An diesem letzten Samstag im April ging es für unsere 6-köpfige Männergruppe in die schöne Hansestadt Hamburg. Auf der Agenda stand eine 4 tägige Kurzkreuzfahrt mit der 2013 in Dienst gestellten MSC Preziosa. Sven und ich waren bereits im Jahr 2016 für eine 7 tägige Mittelmeerkreuzfahrt an Bord. Für alle anderen war es folglich das erste Mal auf der Preziosa und für 3 von ihnen sowieso das erste Mal auf einem Kreuzfahrtschiff.
Ob eine Kurzreise der richtige Einstieg in die Kreuzfahrtwelt ist und wie es den „Neulingen“ gefallen hat, könnt ihr im Fazit lesen.
Die Anreise nach Hamburg hat für uns alle – egal ob mit der Bahn oder dem Flugzeug – gut geklappt und wir erreichten pünktlich die Hansestadt. Da dies bereits zur Mittagszeit war und der Check-In erst für 16 Uhr vorgesehen war, entschieden wir uns noch für ein kleines Vorprogramm. Citysightseeing schlossen wir dabei aus, da jeder von uns schon mehrmals in Hamburg war.
Wir entschieden uns für einen Klassiker, wenn man eine kleine, preiswerte Hafenrundfahrt machen möchte – Die Nutzung der öffentlichen Fähren der HADAG. Diese regelmäßig verkehrenden Fähren kann man mit einer ganz normalen HVV-Fahrkarte nutzen. Z.B. mit einer 9-Uhr-Gruppentageskarte (bis zu 5 Personen), welche zum günstigen Preis von 12,20€ zu bekommen ist.
Da die Fähre der Linie 62 Richtung Finkenwerder, die wir nutzen wollten, von einem Anleger an den Landungsbrücken abfährt, fuhren wir zunächst mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof zu den Landungsbrücken. An der Brücke 3 angekommen sahen wir auch schon eine große Menschenmenge, die die gleiche Idee wie wir hatten. Klar, dies ist schon lange kein Geheimtipp mehr und gerade bei gutem Wetter kann es hier zu längeren Wartezeiten kommen. Die Linie 62 fährt dabei meistens in 15-Minuten-Takt – in Tagesrandlagen im 30-Minuten-Takt.
Der Andrang war sogar so groß, dass nicht alle Wartenden inklusive uns auf die nächste Fähre kamen. Wir mussten also nochmal 15 Minuten länger auf die nächste Fähre warten, aber bei dem guten Wetter mit Sonnenschein, das uns an diesem Mittag begleitete, ist das nicht so schlimm.
Kaum war die nächste Fähre dann vor Ort, ging das Gedrängel wieder von vorne los und man kann wirklich sagen, dass man von hinten quasi permanent „angeschoben“ wird und wenn man nicht auch ein bisschen mit „Ellenbogen“ vorgeht, kommt man glaube ich nie drauf. Es gibt leider auch keine richtige Schlange zum Anstellen, sondern es gibt etwas kreuz und quer zu.
Die zweite Fähre nach unserer Ankunft an dem Anleger war also unsere und wir ergatterten sogar noch einen Stehplatz an der Reling des Außendecks. Nach kurzer Zeit startete dann die Bootsfahrt elbabwärts Richtung Finkenwerder. Dabei gibt es die weiteren Halte: Altona Fischmarkt, Dockland (Fischereihafen), Neumühlen / Ovelgönne und Bubendey-Ufer.
Zwischen den beiden ersten Halten passierten wir die AIDAmar, die an diesem Tag am Cruise Center Altona festgemacht hatte. Für alle, die Kreuzfahrtschiffe, die von Altona liegen, von der Wasserseite aus nächster Nähe sehen möchten, ist diese Fahrt mit der Linie 62 ein guter Tipp. Für alle, die ihre Kreuzfahrt dort beginnen und beenden, ist diese Fährverbindung bis / ab der Haltestelle „Dockland (Fischereihafen) eine alternative Möglichkeit der An- bzw. Abreise.
Für uns ging es bis zur Endhaltstelle nach Finkenwerder, an der wir das Schiff erst gar nicht verließen, sondern für die Rückfahrt gleich draufblieben. Auf der Rückfahrt stiegen wir dann an dem Halt „Neumühlen / Ovelgönne“ aus. Dort gibt es direkt am Elbufer einige nette Lokale vom Imbiss bis hin zu richtigen Restaurants und auch Zugang zu einem ganz netten Strandabschnitt.
Wir entschieden uns wir die ungezwungene Variante an einem Selbstbedienungslokal ein Getränk zu holen und uns dann dort auf die Terrasse zu setzen. Dort waren auch einige Briten zu Gange, die dort offensichtlich einen Junggesellenabschied beginnen und dabei schon einiges „getankt“ hatten. Für uns ganz lustig anzusehen.
Nach dem kurzen Halt dort nahmen wir wieder die Fähre der Linie 62 zurück zu den Landungsbrücken. Von dort starteten wir dann auf den Weg zum Cruise Center Steinwerder, an dessen Pier die MSC Preziosa lag. Die Preziosa kam an diesem Tag zum Erstanlauf für 2019 direkt von einer Grand Voyage aus der Karibik (Barbados) zurück.
Selbstverständlich gibt es verschiedene Möglichkeiten dort hinzukommen:
- Shuttle der Reederei (in diesem Fall 5€ pro Person ab Hbf)
- Shuttle eines örtlichen Anbieters ab dem S-Bahnhof Veddel (muss vorab gebucht werden)
- Öffentlicher Bus in die Nähe des Cruise Centers ab S-Bahnhof Veddel oder Steinwerder Alter Elbtunnel (nicht sonntags – samstags eingeschränkt)
- Fähre der Linie 73 bis zur Argentinienbrücke (nur montags bis freitags)
- Taxi
- Zu Fuß durch den Alten Elbtunnel
Da wir bereits an den Landungsbrücken waren und dort der Alte Elbtunnel um die Ecke ist, entschieden wir uns für den Fußweg. Die Benutzung des Alten Elbtunnel ist kostenlos und durchaus handelt es sich dabei auch um eine Sehenswürdigkeit Hamburgs.
Auf der anderen Seite angekommen folgt man im Grunde den Straßen Hermann-Blohm-Straße, Reiherdamm und Buchheisterstraße und erreicht nach ca. 45 Minuten Fußmarsch (je nach Lauftempo) das Cruise Center Steinwerder. Zugegebenermaßen ist der Fußweg durch dieses Industriegebiet nicht besonders schön und schon gar nicht sehenswert, aber wer gerne zu Fuß unterwegs ist, wird damit keine Probleme haben.
Froh waren wir, dass das wir nun vor Ort waren, da der Wind zunehmend auffrischte und der Himmel sich doch deutlich verdunkelt hatte – es wurde also ungemütlich.
Als wir das Terminal betraten war der Check-In-Prozess im vollen Gange. Zunächst bekam man eine Check-In-Gruppe zugeteilt und wir hatten das Glück, dass wir die einen Zettel mit der Nummer bekamen, die bereits als nächstes aufgerufen wurde. Erst danach durfte man sich in die Schlange zum Check-In einreihen und das lief soweit einigermaßen gut.
Das Ganze kam jedoch immer wieder zum Stocken, da einige Reisende es nicht für erforderlich hielten das Einschiffungsformular auszudrucken oder es schlicht vergessen hatten. Wenn das der Fall war, mussten die MSC-Mitarbeiter das dann erledigen und man höre und staune es gab genau einen Drucker vor Ort. Demensprechend kam es zu einem Stau vor dem Drucker und zwischenzeitlich war es sogar so, dass kein Mitarbeiter mehr zum Check-In am Counter saß, da alle am Drucker anstanden.
Leider ist es dann so, dass man als vorbildlicher Kreuzfahrer mit den in den Warteprozess gezogen wird, obwohl man alles parat hat. Könnte man auch anders organisieren. Aber das schein ein sagen wir mal mediterran angehauchter Prozess zu sein. Nachdem unsere Check-In-Unterlagen geprüft und für gut befunden wurden, ging es dann durch die Sicherheitskontrolle zum Einschiffungsfoto und schließlich an Bord der MSC Preziosa. Bis zum Betreten des Schiffs brauchten wir ca. 45 Minuten, also noch ein guter Zeitwert. Passagiere, die später eincheckten, wie zwei Herrschaften unsere Gruppe erging es nicht so gut. 1 Stunde und 15 Minuten sind dann doch etwas mehr lange und man gerät doch etwas in Stress, wenn man sieht, dass alles chaotisch zugeht.
Insbesondere für MSC-Neulinge ist der Einschiffungsprozess etwas speziell und nicht unbedingt selbsterklärend. Bei uns lief es so, dass man zunächst in Check-In-Gruppen eingeteilt wurde, dann geht man zum Check-In-Counter und legt das Einschiffungsformular vor, welches im besten Fall mit einem „OK“ bestempelt wird.
Das nimmt man dann wieder mit und geht durch die Sicherheitskontrolle und anschließend über die Gangway aufs Schiff. Dort wird dann von der Security das Formular mit dem Pass abgeglichen und dann kommt man zu MSC-Mitarbeitern, die mit einem Mobilgerät bewaffnet ein Foto von einem machen und dort gibt man das Einschiffungsformular ab. Und von jetzt auf gleich ist man auf sich alleine gestellt. Lustig wird es dann schon das erste Mal, wenn man sich die Kabinennummer nicht gemerkt hat, dann muss man erst nochmal in seinen Unterlagen blättern.
Bis zu diesem Zeitpunkt hat man auch noch keine Cruise Card. Diese liegt auf dem Bett in der offenstehenden Kabine. Leider hat dies in unserem Fall keiner die notwenigen Schritte erklärt und nicht jeder hat das Hinweisblatt bekommen, in dem alles erklärt ist. Wenn man keine Infos hat, steht man etwas orientierungslos dar. Für Sven und mich kein Problem, da wir bereits das dritte Mal mit MSC unterwegs waren. Deshalb fällt einem so etwas erst wieder auf, wenn man „Neulinge“ in der Gruppe hat. Kann natürlich auch ein Einzelfall sein.
Zunächst suchte also jeder von uns die Kabine auf, die soweit sauber war und mit allem ausgestattet war, was man so braucht. Auch die Größe der Kabinen ist absolut in Ordnung. Neben den Cruise Cards, die wie bei den anderen Reedereien auch als Kabinenschlüssel, Ausweis und Zahlungsmittel an Bord funktionieren, lag auch das Tagesprogramm „MSC Daily program“ auf Deutsch und eine umfangreiche Ausflugsbroschüre auf dem Bett.
Ich durch blätterte kurz durch das Tagesprogramm und stellte mehr oder weniger zufällig fest, dass die Seenotrettungsübung bereits um 17:15 Uhr beginnen sollte. Dieser Zeitpunkt war nur noch 45 Minuten entfernt. Für mich auch ein weiteres Manko im Einschiffungsprozess, dass man an keiner Stelle auf den Zeitpunkt der Seenotrettungsübung hingewiesen wird, bevor man das Programm auf der Kabine liest oder später dann die Durchsage hört.
Diesen Zeitpunkt finde ich persönlich auch merkwürdig gewählt, da der Einschiffungsprozess zu diesem Zeitpunkt noch lange andauerte und bereits bei den Reiseunterlagen mit dem Ende 19 Uhr gekennzeichnet wurde. Somit lag es auf der Hand, dass zur Seenotrettungsübung noch nicht alle Passagiere an Bord waren. Aber gut, wir drehten eine kleine Runde über das Schiff und gingen dann kurz zurück in unsere Kabine und begaben uns bei Ertönen des Generalalarms zu unserer Musterstation – dem Restaurant La Locanda auf Deck 7.
Wie sollte es auch sonst anders sein, warteten hier schon sehr viele Menschen, die scheinbar schon länger dort saßen und nur darauf gelauert haben, dass „endlich“ die Seenotrettungsübung stattfindet. Das werde ich nie verstehen, aber gut. Nach kurzer Zeit startete dann die Übung, bei der einige Ansagen in den üblichen MSC-Sprachen Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch gemacht wurden und das Anlegen der Rettungsweste demonstriert wird.
Insgesamt dauerte das Ganze ca. 20 Minuten. Wie üblich sind danach alle Treppenhäuser und die Aufzüge verstopft und man muss sich erstmal den Weg zu seiner Kabine frei „kämpfen“, was uns aber auch recht schnell gelang. Wir legten nur die Rettungswesten zurück in den Schrank und unser nächstes Ziel war das große Buffetrestaurant Inca & Maya auf Deck 14.
Die Lage des Restaurants ist wirklich sehr schön, da es sich auf Deck 12 im Heckbereich befindet und es große Fensterfronten mit bodentiefen Fenstern gibt und es ganz hinten auch einige Tische an den „Heckscheiben“ gibt mit Blick auf die Heckwelle. Da ich von unserer letzten Reise auf der MSC Preziosa noch wusste, dass dort eine sehr gute Pizza zubereitet wird, war die Pizzastation meine erste Anlaufstelle. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Pizza war wirklich sehr gut, absolute Empfehlung meinerseits. Meine Lieblingssorte ist hier übrigens „Quattro Formaggi“.
Neben den Getränkestationen, die es in regelmäßigen Abständen im Restaurant gibt, kann auch den Bar Service am Platz in Anspruch nehmen. Man spricht hierzu einfach einen Mitarbeiter an und gibt seine Bestellung auf, die man dann wenige Minuten später direkt an den Platz erhält. Außerdem kann man sich auch selbst Getränke an den zwei vorhandenen Bars zu bestellen. Diese Getränke sind selbstverständlich kostenpflichtig, wohingegen die Getränke von den Getränkestationen (Wasser immer – Tee, Kaffee und Säfte nicht ganztägig) im Reisepreis enthalten sind.
Insbesondere beim Kaffee und den Säften liegen hier Welten zwischen den kostenpflichtigen und kostenfreien Getränken. Man merkt deutlich, dass hier an jeder Bar eine gute italienische Siebträgermaschine steht, mit der die Kaffeespezialitäten zubereitet werden. Wir hatten bereits von Zuhause auch das Getränkepaket „Easy“ für 29€ / Person und Tag gebucht. Darin enthalten sind einfach gesagt alle Getränke von der Karte bis zu einem Preis von 6,00€. Ob das wirklich so einfach ist wie das Produkt heißt und ob wir es empfehlenswert finden, werdet ihr immer mal zwischendrin lesen oder am Ende im Fazit.
Nach dieser Stärkung ging es für uns nach draußen zur Saphir Bar, die direkt am Pool gelegen ist, nahmen uns einen Drink „to go“ mit und starteten zu einem kleinen Schiffsrundgang. Bei mir ging das mit der „Wieder-Orientierung“ relativ schnell, sodass ich mich wieder relativ schnell zurechtgefunden hatte. Unser Rundgang endete dann an einer weiteren Außenbar, die sich im weiteren Verlauf als unsere Lieblingsbar herausstellte, die Garden Bar am Heck des Schiffes. Leider war das Wetter zu diesem Zeitpunkt eher ungemütlich mit ein paar Schauern, aber an den Barhocker, die überdacht waren, ließ es sich dort für eine Drink gut aushalten.
Danach ging es kurz zurück in die Kabine, wo wir uns für das Abendessen frischmachten. Bereits beim Web Check-In hatten wir alle die zweite Tischzeit für das Dinner gewählt und da wir alle 3 Buchungen vorab miteinander verknüpft und auch alle das gleiche Getränkepaket hatten, bekamen wir alle den selben Tisch im Hauptrestaurant Golden Lobster zugewiesen. Hier hatte ich zunächst bedanken, da wir in den Reiseunterlagen alle etwas anderes stehen hatten, aber auf unseren Cruise Cards war gleich alles übereinstimmend vermerkt.
Die Kleiderempfehlung für den heutigen Abend war mit „Leger“ angegeben worden, sodass die Wahl der Kleidung relativ einfach war. Pünktlich um 20:30 Uhr betraten wir das Golden Lobster Restaurant und wir wurden zu unserem Tisch 470geführt, an dem wir auch schon von unserer südafrikanischen Kellnerin und dem indischen Kellner nett begrüßt wurden. Bei der Getränkebestellung erfuhren wir die erste Einschränkung für unser Getränkepaket.
Zwei Weißweine hatten den Preis von 5,00€ – der Chardonnay und der Pinot Grigio. Letztlich war aber nur der Chardonnay im Paket enthalten – also doch nicht so „easy“ alles unter 6,00€. An den verschiedenen Bars an denen wir auch im weiteren Verlauf waren, waren sich übrigens alle Bedienungen einig. Nur der Chardonnay, nicht der Pinot Grigio. Der Chardonnay hat aber wirklich sehr gut geschmeckt und so waren wir auch damit zufrieden, obwohl ich mich zunächst auf den Pinot Grigio fixiert hatte.
Grundsätzlich handelt es sich bei MSC um ein 3-Gänge-Menü mit einer Brotauswahl vorab. Allerdings kann man sich so viele Speisen bestellen wie man möchte. Bei der Speisenauswahl war für jeden von uns etwas dabei. Mein Highlight an diesem Dinner war die Kokos-Pistazienschnitte. Wirklich sehr lecker dieses Dessert.
Nach dem Abendessen hatten wir Lust auf ein paar Drinks in der Safari Lounge, die sich auf Deck 7 am Heck befindet. Diese ist im afrikanischen Stil eingerichtet und ist relativ groß mit Bühne und einer Tanzfläche. Hier fand die sogenannte Willkommensnacht statt – es spielte eine Band und einige Leute waren auch auf der Tanzfläche aktiv. Generell spielt fast in jeder Bar abends eine Live-Band, die jeweils unterschiedliche Genres bedienen. Das ist wirklich eine gute Sache, um gemütlich in den weiteren Abend zu starten.
Einige Zeit später verließen wir dann die Safari Lounge und machten zunächst einen kurzen „Snack-Halt“ im Inca & Maya-Restaurant für eine kleine Stärkung. Zu dieser späten Uhrzeit gibt es leider keine warmen Gerichte oder Pizza mehr, aber noch eine Auswahl an kleinen belegten Brötchen, Salat und Obst.
Das eigentliche Ziel war jedoch die Galaxy Disco Bar auf Deck 16. Diese Disco hat eine wirklich tolle Lage in der Mitte des Schiffs mit einer großen Fensterfront mit Blick auf das Pooldeck und auf das Meer. Der DJ leistete gute Arbeit und so war es nicht verwunderlich, dass die großzügige Tanzfläche und die vorhanden Sitzmöglichkeiten gut gefüllt waren. Dank des guten Ausblicks auf der Disco hinaus konnten wir gegen 01:30 Uhr sehen, dass uns ein Kreuzfahrtschiff entgegen kam; nämlich die AIDAsol und dann nur 15 Minuten später auch noch die AIDAluna.
Mein Getränk des Discoabends war übrigens wie so oft der Gin Tonic. Dieser ist – sofern man die Standard-Variante mit Gordons Gin nimmt – im Easy-Getränkepaket enthalten.
Gegen 02:30 Uhr beendeten wir dann nach Einschalten des „Rausschmeißer-Lichts“ in der Galaxy Disco unseren feuchtfröhlichen und tanzreichen ersten Abend an Bord der MSC Preziosa und fielen in unseren Kabinen ins Bett.
1 Kommentar zu „Reisebericht: MSC Preziosa Kurzreise von Hamburg nach Southampton“
Auch mein Mann und ich sind am 27.04.2019 an Bord der MSC Preziosa gegangen und ich kann alles nur bestätigen. Wir haben 16 Tage bei sehr schönen Wetter verbracht. Nur eine Nacht war starker Wellengang.