italia! Am Morgen um 7:00 Uhr erreichten wir die Hafenstadt Civitaveccia. Von hier aus starteten wir unseren ganztägigen Ausflug in die historische Stadt Rom. Nach einer 1,5 stündigen Transferfahrt, gebucht über MSC, erreichten wir die Piazzale Flaminio – unseren Ausgangspunkt für unsere individuelle Stadtbesichtigung. Von dort aus starteten wir zuerst zur spanischen Treppe für unseren ersten Fotostopp. Vorbei ging es an der Colonna dell’Immacolata – die Säule der unbefleckten Empfängnis. Die Säule befindet sich im Zentrum Roms im Rione Campo Marzio am südlichen Ende der Piazza di Spagna an deren Öffnung zur Piazza Mignanelli. Im Anschluss ging es weiter zu einem unserer Highlights – dem Trevi Brunnen. Dort angekommen wurden wir leider enttäuscht – der Trevi Brunnen ist komplett umzäunt, das Wasser wurde rausgelassen und es finden aktuell Bau- und Malerarbeiten an diesem statt.
Daraufhin machten wir uns weiter auf unsere Entdeckungstour und da uns so langsam der Magen knurrte entschlossen wir uns auf dem Weg zum Forum Romanum eine kleine Frühstückspause einzulegen. Bei einem leckeren, mit Pistaziencreme gefüllten Croissant und einem hervorragenden Cappuccino genoßen wir die warmen Sonnenstrahlen mit Blick auf einen entfernteren Teil des Forum Romanum.
Gestärkt ging es weiter zum Forum Romanum für einen weiteren Fotostopp. Wer das Forum Romanum von innen besichtigen will gelangt gegen einen Eintrittspreis von circa 18 Euro auf das weitläufige Gelände. Von dort aus kann man auch hervorragende Bilder vom Kolloseum machen. Da unsere Zeit in Rom begrenzt ist ging es für uns um das Forum Romanum herum direkt zum Kolloseum um dort einen letzten Fotostopp einzulegen.
Auf dem Rückweg bummelten wir noch durch die lange Einkaufsmeile und machten einen kurzen Stop im Hard Rock Shop.
Da wir bis zu unserer Abfahrtszeit noch etwas Zeit hatten entschieden wir uns noch ein spätes Mittagessen in einem typisch italienischem Restaurant einzunehmen. Das Caffe del Corso an der Via del Corso ist eine absolute Empfehlung – hier haben wir eine der besten Pizzen die ich jemals hatte, gegessen. Die Essenspreise sind mit 12 Euro für eine kleine Pizza vollkommen in Ordnung. Mit vollem Bauch ging es nun wieder zurück zum Schiff um uns für den Abend fertig zu machen.
Auf Empfehlung des Yacht Club Direktors haben wir uns heute einen Tisch im La Brasserie reserviert. Das Restaurant ist tagsüber ein für alle geöffnetes Buffetrestaurant und am Abend ist dieses exklusiv für die Gäste des Yacht Clubs reserviert.
Aus einer vielfältigen Auswahl kann man hier mehrere Vorspeisen zum teilen bestellen. Als Hauptgang genossen wir ein qualitativ hochwertiges Ribe-Eye Steak vom Angus Rind das auf einem heißen Stein an den Tisch gebracht wird. Hier kann man dieses dann nach seinem Wunschgrad selbst braten. Man sagt, dass das Beste immer zum Schluss kommt – am heutigen Abend war dies definitiv das Dessert. Leon ist ein großer Tiramisu Fan, weshalb seine Dessert-Bestellung klar war. Ich konnte mich bei der Auswahl nicht entscheiden, daher habe ich für uns beide den edlen Karamell-Apfelcrunch bestellt und für mich den warmen Keks mit Vanilleeis – alle drei Desserts waren ein absoluter Traum!
Wir schlenderten nach dem Essen noch ein wenig durch die Galeria bevor wir nach einem spannenden Tag glücklich ins Bett fielen.
Der Tag begann früh mit einem besonderen Highlight: dem à la carte Frühstück im exklusiven Yacht Club. Bei einem atemberaubenden Blick auf das weite Meer wurden wir mit einer Vielzahl an Köstlichkeiten verwöhnt. Von frisch gepressten Orangensaft über perfekt zubereitete Eierspeisen bis hin zu zarten Croissants und süßem Gebäck – jedes Detail war perfekt. Besonders beeindruckend war die Auswahl an warmen und kalten Spezialitäten, die mit Leidenschaft zubereitet wurden. Es war der ideale Start in einen Tag voller Entdeckungen an Bord.
Nach diesem genussvollen Frühstück machten wir uns auf, das Schiff zu erkunden. Mit unseren Kameras in der Hand machten wir zahlreiche Videoaufnahmen, um die grandiose Atmosphäre und die luxuriöse Ausstattung festzuhalten. Vom Pooldeck über die eleganten Restaurants bis zu den gemütlichen Lounges – das Schiff hat so unfassbar viel zu bieten. Die Technik an Bord ist hochmodern, und es ist beeindruckend zu sehen, wie das Design und der Komfort in jedem Winkel des Schiffs miteinander verschmilzt.
Der Höhepunkt des Tages war sicherlich die „Behind the Scenes“-Tour. Wir wurden auf die Brücke des Schiffes geführt, wo wir einen exklusiven Einblick in die Navigationszentrale bekamen. Der zweite Offizier erklärte uns die faszinierenden Technologien, die das Schiff steuern, und ließ uns an seiner Verantwortung teilhaben. Anschließend besuchten wir den Maschinenkontrollraum, wo die riesigen Maschinen und Systeme des Schiffs überwacht werden. Es war ein beeindruckender Anblick, wie modern und präzise alles organisiert ist, um das Schiff sicher durch das weite Meer zu navigieren. Die Sicherheitsvorkehrungen bei diesem Ausflug hinter die Kulissen sind sehr hoch, weshalb wir keine Fotos und Videoaufnahmen von den besichteten Bereichen machen durften.
Am Abend stand ein weiteres kulinarisches Highlight an: das Abendessen in der exklusiven Sushi Bar. Gegen einen Aufpreis kann man hier verschiedene, frisch zubereitete Sushi-Spezialitäten genießen. Jede Kreation war nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch eine Augenweide. Besonders zu empfehlen war das Nigiri mit frischem Thunfisch und Lachs, das man perfekt in Kombination mit einem Glas Sake genießen kann. Die Atmosphäre in der Sushi Bar war für unseren Geschmack etwas zu laut, da diese in der Galeria liegt, aber das leckere Sushi macht diesen Kritikpunkt wieder wett.
Nach dem köstlichen Abendessen ging es direkt weiter zur „Silence Party“. Die Besonderheit: Alle Gäste tragen Funkkopfhörer, auf denen sie zwischen verschiedenen Musikkanälen wählen können. Das machte die Party zu einem ganz besonderen Erlebnis, da jeder seine eigene Musik hören konnte, während alle trotzdem im gleichen Rhythmus tanzten. Es war faszinierend, wie sich diese Mischung aus Stille und Musik zu einem unvergesslichen Moment verwandelte, in dem alle Gäste völlig in die Feier eintauchten. Der Höhepunkt des Abends war schließlich die „White Party“. Alle Gäste waren in weißer Kleidung gekleidet, und die ganze Atmosphäre strahlte Eleganz und Glamour aus. Die Tanzfläche war beleuchtet, und die Musik ließ niemanden stillstehen. Es war eine ausgelassene Feier, bei der sich alle Gäste zu den besten Beats des DJ-Teams versammelten.
Der Tag begann früh und voller Vorfreude. In Valletta angekommen, gab es kein besseres Frühstück als das im exklusiven Yacht Club. Die Sonne schien warm auf das elegante Deck, während wir mit einem schnellen, aber köstlichen Frühstück namens MSC Express, bestehend aus frischen , aromatischem Kaffee, saftigen Frühstücksspeck und Schinken, Rührei und Gemüse sowie frisch gepresstem Saft in den Tag starteten. Es war der perfekte Start, um die historische Stadt zu erkunden.
Unser Ausflug, gebucht für Valletta und Mdina, nahm jedoch eine unerwartete Wendung. Die Gruppe, mit der wir uns ursprünglich auf den Weg machten, war plötzlich in der St. John’s Cathedrale verschwunden. Der Guide war nicht mehr zu sehen, und in der Hektik verloren wir den Anschluss. Doch anstatt uns entmutigen zu lassen, entschieden wir uns, Valletta individuell zu entdecken. Wir schlenderten durch die engen, charmanten Gassen der Stadt, bewunderten die beeindruckende Architektur, die historischen Festungsmauern und die unzähligen versteckten Plätze, die Valletta zu einem wahren Juwel machen. Jede Ecke bot eine neue Entdeckung – sei es eine kleine Kirche, ein blühender Innenhof oder ein malerischer Ausblick auf das azurblaue Meer. In einem einladenden Restaurant oberhalb der Marina genossen wir ein leckeres Mittagessen in der maltesischen Wintersonne.
Im Anschluss machten wir uns auf den Weg zurück zur MSC World Europa. Von der Innenstadt Valettas gelangt man über einen Aufzug, den man gegen eine Gebühr von einem Euro für die Auf-und Abfahrt nutzen kann, direkt an die malerische Hafenpromenade. Wir bummelten noch durch die vielen Souvenirläden und besuchten natürlich auch das Hard Rock Cafe um ein Erinnerungs-Shirt zu kaufen.
Zurück an Bord gönnten wir uns eine wohlverdiente Pause auf dem Pooldeck des Schiffes. Die Sonne brannte angenehm auf unserer Haut, als uns erfrischendes Eis serviert wurde – eine süße, kühlende Erleichterung nach der Erkundungstour durch die historischen Straßen. Wir genossen den Moment und ließen den Blick über das weite Meer schweifen, während wir uns mit dem Gefühl von Freiheit und Abenteuer erfüllten.
Der Abend brach heran, und wir bereiteten uns auf ein ganz besonderes Dinner vor. Auf Empfehlung unseres Butlers, der uns im Voraus auf den Gala-Abend hingewiesen hatte, beschlossen wir, im Yacht Club zu speisen. Die Atmosphäre war elegant, das Licht gedämpft und die Tische festlich gedeckt. Wir wurden mit einer exquisiten Auswahl an Gerichten verwöhnt, begleitet von erlesenen Weinen. Es war ein Abend der Eleganz und des Genusses, und die Gesellschaft der anderen Gäste verlieh dem Moment noch mehr Glanz. Der Höhepunkt des Abends war jedoch die spektakuläre Show „Bandstand Boogie“, die uns mit einer Mischung aus Akrobatik, Tanz und Gesang begeisterte. Die Darsteller schwebten durch die Luft, führten atemberaubende Kunststücke vor und entführten uns in eine Welt voller Spannung und Faszination. Die Show war eine perfekte Mischung aus Energie und Eleganz – ein krönender Abschluss eines ereignisreichen Tages in Valletta.
Dieser Tag in Valletta war mehr als nur eine Reise. Es war eine Sammlung von unerwarteten Momenten, die uns mit dem Zauber dieser Stadt und der Umgebung verbanden – von den unvorhergesehenen Abenteuern bis zu den atemberaubenden Erlebnissen am Abend. Ein Tag, der uns für immer in Erinnerung bleiben wird.
Der Morgen begann mit einem sanften Sonnenaufgang, der den Himmel in warme, goldene Töne tauchte. Nachdem wir einige Aufnahmen der öffentlichen Bereiche an Bord aufgenommen haben war es Zeit für das Frühstück. Wir nahmen draussen auf der Terrasse des Yacht Club Grill & Bar Platz, um das Frühstück zu genießen – eine wundervolle Gelegenheit, die frische Meeresbrise zu spüren und in den weiten Ozean zu blicken. Der Duft von frisch gebackenem Brot und Cappuccino lag in der Luft, während ich mich zurücklehnte und den Moment in vollen Zügen auskostete. Der Tisch war reich gedeckt: Croissants, Bircher Müsli, ein Muffin Sandwich und Eggs Benedict, begleitet von einem frischen Orangensaft, der den Tag perfekt einleitete.
Mit einem erfüllten Bauch und dem Gefühl von Ruhe und Zufriedenheit machten wir uns auf den Weg zur Top Sail Lounge, wo wir uns einige Stunden mit unserer Content-Arbeit beschäftigten. Der Raum war modern und lichtdurchflutet, mit großen Fenstern, die den Blick auf das schimmernde Wasser freigaben. Hier konnte ich mich voll und ganz auf meine Arbeit konzentrieren, inspiriert von der Weite des Meeres. Die Atmosphäre war ruhig, fast meditative mit einer angenehmen Hintergrundmusik, und ich konnte mit jedem geschriebenen Wort und jeder getippten Zeile die Verbindung zwischen meiner Kreativität und der natürlichen Schönheit um mich herum spüren. Für einen kleinen Mittagssnack gingen wir in das Restaurant Pizza & Burger auf ein leckeres Stück Pizza.
Nach einigen produktiven Stunden war es Zeit für eine Auszeit – eine Massage war genau das, was ich brauchte. Die erfahrene Therapeutin begrüßte mich in einem ruhigen Raum, der mit sanftem Licht und beruhigenden Düften erfüllt war. Die Hot Lava Stone-Massage war pure Magie. Die warmen Steine glitten über meine Haut und lösten jede Verspannung, die sich im Laufe der letzten Tage aufgebaut hatte. Jeder Druckpunkt wurde präzise behandelt, und ich spürte, wie mein Körper und Geist zu einer Einheit wurden. Es war eine der erholsamsten Erfahrungen, die ich je gemacht habe.
Für Leon ging es heute ebenfalls zu einem Termin, den er kaum erwarten konnte: ein Besuch beim Friseur. Der Salon strahlte Eleganz und Ruhe aus. Der Friseur, ein wahrer Künstler, verstand es, mit seinen Händen Wunder zu vollbringen. Während er Leons Haar schneidete, fühlte es sich an, als ob er nicht nur das Haar formte, sondern auch seine Seele ein Stück weit erneuerte. Es war eine kleine, aber tiefgreifende Veränderung, die ihm ein neues Gefühl von Frische und Selbstbewusstsein gab. Im Anschluss gönnten wir uns eine süße Versuchung im Sweet Temptations – hier findet jede Naschkatze seinen Lieblingszuckerschock.
Der Abend brach herein, und wir fanden uns im Chef’s Garden Kitchen wieder, einem Restaurant, das für seine außergewöhnliche Verbindung zur Natur bekannt ist. Hier gab es sogenannte Micro farms. Die Kräuter, die frisch direkt im Restaurant blühen, werden hier zubereitet und serviert in einem kunstvollen, köstlichen Menü. Jeder Bissen war ein Erlebnis für sich – jeder Gang, brachte eine Explosion von Aromen, die mich sowohl überraschten als auch verzauberten. Die Atmosphäre war entspannt und wir genossen das außergewöhnliche Menü während das Abendlicht sanft über den Horizont strich.
Dieser Tag war ein wahres Fest für die Sinne – vom Frühstück auf der Terrasse bis zum letzten Bissen in Kitchen’s Garden. Es war ein durchweg gelungener Seetag an Bord der MSC World Europa.
Der Tag beginnt früh auf dem eleganten Kreuzfahrtschiff, das stolz im Hafen von Barcelona vor Anker liegt. Die frische Meeresbrise weht mir entgegen, während ich auf dem Deck stehe und den Blick auf beleuchtete Skyline von Barcelona richte. Im Hintergrund ertönt das beruhigende Klirren der Wellen gegen den Rumpf des Schiffs, und ein Gefühl von Abenteuer liegt in der Luft.
Wir starteten mit unserem Bordrundgang und nahmen uns jede einzelne Bar und Restaurant vor um ansprechende Bild-und Videoaufnahmen zu kreieren. Der SPA-Bereich des Schiffs ist wie ein Zufluchtsort für die Seele. Mit einer speziellen Genehmigung betreten wir den luxuriösen Wellnessbereich um euch auch von diesem privaten Bereich einen Eindruck zu ermöglichen. In den unterschiedlichen Saunen kann man hier den Stress des Alltags hinter sich lassen. Die Aussicht auf das weite Meer, die sich durch die Fenster des Spa-Bereichs bietet, verstärkt das Gefühl von Ruhe und Freiheit.
Nach getaner Arbeit gab es Frühstück im Yacht Club Restaurant des Schiffs. Der Geschmack von frisch gebackenem Gebäck und der Duft von Kaffee in der Luft – es ist wie die vergangenen Tage der perfekte Start in den Tag. Während wir den Sonnenaufgang über dem Hafen genießen, bin ich mir sicher: Barcelona wird ein unvergessliches Erlebnis. Für nur 10 Euro pro Person nehmen wir den Transfer-Shuttle, der uns in wenigen Minuten zum World Trade Center bringt. Von dort aus sind es nur noch 10 Minuten Fußweg bis zum Beginn der berühmten Einkaufsstraße Las Ramblas. Die Straßen sind lebendig, und die Sonne taucht die Stadt in ein warmes, goldiges Licht.
Die Las Ramblas zieht mich sofort in ihren Bann. Straßenkünstler, Cafés und bunte Stände verleihen der Straße eine unverwechselbare Atmosphäre. Der Duft von frisch zubereiteten Tapas weht mir entgegen, während ich die vielen Geschäfte entdecke. Der Hard Rock Shop, den ich immer in einer neuen Stadt aufsuche, ist ein Highlight – ich finde ein einzigartiges Souvenir, das mich immer an diesen Moment erinnern wird.
Natürlich darf eine Kaffeepause nicht fehlen. Im Starbucks genießen wir einen Cappuccino und Leon bekam endlich seinen Iced Matcha Latte, während wir das Treiben auf der Straße beobachten. Die Welt scheint hier an uns vorbeizuziehen, und wir fühlten uns verbunden mit diesem pulsierenden Ort.
Am späteren Nachmittag zieht es uns wieder in die Top Sail Lounge des Schiffs. Mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Küste von Barcelona können wir hier arbeiten. Der ruhige Ort, umgeben von luxuriösem Ambiente, lässt uns die Gedanken sammeln und uns auf die bevorstehenden Abenteuer konzentrieren.
Der Tag neigt sich dem Ende zu, und es steht ein kulinarisches Highlight an: Das mexikanische Restaurant Hola Tacos & Cantina verwöhnt uns mit einem „All You Can Eat“-Menü. Wir genießen die scharfen, würzigen Tacos, die von Salsa begleitet werden, und lassen uns von den lebendigen Aromen verführen. Der perfekte Abschluss eines ereignisreichen Tages.
Später geht es ins Theater, wo eine atemberaubende Broadway-Show auf uns wartet. Die Lichter dimmen sich, und die Bühne erwacht zum Leben. Die beeindruckenden Kostüme und die mitreißende Musik entführen uns in eine andere Welt, in der die Magie des Theaters alles andere in den Hintergrund stellt.
Der Tag begann mit dem sanften Klirren der Ankerkette, als unser Schiff in den Hafen von Marseille einlief. Die frische Morgenbrise, die über das weite Meer strich, begrüßte uns in der lebendigen Stadt. Mit einem Lächeln trat ich auf das AUREA Sonnendeck, wo ein kleines, aber feines Frühstück serviert wurde – frische Croissants, duftender Kaffee und ein paar feine Gebäckstückchen. Es war der perfekte Start in den Tag, während das Frühstück unter der aufgehenden Sonne genossen wurde und der Blick auf den Hafen von Marseille in sanften Farben glitzerte. Nach dem Frühstück ging es mit dem Bus auf eine anderthalb Stunden lange Fahrt nach Avignon.
In Avignon angekommen, empfing uns die beeindruckende Silhouette des Papstpalasts, ein Monument, das einen Hauch von Geschichte atmete. Die Mauern des Palasts erzählten von einer Zeit, in der Avignon jahrzehntelang das Zentrum des Papsttums war. Wir durchstreiften die imposanten Hallen und Zimmer, die sich mit Geschichten über Macht und Exil füllten, und ließen uns von der Stille der Architektur verzaubern.
Danach war es Zeit, die charmante Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Avignon entpuppte sich als eine wahre Perle. Die engen Gassen, gesäumt von kleinen Boutiquen und Kunstläden, luden dazu ein sich im Flow der Stadt zu verlieren. Jeder Schritt fühlte sich wie eine Entdeckung an – sei es ein Laden mit vielen Leckereien, ein antiker Laden oder der Duft von frischen Lavendelsträußen. Wir genossen die Zeit in dieser ruhigen, fast magischen Atmosphäre und ließen uns von der Leichtigkeit des Lebens in dieser Stadt anstecken.
Der Nachmittag führte uns weiter nach Aix-en-Provence, wo wir auf einem kurzen Stadtrundgang die festliche Stimmung des Weihnachtsmarkts aufnahmen. Die Straßen waren erfüllt von Lichtern und den warmen Düften von gebrannten Mandeln und Glühwein. Ich verlor mich in den Ständen, die handgefertigte Kerzen, Holzspielzeug und duftende Seifen anboten. Die festliche Atmosphäre war so einladend, dass wir noch eine Weile in der Stadt verweilten, um das stimmungsvolle Treiben zu genießen. Die Rückfahrt nach Marseille ließen uns die Eindrücke des Tages sacken. Zurück an Bord suchten wie wie jeden Tag die Ruhe in der eleganten Top Sail Lounge. Der entspannte Raum bietet einen perfekten Ort, um die Gedanken schweifen zu lassen und an den Tag zurückzudenken – während draußen der Horizont in zartem Gold erstrahlte. Wir nutzten die Gelegenheit, noch ein wenig an unseren E-Mails und Berichten zu arbeiten, bevor der Abend anbrach.
Doch das wahre Highlight des Abends wartete noch auf mich: die geheime „Speakeasy Bar“ an Bord. Hinter einer unscheinbaren Tür verbarg sich ein intimes und stilvolles Refugium mit sanftem Licht und einer Atmosphäre, die an die goldenen Zeiten der Prohibition erinnerte. Live-Musik erfüllte den Raum, und ich ließ mich von den exklusiven Cocktails verwöhnen. Die Zeit schien stillzustehen, als ich in dieser besonderen Bar meine Drinks genoss. Leon durfte leider nicht mitkommen, da die Bar ab 18 Jahren ist und dies auch strikt befolgt wird. Generell ist es eine Herausforderung, Zutritt zu der Bar zu erhalten – doch die Mühe wird belohnt und es ist ein einzigartiges Erlebnis, das ich sicher so schnell nicht vergessen werde. Der krönende Abschluss des Tages war das Abendessen im Steakhouse „Butcher’s Cut“. Der Duft von hochwertigem Fleisch und der Geschmack eines perfekt gegrillten Steaks war unvergleichlich. Ein edler Wein rundete das Menü ab und setzte den kulinarischen Höhepunkt dieses perfekten Tages. Die Kombination aus exquisitem Essen und gutem Wein gepaart mit einer einladenden Atmosphäre ließ uns den Tag mit einem Lächeln im Gesicht ausklingen. Der Tag in Südfrankreich war ein wahres Fest für die Sinne. Vom historischen Charme Avignons über die festlich-weihnachtliche Stimmung in Aix-en-Provence bis hin zu einem letzten kulinarischen Highlight – dieser Tag war der perfekte Abschluss einer aufregenden Reise mit MSC World Europa.
Nach einer unvergesslichen Reise an Bord der MSC World Europa stand nun der Moment der Ausschiffung bevor – ein Moment, auf den man sich einerseits freut, weil er das Ende einer außergewöhnlichen Reise markiert, andererseits aber auch mit einem wehmütigen Gefühl der Abschiedsstimmung verbunden ist. Doch für uns als Gäste des exklusiven Yacht Clubs an Bord war die Ausschiffung alles andere als stressig oder hektisch.
Da wir die Flüge individuell gebucht haben konnten wir unser Gepäck bis zum Verlassen des Schiffes auf unseren Kabinen lassen und in der Top Sail Lounge ganz entspannt unseren Kafee genießen. Als es Zeit war Abschied zu nehmen packte unser Butler sich unsere drei Koffer unter die Arme und eskortierte uns durch den exklusiven Yacht Club Ausgang zu den Taxiständen vor dem Hafenterminal. Nach einer herzlichen Verabschiedung von unserem Butler, der die Woche mit seinem hervorragendem Service wirklich unvergesslich gemacht hat, fuhren wir mit dem Taxi zum kleinen Flughafen von Genua und es ging wieder mit Air Dolomiti und Lufthansa über München zurück nach Frankfurt.
Eine Kreuzfahrt mit der MSC World Europa im Winter, insbesondere im exklusiven Yacht Club, bietet eine luxuriöse und entspannte Art das Mittelmeer zu entdecken. Der Winter sorgt für weniger Andrang, was bedeutet, dass du die beeindruckenden Annehmlichkeiten und den exzellenten Service des Yacht Clubs in einer ruhigeren Atmosphäre genießen kannst. Die modernen und eleganten Kabinen, gepaart mit erstklassigem Service und exklusiven Bereichen wie dem Yacht Club Lounge und dem Sonnendeck mit Poolbereich, garantieren ein hohes Maß an Komfort und Privatsphäre. Der Butler-Service sorgt für eine individuelle Betreuung, erfüllt Wünsche schnell und diskret und trägt damit zu einem besonders luxuriösen Aufenthalt bei. Das Winterklima im Mittelmeer ist mild und angenehm, besonders im Vergleich zu den kalten Temperaturen nördlicherer Regionen, was eine entspannte Erkundung der Mittelmeerstädte ermöglicht ohne die üblichen Sommermassen.
Insgesamt ist die Kombination aus luxuriösem Ambiente, exzellentem Service und der winterlichen Ruhe eine ideale Wahl, wenn du das Mittelmeer in einer besonders komfortablen und stilvollen Weise erleben möchtest. Eine Kreuzfahrt mit der MSC World Europa im Yacht Club bietet dir dafür eine herausragende Grundlage und schafft ein unverwechselbares Kreuzfahrterlebnis.
Buchung und Beratung auch an Wochenenden, Feiertagen durch die MSC Kreuzfahrt-Experten der Kreuzfahrtlounge.
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