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Reisebericht MS Albatros – Verrückt nach Meer

Auf den Spuren nach „Verrückt nach Meer“ mit der MS Albatros oder „Als die Adria noch österreichisch war“ – Ein Reisebericht von Rosini.

Die Route: Venedig – Koper – Zadar – Kotor – Ancona – Venedig, Klingt doch spannend? Klingt nach einer tollen Kurzkreuzfahrt mit der MS Albatros, auch bekannt als „Weiße Lady“ aus der bekannten und mittlerweile sehr beliebten TV-Serie „Verrückt nach Meer“.

Beworben wird diese 5-Tages-Schnuppertour von Phoenix Reisen GmbH Bonn mit einem weiteren Highlight: den beiden Protagonisten, Kapitän Morten Hansen und Kreuzfahrtdirektor Thomas Gleiß, die uns laut Ausschreibung an der Gangway begrüßen werden.

Da wir zwar schon einige Kreuzfahrten mit unterschiedlichen Reedereien gemacht haben, aber bisher noch nie mit der Phoenix-Flotte unterwegs waren, sind wir gespannt, was uns „auf den Spuren von Verrückt nach Meer“ tatsächlich erwarten wird.

Entspannte Reisetage – ja, bestimmt?!

  • Ausgelassene Urlaubsfreuden – kommt darauf an, was man als Österreicher an Bord eines deutschen Kreuzfahrtschiffes mit überwiegend älterem Publikum darunter versteht?!
  • Tolle Reiseziele besuchen – ja, das auf jeden Fall!!
  • Persönliche Note, familiäres Miteinander an Bord – bei max. 830 PAX durchaus gegeben!
  • Die Vorfreude ist also groß …

Da wir aus Österreich sind und somit eine kleine Gemeinsamkeit mit dem Kapitän haben, nämlich, dass seine Frau Waltraud Hansen ebenfalls Österreicherin ist und noch dazu ein Kreuzfahrtreisebüro „An Bord“ in Hochstraß (Burgenland) betreibt, buchen wir nicht direkt bei der deutschen Reederei Phoenix Reisen GmbH Bonn, sondern diese von ihr begleitete und betreute Reise direkt bei der Kapitänsgattin. Ein kleiner Österreicher-Bonus sozusagen!

Und da wir ja zu dritt verreisen (Tante, Mama und ich), entscheiden wir uns für die Humboldt-Suite 7011 im vorderen Treppenhausbereich, direkt neben dem Ausgang zur Promenade und dem Vordeck am Bug.

Diese Suite zählt zur Kategorie R3 (für 3 Personen geeignet) , mit Silber-Service, und teilt sich wie folgt auf: kleiner Eingangsvorraum mit Garderobe (rechts) und extra WC (links), „Wohnzimmer“ mit einem von außen verspiegelten Panoramafenster – ausgestattet mit (Schlaf)Sofa, Schreibtisch, Stauraum (Minibar, Schubladen, Tresor) und Flachbild-TV, „Schlafzimmer“ ohne Fenster, ausgestattet mit 2 getrennten Betten und Stauraum (Schubladen, Ablagefläche), Badezimmer mit Badewanne, WC, Waschbecken und Accessoire-schrank sowie – ganz genial – ein eigener Schrankraum mit offenen Fächern und einer Kleiderstange mit Kleiderbügeln. Tja, das ist nun unser zeitlich limitiertes Zuhause für die nächsten fünf Tage.

Die MS Albatros, Baujahr 1973, ist noch eines der klassischen Kreuzfahrtschiffe, gebaut mit genügend Ausblicken aufs weite, offene Meer, gebaut für Weltkreuzfahrten, mit ruhiger und stabiler Lage auf den sieben Weltmeeren.

Die „White Lady“ ist – gottseidank – keine Hotelbettenburg oder schwimmender Animationsclub wie mancher Riesendampfer, sondern bietet auf 205 m Länge, 25 m Breite und auf insgesamt 10 Decks Platz für max. 830 Passagiere und ca. 340 Crewmitglieder. Zuletzt wurde sie im Dezember 2015 renoviert.

Die an Backbord und Steuerbord verlaufende Promenade bietet einen Blick aufs Meer, terrassenförmig angelegte Außendecks am Heck sowie viele Innenbereiche des Schiffes laden zu vielen gemütlichen Stunden ein. Die „Weiße Lady“ macht auf den ersten Blick einen gemütlichen, schnuckeligen Eindruck auf uns – wir werden uns also sicherlich wohlfühlen!

„Willkommen an Bord – Willkommen zuhause“ – auf eine gemütliche, ungezwungene Atmosphäre wird sehr viel Wert gelegt, so trägt man auch beim Kapitänsdinner elegante Abendkleidung und ansonsten heißt das Bekleidungsmotto „leger“.

An Bord der MS Albatros wird das Abendessen in zwei gleichwertigen Restaurants (Möwe und Pelikan) während einer gemeinsamen Tischzeit eingenommen. So hat jeder Gast von Beginn an seinen festen Platz beim Frühstück, Mittag- und Abendessen.

Säfte, Wasser und Tischweine sind sowohl beim Mittagessen als auch beim Abendessen bereits im Reisepreis inklusive. Wer aber lieber Büffet isst, der wird das Lido-Büffet am Heck schätzen lernen.
Trinkgelder sind generell kein Muss wie bei vielen anderen Reedereien, aber bei der Crew natürlich gerne gesehen – immerhin sorgt diese bestens und umsichtig für unser (Urlaubs)Wohl und dieses „Wohlfühlen“ soll auch sehr gerne durch den Gast wiedergegeben werden, sprich belohnt werden!

Die Kurzreise mit MS Albatros

Die Busanreise von Wien nach Venedig (mit Waltraud Hansen als Reiseleitung) verläuft problemlos und schneller als erwartet, denn wir kommen um eine Stunde zu früh in Venedig an.
Leider gibt es am Terminal ein EDV-technisches Problem, d.h. der Check-In findet am Schiff in der Atlantik-Lounge auf Deck 6 achtern statt. Dann ab in die Kabine, Koffer auspacken und eine kleine Nachmittagsstärkung zu sich nehmen. Leider schmeckt das Gulasch nicht wie wir es aus Österreich schätzen und kennen und die Currywurst ist auch mehr Bratwurst mit undefinierbarem Saft als eine uns aus Berlin bekannte Currywurst.

Ups – kulinarisch beginnt der Urlaub für österreichische Feinschmecker also nicht gerade ideal und das wird auch leider weiterhin so bleiben ☹ Wir haben leider selten so geschmackloses und zum Teil zu Tode gekochtes Essen an Bord eines Schiffes erlebt, aber egal, Geschmäcker sind verschieden und beim älteren Publikum kommt halt „Würze“ offenbar nicht so gut an.

Dies ist aber auch der einzige und negative Kritikpunkt auf dieser Reise!

Bevor wir uns über „langweiliges Essen“ und somit „zuviel Übergepäck“ ärgern, erkunden wir lieber das gesamte Schiff, besuchen in der Atlantik-Lounge die Vorstellung der Schiffsbesatzung, bevor es dann kurz vor 23:00 Uhr endlich heißt: „Leinen los“ – das Abenteuer Kreuzfahrt beginnt mit einer nächtlichen Ausfahrt von der Lagunenstadt Venedig.

Am nächsten Morgen erreichen wir pünktlich unser nächstes Ziel – die Stadt Koper, der einzige Hafenstadt in Slowenien.

Bilder der Reise

Koper

Da uns keiner der von Phoenix Reisen angebotenen Ausflüge zugesagt hat, habe ich im Vorfeld einen Mietwagen bei Avantcar.si reserviert. Seitens der Mietwagenfirma bekamen wir – trotz Feiertag (01.11.) – einen kostenlosen Transfer bzw. eine Miet-wagenbereitstellung zum Cruise Terminal. So treffen wir uns pünktlich um 09:00 Uhr mit Aleksander, der uns „unseren“ Opel Mokka bringt. Nach den Formalitäten und einer kurzen Einweisung geht es Richtung Triest bzw. zum Schloss Miramare, wo wir einen traumhaften Vormittag auf den Spuren der k.u.k. Monarchie wandeln.

Nach Rückgabe des Fahrzeuges kommen wir gegen 14:00 Uhr zurück aufs Schiff, und bekommen mit österreichischem Charme gerade noch ein Mittagessen vom Restaurantleiter, da die eigentliche Mittagessenszeit eigentlich schon vorbei ist.

Ups, doch nicht ganz so wie bei anderen Reedereien, wo man zum Teil 24 Stunden Essen gehen kann. Okay, der nächste „Ausrutscher“, aber dieses Mal versprechen wir Gelobung bei der Zeiteinhaltung!

Da die Altstadt von Koper keine 100 m vom Kreuzfahrtterminal entfernt liegt, sind wir 10 min. später auch schon wieder unterwegs und erkunden diese entzückende Stadt auf eigene Faust. Auch hier entdecken wir historische Gemeinsamkeiten aus vergangenen Tagen der k.u.k. Monarchie.

Beim Ablegen gegen 17:00 Uhr erleben wir einen romantischen und bezaubernden Sonnenuntergang – es geht von Slowenien weiter nach Kroatien.

Am nächsten Morgen legen wir wieder pünktlich gegen 08:00 Uhr morgens in Zadar an, wo wir nach dem Frühstück den gebuchten 2-Stunden-Ausflug „Stadtrundgang Zadar“ mit anderen Schiffsgästen mitmachen.

Zadar

Hotspot für Touristen und Einheimische ist an der herausgeputzten Uferpromenade das neuerste Wahrzeichen Zadars: die Meeresorgel, die unweit der Uferpromenade unverwechselbare Klangbilder verbereitet, die bei gutem Wind bis zu drei Kilometer weit zu hören sind. Architekt Nikola Bašić ließ das Kunstwerk aus 35 je 70 Meter langen Röhren in die stufenförmig betonierte Uferpromenade einbauen. Durch ein- und ausfließendes Wasser werden in diesen Röhren Klänge erzeugt, die die Wellen des Meeres in unterschiedlichen Tönen wiedergeben. Diese entweichen über kleine Öffnungen nach oben in den Fußweg und aus seitlichen Öffnungen in den Stufen zum Wasser. Die „Orgelkonzerte“ sind ebenso frei zugänglich wie das daneben liegende Projekt „Gruß an die Sonne“. Es besteht aus 300 mehrschichtigen kreisförmig zusammengesetzten Glasplatten, die Sonnenenergie speichern und diese bei stimmungsvollen Sonnenuntergangslichtspielen freisetzen

Zadar bietet seinen Gästen also eine 3.000 Jahre alte Geschichte mit archäologischen Überresten aus der Antike (römisches Forum), herausgeputzte Plätze bei alten Kirchen (Donatus-Rundkirche aus dem 9. Jahrhundert), historischen Villen und die Wiener Kaffeehaus-Tradition aus der k.u.k.-Monarchiezeit, Goldschmiedearbeiten und Relikte im Nonnenkloster St. Marien, aber auch Italo-Flair mit modernen Restaurants und einem aufregenden Nachtleben.

Beeindruckt von der uns bisher unbekannten Stadt Zadar geht’s bereits gegen 14:00 Uhr schon wieder weiter zu unserem am entferntesten Ziel – der Stadt Kotor in Montenegro, meinem persönlichen Destinationshighlight dieser Reise, da ich schon viel über den einzigen Fjord in der Adria, sondern auch über die mittelalterliche Altstadt von Kotor gehört und im Fernsehen und Internet gesehen habe.

Kotor

Wie ein skandinavischer Fjord schneidet sich die Bucht von Kotor in die dalmatinische Küste von Montenegro. Wie viele geschützte Meeresbuchten war auch hier ein Schlupfwinkel für Seeräuber und Piraten, aber auch ein Handelsumschlagplatz und Marinestützpunkt. Die bewegte Geschichte von über 2.000 Jahren hat die beiden Städte Perast und Kotor geprägt. Erst gehörte die Region zum Illyrieschen, dann zum römischen, später zum byzantinischen Reich. Dreihundert Jahre herrschten die Venezianer bis Ende des 18. Jahrhunderts, dann kamen die Österreicher (Stichwort: k.u.k. Monarchie!), danach die Russen und die Truppen von Napoleon. Die Region war stets Grenze und Bindeglied zwischen Okzident und Orient, auch zwischen Katholiken und Orthodoxen, zwischen dem Christentum und dem Islam.

Das fast 2.000 Jahre alte Kotor ist also berühmt für seine von einer eindrucksvollen 4,5 km langen Stadtmauer umgebene mittelalterliche Altstadt. Zu den bekannten Bauwerken gehört die romanische Sankt-Tryphon-Kathedrale (‚Sveti Trifun‘) im Stadtzentrum, in der die Reliquien des Schutzpatrons der Stadt, des heiligen Tryphon, aufbewahrt werden. Sie gilt als die schönste Kirche in Montenegro. Der älteste Teil der Kirche stammt aus dem Jahr 1166, wobei die prägende Stirnseite und die Türme nach dem Erdbeben von 1667 neu erbaut wurden.
Weitere Bauwerke sind die einschiffige romanische St. Lukaskirche (1195), die im 17. Jahrhundert an die orthodoxe Kirche ging, und der Uhrturm im Renaissance-Stil (1602) beim Hauptplatz der Altstadt. Unter venezianischer Herrschaft wurden im 15. bis 18. Jahrhundert einige Paläste errichtet, die noch heute das Stadtbild prägen. An den Hängen der Bucht von Kotor erstrecken sich über 4,5 Kilometer die bis zu 15 Meter breiten und 20 Meter hohen Verteidigungsanlagen bis in eine Höhe von 260 Metern auf dem Berg San Giovanni.

Die noble Architektur und der Reichtum übertrafen zur venezianischen Zeit alle Küstenorte der Region. Paläste, Kathedralen und Kirchen, die Zeugen von über zweitausend Jahren Kulturgeschichte wurden durch das verheerende Erdbeben im April 1979 größtenteils zerstört. Die UNESCO setzte im gleichen Jahr die beiden Städte Perast und Kotor auf ihre so genannte „Rote Liste“ der gefährdeten Natur- und Kulturgüter, um internationale Maßnahmen zur Rettung dieser Welterbestätte einzuleiten. Zwar wurden viele Gebäude wieder aufgebaut und stehen heute neben Ruinen, für deren Restauration die Mittel fehlen. Dennoch ist die Bucht mit ihrer faszinierenden Landschaft und mit den Stätten vergangenen Reichtums als UNESCO Weltnatur- und Weltkulturerbe wieder Tagesziel von Kreuzfahrten in der Adria und somit ein absolutes Muss!

Beim „Drehen am Teller“-Manöver durch die Meeresenge im Kotorfjord erleben die Passagiere sicherlich einen der schönsten Momente auf dieser Reise: Zwischen den düsteren Regenwolken erscheint für wenige Minuten ein einziger Sonnenstrahl, der einen wunderschönen Regenbogen in den grau-in-grau-verregneten Fjord zaubert. Kapitän Morten Hansen dreht somit die Weiße Lady in einer gefühlten Ewigkeit mit diesem Regenbogen-Sonnenstrahl, um diesen ergreifenden Moment bestmöglich einzufangen.
Manchmal ist man einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort!!

Quer über die Adria und mit Hilfe eines zünftigen Frühstückes, sprich Oktoberfest mit Freibier, Leberkäse, Schweinsbraten und Brezen geht es Richtung Bella Italia bzw. in die Hafenstadt Ancona, dem letzten Tagesziel auf dieser Kurzreise

Ancona

Wir nützen die Gelegenheit und besuchen die älteste Republik der Welt, San Marino, ihre demokratische Verfassung ist sogar älter als die der Vereinigten Staaten. Es gibt immer zwei Staatsoberhäupter, die beide jeweils nur 6 Monate im Amt bleiben. Sie werden jedes Jahr am 1. April und am 1. Oktober vom „Consiglio Grande e Generale“, dem Parlament mit 60 Abgeordneten, neu gewählt. Der Außenminister von San Marino ist gleichzeitig Regierungschef. Alle 5 Jahre wird das Parlament neu gewählt.

San Marino zählt auch zu den sechs europäischen Zwergstaaten, ist als Enklave vollständig von Italien umgeben und liegt zwischen den Regionen Emilia-Romagna (Provinz Rimini) und Marken (Provinz Pesaro und Urbino), nahe der adriatischen Küste bei Rimini. San Marino gehört mit einer Fläche von etwa 60 Quadratkilometern und rund 30.000 Einwohnern zu den kleinsten Staaten der Erde und zu den sechs europäischen Zwergstaaten. Hauptstadt ist die gleichnamige Stadt, Amtssprache ist Italienisch.

Den Felskamm des zum UNESCO-Welterbe gehörenden Monte Titano (739 m) krönen die drei Festungen Guaita, Cesta und Montale, die auch die Fahne zieren. Der Staat ist Mitglied der Vereinigten Nationen und des Europarats, nicht jedoch der Europäischen Union, besitzt aber dennoch den Euro als Währung (vorher Sanmarinesische Lira, die fest an die italienische Lira gebunden war). San Marino gehört zu den reichsten Ländern der Welt, hat keine Staatsschulden und eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten der Welt. Die äußere Sicherheit des Landes wird vom italienischen Heer garantiert, San Marino hat zwar ein eigenes kleines Heer, das aber nur symbolischen Charakter hat.

Die Bürger von San Marino zahlen kaum Steuern, aber wenn man nicht mindestens einen sanmarinesischen Elternteil hat, ist es praktisch unmöglich, die Staatsbürgerschaft dieses Kleinstaates zu erwerben.

San Marino wird häufig als „Stadtstaat“ bezeichnet, was aber nicht richtig ist, denn die Hauptstadt San Marino ist nur eine von mehreren kleinen Städten dieses Landes. Neben der Hauptstadt San Marino ist auch das Dorf Borgo Maggiore, nördlich zu Füßen des Monte Titano, sehr sehenswert. Es ist einer der wichtigsten Märkte San Marinos und ist durch eine Seilbahn mit der Hauptstadt verbunden.

Die historische Altstadt von San Marino, die seit 2008 Weltkulturerbe der UNESCO ist, ist zu jeder Jahreszeit voll von Touristen, von denen im Sommer die meisten von den nahe gelegenen Badestränden der Adria kommen (Rimini ist nur 15 km entfernt). Dennoch lohnt sich ein Besuch in dieser Mini-Republik auf jeden Fall. Viele Besucher kommen nicht nur wegen der Sehenswürdigkeiten, sondern auch zum Shopping nach San Marino. In der Tat, in den winkligen Gässchen der Altstadt gibt es zahlreiche Boutiquen, Souvenirshops, Bars und Geschäfte, wo man Briefmarken oder die Euro-Münzen von San Marino kaufen kann, die im freien Umlauf kaum zu haben sind.

Beeindruckt von so viel spannende und interessante Destinationen genießen wir den letzten Abend an Bord dieser Kurzreise, die mit einer MS Albatros Eisbombe-Parade auch noch einen kleinen kulinarischen Abschluss findet.

Früh morgens empfängt uns Venedig bei Regen. Somit sind wir froh, dass die Busfahrt gegen 11:00 Uhr zügig und ohne Probleme zurück nach Wien geht.

Venedig, Abreise und Fazit

Fazit: Morten Hansen ist genauso sympa̱thisch, natürlich und volksnah wie er im Fernsehen rüberkommt, ebenso seine entzückende Gattin Waltraud Hansen, die uns bestens betreut hat. Eben ein kleiner Österreicher-Bonus!

Thomas Gleiß haben wir nur bei den offiziellen Programmpunkten gesehen; ebenso wie Reiseleiter Bernd, der sich ebenfalls dezent im Hintergrund gehalten hat.

Wer also familiäres Flair und gemütliche Atmosphäre schätzt sowie spannende Destinationen kennenlernen möchte, ist auf der Flotte von Phoenix Reisen GmbH Bonn bestens aufgehoben. Für alles andere gibt es genügend Mitbewerber!

 
 
 
Günstige Reisen mit MS Albatros
 

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