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Brilliance of the Seas Reisebericht - Nordeuropa Kreuzfahrt

Reisebericht: Brilliance of the Seas Nordeuropa-Kreuzfahrt

Einschiffung und Auslaufen aus Amsterdam: Montags war es endlich so weit, die Brilliance of the Seas von Royal Caribbean International wartete im Hafen von Amsterdam auf uns um mit uns auf eine 6-tägige Kreuzfahrt durch West- und Nordeuropa zu gehen. Die Route sehr vielversprechend vom Amsterdam nach Kopenhagen über Zeebrügge, Le Havre, Kristiansand und einem Seetag.

Nach einer circa 6-stündigen Anreise mit dem Auto versteckte sich die Brilliance of the Seas erst mal hinter einigen Häusern, so dass man wenn man nach einem Schiff Ausschau hält auch gerne mal dran vorbei fährt, schaut mal allerdings nach einem Cruise Terminal, so hat man es schnell gefunden.

Am Auto wurde auch direkt von einem freundlichen Mitarbeiter das Gepäck entgegen genommen, so dass wir das schon mal los waren. Laut Reiseunterlagen begann die Einschiffung nämlich erst ab 13.00 Uhr, wir hingegen waren bereits um kurz vor 11.00 Uhr in Amsterdam. Im Cruise Terminal gab man uns dann ein Schild mit der Nummer 7 und der Information dass die Einschiffung für uns beginne, wenn die Nummer 7 aufgerufen werden würde, die könne aber noch einige Zeit dauern.

Also begaben wir uns in den Wartebereich in dem wir eine kleine Spielecke fanden, legten das Handgepäck ab und wollten es uns gerade etwas gemütlich machen, als auch schon die Nummer 7 aufgerufen wurde – das ging fix. Kurz durch die Sicherheitskontrolle und dann ging es auch schon zum Check-In-Schalter, der eher an ein Bienennest oder einen Ameisenhaufen erinnerte. Auf rund 10 Metern Länge standen hier ca. 25 Mitarbeiter von Royal Caribbean die auf engstem Raum den Check-In durchführt. In einem wahnsinnigen Gedrängel und bei absolutem Platzmangel ohne jegliche Privatsphäre wurde hier der Check In durchgeführt ohne auch nur ein Wort des Gegenübers zu verstehen, denn auch das war bei der Lautstärke nicht möglich.

Allerdings ging auch das sehr schnell und keine 5 Minuten später befanden wir uns um ca. 11.15 Uhr an Bord der Brilliance of the Seas. Die Kabinen waren natürlich noch nicht fertig, hier wurden wir auf 13.00 Uhr verwiesen, man könne aber bereits im Windjammer Cafe auf Deck 12 etwas zu trinken und zu essen bekommen. Dieses Angebot wollten wir dann auch annehmen, leider vergaß man aber dazu zu sagen, dass das Restaurant erst um 12.00 Uhr öffnet, also schauten wir uns ein wenig an Bord um.

Nach dem Essen dann war auch schon bald 13.00 Uhr und wir warteten auf eine Durchsage, oder ähnliches, dass man nun in die Kabinen könne. Wir warteten vergebens, also gingen wir um kurz nach eins einfach auf die Kabine in der Hoffnung, dass das so schon stimmen würde.

Unsere Kabine, eine Superior Balkonkabine auf Deck 9 war schnell gefunden, schließlich schauten wir uns bereits vor der Reise auf dem Deckplan um wo diese liegt. Persönlich begleitet auf die Kabine wurde man leider nicht.

Superior Balkonkabine 9078 / Kategorie D2 auf der Brilliance of the Seas
Superior Balkonkabine 9078 / Kategorie D2 auf der Brilliance of the Seas

Alles in allem schauten wir uns dann erst mal auf der Brilliance um, es gibt ja allerhand zu sehen. Pünktlich um 16.00 Uhr fand dann auch die obligatorische Seenotrettungsübung statt. Schon eine viertel Stunde vor der Übung ging der Cabin-Steward die einzelnen Kabinen ab um das Prozedere kurz zu erklären. Die Rettungswesten wurden hierfür nicht benötigt, was viele Passagiere sicherlich als sehr positiv empfanden. Auch ich war nicht traurig darüber, da ich während der Seenotrettungsübung auf der AIDAcara die Erfahrung gemacht habe, dass es mit Julian sehr anstrengend ist diesen in Rettungsweste zur Sammelstation zu bringen. Auf der anderen Seite ist aber gerade der Umgang mit einer Rettungsweste wie ich finde für Erstfahrer sehr wichtig, um einfach mal zu sehen wie es im Notfall sein würde. An der Sammelstation wurde dann noch einiges zum Thema Sicherheit erklärt und schon wurden wir wieder entlassen bevor wir dann pünktlich um 16.30 Uhr ablegten und Amsterdam den Rücken kehrten.

Der Tag verging ziemlich schnell und so befanden wir uns nach einer Informationsveranstaltung für deutschsprachige Gäste und dem Abendessen auch schon schnell im Bett, bevor wir am nächsten Morgen in Zeebrügge / Belgien wieder aufwachen würden.

Mein Eindruck nach dem ersten Tag ist irgendwie chaotisch, teils hatte man das Gefühl dass der eine nicht weiß was der andere sagt und macht und umgekehrt, erst mal sacken lassen und die nächsten Tage abwarten.

Weitere Fotos vom Auslaufen der Brilliance of the Seas in Amsterdam.

Reisebericht: Brilliance of the Seas: Tag 2 – Zeebrügge

Am zweiten Tag unserer Kreuzfahrt durch West- und Nordeuropa mit der Brilliance of the Seas erreichten wir schon am frühen Zeebrügge in Belgien. Nach dem Frühstück wollten wie uns auch direkt auf den Weg machen die Gegend zu erkunden, da Landausflüge für mich mit einem 2jährigen nicht in Frage kommen war klar dass die auf eigene Faust geschehen würde.

Da es nicht gestattet ist den Hafen zu Fuß zu verlassen wurden zwei Möglichkeiten von Shuttle Bussen angeboten, ein kostenfreier, der zum Hafenausgang von Zeebrügge fährt und ein kostenpflichtiger für 12 Euro pro Person (Kinder frei) der einen ins Zentrum von Blankenberge bringt, von wo aus man die Möglichkeit hat zum Beispiel mit dem Zug weiter nach Brügge zu fahren. Auf Empfehlung der Rezeption nahmen wir den kostenfreien Shuttle bei dem man nur wenige Gehminuten zum Zentrum von Zeebrügge hat, welches eine wunderschöne Altstadt habe.

Zeebrügge - Brilliance of the Seas
Zeebrügge – Brilliance of the Seas

Gesagt getan, nur kurze Zeit später saßen wir also im Shuttlebus, der uns zum Hafenausgang führte. Mit Julian lief ich ins „Zentrum“ von Zeebrügge ca. 15 Minuten, wobei der Ortskern lediglich aus einem Kirchturm, eine Tram-Station (Straßenbahn-Station) und einem Spar bestand. Einen Badeanzug oder Bikini, den ich Zuhause vergessen hatte würde ich hier keinesfalls kaufen können, also fragte ich den Herren, der die Fahrkarten für die Tram verkaufte wo ich das tun könne – im Zentrum von Blankenberge, welches nur 6 Haltestellen entfernt sei. Die Fahrkarte mit der Tram dort hin und zurück kostete 2,40 Euro für mich, Julian war frei.

An der Haltestelle Station stiegen wir dann wieder aus, zu finden war dort ein riesiges Stadtzentrum mit Bahnhof und einer relativ großen Einkaufsstrasse. Hier war eine Bikini schnell gefunden, genauso schnell allerdings wollten wir dort wieder weg, denn es war extrem heiß und durch die massigen Menschenmengen in der Stadt noch viel heißer und alles sehr beengt, also begaben wir uns bereits nach kurzem wieder auf die Rückfahrt. Ein wenig ärgerlich fand ich die Tatsache, dass auf dem Weg von Zeebrügge wo wir in die Tram stiegen bis nach Blankenberge einige interessante Punkte lagen, ein scheinbar echt schöner Dünen belassener Strand an der Haltestelle Duinse Polders, Sealife und ein Strandskulpturenfestival an der Haltstelle Sealife-Floreal und ein kleiner Freizeitpark an der Haltestelle Strandwijk. Hätte man uns bereits an Bord über diese Möglichkeiten, vor allem für Kinder informiert hätte unsere Tagesplanung sicherlich anders ausgesehen.

Zurück an Bord der Brilliance of the Seas ging es dann erst mal in den Kinderpool. Julian freute sich wahnsinnig. Der Kinderpool ist wirklich toll, sehr flach gehalten mit einer kleinen Rutsche und einem etwas tieferen Becken welches 60cm tief ist. Hier verbrachten wir die Zeit bis zum Mittagessen und zum anschließenden Mittagsschlaf.

Den dann relativ kurzen Nachmittag verbrachten wir mit Eis essen und Spaziergängen an Bord während die Brilliance um 16.30 Uhr auch schon wieder Zeebrügge verließ um sich auf den Weg Richtung Frankreich zu machen.

Nach dem Abendessen ging es dann auch relativ zeitig ins Bett, Julian machte die ungewohnte Hitze ordentlich zu schaffen und auch ich war sehr müde, so dass wir uns bereits gegen 19.30 Uhr beide im Tiefschlaf befanden, der am dann zu späterer Stunde durch eine 70er Party im Atrium des Schiffes gestört wurde. Das ist definitiv der Nachteil, wenn das Schiff eine offene Bauweise hat und die eigene Kabine mittig liegt und somit direkt am Atrium. Gegen Mitternacht war der Spaß dann allerdings wieder vorbei und die Nachtruhe konnte fortgesetzt werden.

Reisebericht: Brilliance of the Seas: Tag 3 – Le Havre

Unser 3. Tag auf unserer Kreuzfahrt mit der Brilliance of the Seas führte uns nach Le Havre in Frankreich, auch bekannt als der Hafen von Paris. Hier legten wir bereits in den frühen Morgenstunden an, so dass wir uns bereits im Hafen befanden als wir den Tag begrüßten. Auch heute wieder Sonnenschein pur und bereits am frühen Morgen sommerliche Temperaturen. So stand auch heute fest dass wir den Vormittag in der Stadt verbringen würden und den Nachmittag am Pool.

Le Havre ist wirklich eine schöne Stadt, die man auch recht gut ohne einen geplanten Ausflug erkunden kann. Man hatte die Möglichkeit zu Fuß vom Pier in die Stadt zu laufen, was circa 20 Minuten in Anspruch nehmen würde oder den Shuttle zu nehmen. Dieser kostete 15 Dollar pro Person (Kinder frei) und man konnte den ganzen Tag mit dem Ticket hin und her fahren.

Brilliance of the Seas in Le Havre
Brilliance of the Seas in Le Havre

Der Shuttle hielt direkt im Stadtzentrum wo man in unmittelbarer Nähe unzählige Geschäfte, Cafés und Restaurants fand. Wir machten uns auf den Weg in Richtung Strand bis wohin wir ungefähr 30 Minuten liefen. Dort befand sich ein kleiner Spielplatz und für uns erst mal interessanter die Haltstelle einer touristischen Bimmelbahn, die für 5,50 Euro pro Person (Kinder frei) eine 60-minütige Stadtrundfahrt anbot. Diese war wirklich sehr interessant und sehenswert und der Preis demnach auch gerechtfertigt. Auch Julian hielt die Fahrt super durch und fand das Geschaukel sehr witzig.

Anschließend machten wir uns nicht wie geplant auf den Weg zum Spielplatz sondern zurück zum Schiff. Julian äußerte dass er hunger hat und machte von der Lauferei und der Hitze auch einen ordentlich müden Eindruck. Schnell noch was gegessen im Windjammer Cafe und dann ging es auch schon für ein Weilchen zum Mittagschlaf ins Bett, damit Julian wieder fit für den Pool wird.

Dies war dann nach der Mittagsruhe auch unsere erste Anlaufstation und Julian hatte wie auch am Vortag wieder eine Menge Spaß. Wasser liebt er eh und bisher hat der Sommer ja noch nicht so viele Möglichkeiten geboten im Pool zu plantschen. Bis zum späten Nachmittag verbrachten wir dort und dann mussten wir uns auch schon beeilen, schnell duschen und schick machen, denn heute wollten wir zum Dinner das Restaurant Minstrel auf Deck 4 und 5 besuchen, das a la carte Restaurant in dem in zwei Sitzungen gespeist wird.

Mit an unserem Tisch saß ein junges Paar aus Papenburg, sehr erfreulich dass man hier scheinbar auf Nationalität und auch Alter bei der Tischeinteilung Rücksicht nimmt. Das Abendessen verlief erstaunlich gut mit Julian, ganze 90 Minuten hielt er brav am Tisch aus. Während ich mich über Tomaten-Mozarella als Vorspeise, ein lecker Steak als Hauptgang und eine kleine Fruchtauswahl als Dessert freute, bekam Julian Chicken-Nuggets mit Pommes und Ketchup und zum Nachtisch ein Eis serviert.

Während dem Essen gab es für Julian vom Personal sogar Show-Einlagen, ein Hase der die Blumen vom Tisch fraß, die Julian ihm fütterte, ein Hund der wild vom Arm sprang wenn man ihn streichelte und ein Huhn das laut gackerte – das Ganze gefaltet aus Servietten, wirklich sehr schön.

Nach dem Essen drehten wir dann noch eine Runde an Deck und schauten der Costa neoRomantica, die uns den Tag über gegenüber lag, beim Auslaufen zu. Nun war es auch schon spät und Zeit ins Bett zu gehen.

Reisebericht Brilliance of the Seas Tag 4 – Erholung auf See

Heute, am 4. Tag unserer Kreuzfahrt durch West- und Nordeuropa mit der Brilliance of the Seas hatten wir einen Seetag, den wir aus Angst, dass die Restaurants vielleicht völlig überfüllt sein könnten, mit einem Frühstück auf der Kabine beginnen wollten, was allerdings leider völlig in die Hose ging weshalb wir uns dann doch in Richtung Windjammer Cafe begaben um dort dann ein Frühstück zu genießen. Es war zwar voller als sonst, dennoch bekamen wir einen schönen Platz und konnten so etwas verspätet in den Tag starten.

Seetage liebe ich persönlich ja, denn meist ist gutes Wetter und die Atmosphäre an Bord eines Schiffes ist wie ich finde an Seetagen besonders entspannt. Leider war es heute auf See etwas windig, wodurch es auf den Decks um einiges kühler war als die letzten Tage. Der Kinderpool musste somit heute ausfallen, was Julian gar nicht so toll fand, dementsprechend gereizt war seine Stimmung.

Pooldeck der Brilliance of the Seas am Seetag

Also versuchten wir unser Glück im Royal Tots Playground, einem Spielzimmer für Kinder und Babys unter 3 Jahren, wo es eine ganze Menge Spielsachen von Fisher-Price gibt. Leider war Julian dort das einzige Kind, obwohl noch sehr viele weitere Kinder unter 3 Jahren an Bord der Brilliance of the Seas sind. Schnell wurde das für Julian dann auch uninteressant und wir entschieden uns ein wenig in unserer Superior Balkonkabine mit dem mitgebrachten Lego zu spielen. Aber auch das ist keine Ganztagsbeschäftigung. Langweile kam auf!

Zum Glück war es dann auch schon fast Mittag, so dass wir dann auch schon bald zum Essen gingen und uns danach gemeinsam zu einem ausgiebigen Mittagsschlaf hinlegten.

Ausgeschlafen wollten wir dann neu in den Tag starten, im Royal Tots Playground war wieder nichts los und auch war es immer noch zu kühl um in den Pool zu springen und das obwohl heute endlich mal die große Rutsche geöffnet war, die die letzten drei Tage bei super Wetter geschlossen war – vielleicht haben wir ja morgen mehr Glück. Da auf dem Sportdeck immer und ununterbrochen „große Jungs“ ziemlich hart Fußball und Basketball spielen war auch das keine Alternative für uns, also was taten wir? Das was wohl so ziemlich alle Passagiere bei Royal Caribbean an einem Seetag machen: Essen! So fanden wir uns ziemlich schnell im Windjammer Cafe wieder und schlemmten und diesmal durch das süße Buffet.

Was mich ja wunderte war die Tatsache, dass am Seetag die öffentlichen Bereiche des Schiffes alle extrem leer waren, wo versteckten sich eigentlich die ganzen 2000 Passagiere? Auf der Kabine? Und das obwohl so viel Programm für Erwachsene angeboten wurde…

Nach einem längeren Rundgang an Bord der Brilliance gingen auch wir dann bald schon wieder auf die Kabine, spielten Lego, schauten Bücher an und vertrieben uns bis zum Abendessen so den Tag, denn neben dem meist leeren Royal Tots Playground und dem Kinderpool, für den es heute zu kalt war haben Familien mit Kleinkindern nichtwirklich viele Möglichkeiten an Bord. Dazu sollte man auch sagen, dass Kinder die noch Windeln tragen, was die meisten unter 3 Jahren wohl auch tun, nicht mal in den Pool dürfen.

Nach dem Abendessen aßen wir dann noch gemütlich ein Eis, drehten noch eine Runde an der frischen Luft und dann war es auch schon wieder Zeit fürs Bett in dem Julian sich nun befindet, während ich euch ein paar Zeilen schreibe.

Reisebericht: Brilliance of the Seas: Tag 5 – Kristiansand

Unser fünfter und zugleich auch schon letzter Tag unserer Kreuzfahrt mit der Brilliance of the Seas durch West- und Nordeuropa führte uns heute nach Kristiansand in Norwegen. Zwar war es einen Tick kälter als in Belgien und Frankreich, dennoch begrüßte auch Norwegen uns mit strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen.

Erneut versuchten wir unser Glück mit dem Kabinenservice und ließen uns das Frühstück wieder auf die Kabine bringen, heute sogar mit Erfolg, es fehlte an nichts und so konnten wir unseren Tag entspannt auf dem Balkon mit einem ausgewogenen Frühstück beginnen.

Brilliance of the Seas in Kristiansand
Brilliance of the Seas in Kristiansand

Danach ging es auch schon direkt runter vom Schiff und an Land. Ein Shuttlebus stand in Kristiansand nicht zur Verfügung, was aber auch absolut nicht nötig war, da wir mit der Brilliance sehr zentral lagen. Vor dem Schiff stand ein Citytrain, ähnlich dem den wir auch in Le Havre genutzt haben, nur mit dem Unterschied dass dieser hier nicht nur Sightseeing durch Kristiansand anbot, sondern auch den Transfer vom und bis zum Schiff. Für 10 Euro (Kinder frei) konnten wir nun also den ganzen Tag mit dem Citytrain hin und her fahren, an verschiedenen Punkten aussteigen und auch wieder zusteigen. Das war sehr praktisch, so konnten wir einiges von der Stadt sehen, viel zu Fuß zurück legen, aber auch gemütliche Pausen einlegen und dennoch was sehen.

Kristiansand ist wirklich eine sehr schöne Stadt, mit typisch norwegischem Flair, und ist einen Besuch in jedem Falle wert. Vor allem das Fischerdorf direkt am Hafen gelegen, die kleineren Häfen und die Strände luden zum Verweilen ein. Auch fiel auf, dass Kristiansand anscheinend sehr Kinderfreundlich ist, so gibt es dort mehrere Spielplätze, jede Menge Sandkästen und viele Möglichkeiten zum Toben und Springen.

Eigentlich kann man über Kristiansand gar nicht viel erzählen, man muss es einfach mal gesehen haben und man wird garantiert begeistert sein. Einen Ausflug ins Umland zu buchen wäre hier auf jeden Fall vertane Zeit und verschwendetes Geld, wobei ich mir vorstellen kann, dass auch das Umland unheimlich viel zu bieten hat.

Am frühen Nachmittag ging es dann zurück an Bord der Brilliance oft he Seas, eine Kleinigkeit im Windjammer Cafe essen und dann ins Bett zum Mittagsschlaf, Julian nämlich war von unserem Ausflug ziemlich geschlaucht, wir haben lange Strecken zu Fuß zurückgelegt und auch ich war etwas müde.

Der Nachmittag war ziemlich kurz, kaum waren um 16.30 Uhr wieder alle Passagiere an Bord legte die Brilliance wenige Minuten später auch schon ab und fuhr durch einen wunderschönen und sehenswerten Fjord.

Vor dem Abendessen machten wir uns dann noch ein wenig schick, denn wir wollten wieder ins Restaurant Minstrel. Zuvor allerdings haben wir uns noch ein Foto für 19,95$ gekauft, stolzer Preis wie ich finde, aber dennoch sehr schön getroffen – ein Foto von mir und Julian an unserem ersten Abend im Minstrel.

Im Minstrel speist man wirklich in einer sehr angenehmen Atmosphäre, weit angenehmer als im Windjammer Cafe und das trotz 2jährigem Kind, und auch das Essen an sich ist um einiges besser, vor allem warm. Am letzten Abend gönnte ich mir dann auch mal ein Gläschen Wein, der mit in der Menükarte stand, als ich dann allerdings die Rechnung dafür bekam wollte ich meinen Augen nicht so recht trauen – für 1/8 Liter Wein, also ein Hauch von nichts, berechnete man geschlagene 19$!!!! Ohne dass der Preis in der Menükarte stand oder auch nur erwähnt wurde, was mich dieser Spaß kosten würde. So zahlten wir für eine Flasche San Pelligrini und ein Gläschen Wein satte 29,84$ – teurer Spaß, aber wirklich überraschen konnte mich das nach den letzten Tagen nicht mehr.

Nach dem Abendessen packten wir dann auch schon unsere Koffer, denn Morgen werden wir in Kopenhagen die Brilliance of the Seas wieder verlassen.

Reisebericht Brilliance of the Seas Tag 6: Ausschiffung, Bilder von Bord und Fazit

Unsere 6-tägige Kreuzfahrt auf der Brilliance of the Seas durch West- und Nordeuropa ist nun auch wieder zu Ende und wir sind gestern am frühen Vormittag in Kopenhagen bei leichtem Regen von Bord gegangen. Die Ausschiffung auf der Brilliance of the Seas ist wie ich finde ganz gut organisiert. Um Wartezeiten und lange Schlangen zu vermeiden wird man bereits zwei Tage vor Abreise nach der gewünschten Abreisezeit gefragt und bekommt dementsprechend Kofferanhänger mit Nummern auf die Kabine gebracht.

Sollte man sich im Nachhinein doch noch mal umentscheiden was die Abreisezeit betrifft, oder hat die geplante Abreisezeit nicht mit der gewünschten übereingestimmt, so kann man am Guest Relations Desk dies auch nochmal ändern und bekommt andere Kofferanhänger ausgehändigt.

Da wir um 9.30 Uhr von Bord gehen wollten fanden wir uns um 9.15 Uhr mit den anderen Passagieren im Colony Club ein und warteten dort bis unsere Nummer aufgerufen wurde. Ein Mitarbeiter von Royal Caribbean begleitete dann die Gruppe nach draußen ins Terminal, wo die Koffer auf uns warteten.

Vor dem Terminal standen Taxis und Reisebusse bereit, für die jenigen Passagiere die einen Ausflug in Kopenhagen gebucht haben, sowie ein Shuttlebus, der einen zum Haupteingang des Hafens fuhr. Dort warteten wir dann bis uns Pascal und Leon abholten.

Fazit: Reisebericht mit der Brilliance of the Seas in Nordeuropa
Fazit: Reisebericht mit der Brilliance of the Seas in Nordeuropa

Mein Fazit

Was wird uns bei der Einschiffung, beim Check-In in Amsterdam erwarten? Wie lange sind die Wartezeiten?

Die Einschiffung war vom Prinzip her eigentlich genauso gut organisiert wie die Ausschiffung, mit Nummern wurde man in Gruppen eingeteilt um Wartezeiten und Schlangenbildung zu vermeiden. Die Umsetzung war allerdings völlig chaotisch. Auf ca. 10 Metern länge eines langen Check-In Schalters standen gequetscht ungefähr 25 Mitarbeiter von Rayal Caribbean, davor noch mehr gequetscht die Passagiere. Ohne jeglichen Platz und ohne ein Hauch von Wahrung der Privatsphäre wurde hier der Check-In hoplahop durchgeführt, ein kleines Kind hätte hier super schnell und super einfach verloren gehen können. Das ganze erinnerte eher an einen Wühltisch, aber nicht an den Check-In einer hochgelobten Reederei.

Wie ist die Sicherheit an Bord für Kinder auf einem solch großen Schiff? Gibt es Rettungswesten für Kleinkinder?

Die Sicherheit für Kinder an Bord könnte besser aber auch schlechter sein. Die Reelings sind allesamt, bis auf Deck 5, auf dem man sich aber eher selten aufhält, durchschlupf sicher. Die Kinder, die das Adventure Ocean besuchen bekommen farbliche Armbänder, die den Sammelstationen für den Notfall zugeordnet sind. Die Kinder werden dann im Notfall zu den einzelnen Sammelstationen gebracht wo sie dann auf ihre Eltern treffen. Die Eltern müssen sie nicht erst vom Adventure Ocean abholen.

Rettungswesten für Kinder gibt es an Bord, allerdings lag diese bei Anreise noch nicht auf unserer Kabine, darauf machten wir den Cabinsteward aufmerksam mit der Bitte uns eine zu bringen. Diese wurde uns dann auch bereits am 3. Tag unserer Kreuzfahrt gebracht. Ähnlich wie auf der Titanic geht man wohl auch auf der Brilliance of the Seas davon aus dass sie unsinkbar ist, so dass man sich mit solchen Dingen auch mal Zeit lässt.

Werden wir uns auf dem Schiff zurecht finden?

Auf dem Schiff findet man sich trotz der Größe eigentlich recht schnell sehr gut zurecht. In der Mitte befindet sich das große Atrium, wo man einige Bars und viele der öffentlichen Bereiche vorfindet. Am Heck des Schiffes befindet sich alles was mit Essen zu tun hat, sprich die Restaurants und am Bug eben alle anderen Dinge. Auf jedem Deck hängen Deckpläne aus die zusätzlich als Orientierungshilfe dienen.

Sind die Kabinen für Kinder geeignet oder haben diese die Möglichkeit während die Eltern schlafen die Kabine zu verlassen oder auf den Balkon zu gelangen?

Die Kabinen auf der Brilliance of the Seas sind toll, keine Frage, vor allem unsere Superior Balkonkabine hat uns sehr gut gefallen. Die Balkone sind nur sehr schwer zu öffnen, für kleine Kinder nahezu unmöglich und zudem ist eine zusätzliche Kindersicherung an den Balkontüren vorhanden. Die Kabinentüren hingegen sind leider nicht so schwer zu öffnen, für einen 2jährigen stellen diese kein Hinderniss dar, selbst wenn diese doublelocked sind. In Ruhe duschen während sich das Kind in der Kabine aufhält könnte durchaus dazu führen, dass das Kind abhaut. EIne zusätzliche Kindersicherung in einer Höhe die Kinder nicht erreichen wäre hier durchaus sinnvoll.

Wie laufen die Mahlzeiten ab? Kann man diese auch als Alleinreisende mit Kleinkind entspannt genießen?

Die Mahlzeiten auf der Brilliance of the Seas laufen allesamt sehr entspannt ab, sowohl im a la carte Restaurant dem Minstrel, als auch im Buffet Restaurant dem Windjammer Cafe. Im letzteren gibt es kein Gedrängel und auch immer genügend freie Plätze, egal zu welcher Uhrzeit. Im Minstrel hat man zum Abendessen einen fest zugeteilten Tisch und alles läuft sehr geregelt ab. Auch mit einem 2jährigen Kind fühlt man sich hier sehr wohl, es gibt spezielle Kindermenüs und die Mitarbeiter sind sehr bemüht die Kids zwischendurch mal zu bespaßen um sie bei Laune zu halten.

Wer meint, dass es Menschen die vor einem geschlossenen Restaurant warten nur auf AIDA gibt, der irrt, denn auch auf der Brilliance of the Seas konnte man solche Situationen beobachten, zwar nicht in dem Ausmaß wie man es von AIDA kennt, dennoch gibt es auch hier Leute, die scheinbar Angst haben dass ihr fest zugeteilter Platz weg ist – und nein, das waren um den Klischees mal entgegenzuwirken keine deutschen Passagiere. Da der Platz auf der Brilliance vor den Restaurants natürlich viel großzügiger ist, fallen dort aufs Essen wartende Menschen natürlich nicht so auf, wie auf einem kleineren Schiff.

Welche Möglichkeiten haben Kinder an Bord? Welche Möglichkeiten gibt es für unter 3jährige an Bord?

Für Kinder ab 3 Jahren gibt es das Adventure Ocean wo Betreuung und Aktivitäten den unterschiedlichen Altersgruppen entsprechend angeboten werden.

Für Kinder unter 3 Jahren gibt es den Babys und Tots Playground, gesponsored von Fisher-Price was auch gar nicht auffällt wenn man sich die Spielsachen dort anschaut. Hier gibt es tatsächlich fast nur Spielsachen von Fischer-Price. Der Raum selbst befindet sich in einer kleinen dunklen Ecke auf Deck 12, wenn man sich nicht zufällig dort hin verläuft wird man ihn wohl kaum finden. Das Angebot wurde jedenfalls auf unserer Reise nicht wirklich angenommen, so dass sich Julian dort, wenn wir denn mal dort waren, alleine aufhielt, so dass es auch schnell langweilig wurde.

Ansonsten gibt es noch das Adventure Beach, ein wirklich sehr schöner Pool für Kinder. Hier sollen die Kinder permanent von den Eltern beaufsichtigt werden, was viele Eltern aber scheinbar nicht einsehen, so dass sich dort etwas ältere Kinder auch gerne mal extrem daneben benehmen, was auch oft nicht ganz ungefährlich war. Interessiert hat sich dafür aber irgendwie keiner, außer die Eltern von Kleinkindern, die dort in Ruhe mit ihren Kindern planschen wollten.

In die Pools dürfen generell nur Kinder die Windeln nicht mehr permanent benötigen, das Nutzen des Pools mit Schwimmwindeln ist aus hygienischen Gründen nicht gestattet.

Gibt es Babyphone an Bord, so dass man in den Abendstunden auch mal die Möglichkeit hat sich allein auf dem Schiff zu bewegen?

Die Möglichkeit ein Babyphone an Bord zu leihen gibt es leider nicht und herkömmliche Babyphones funktionieren auf einem Schiff nur bedingt. Möchte man also einen Abend ohne Kind verbringen während dieses auf der Kabine schläft ist man auf den Babysitter-Service angewiesen der pro Stunde bei bis zu drei Kindern 19$ kostet.

Die auf der Webseite von Royal Caribbean International angekündigte Möglichkeit Kleinkinder bei der Royal Babies & Tots Nursery tagsüber und abends für 8$ die Stunde abzugeben gab es an Bord der Brilliance allerdings nicht.

Wohin mit den vollen Windeln? Gibt es spezielle Windeleimer?

Windeleimer gibt es auf der Brilliance of the Seas nicht, so dass man sich für stinkige Windeln auf der Kabine seine Gedanken machen muss. Nach Rücksprache mit dem Cabinsteward brachte dieser mir einen Stoß Beutel zum zuknoten, so dass man den Geruch sehr gut eindämpfen konnte. Zudem leerte der Cabinsteward den Mülleimer 3x täglich so dass es zu keinerlei unangenehmer Geruchsbildung auf der Kabine kam.

Welche Besonderheiten und Serviceleistungen gibt es an Bord für Familien?

Wirkliche Besonderheiten, die Familien auf ihrer Reise entlasten gibt es nicht, hier stellen sich andere Reedereien durchaus mehr auf Familien ein. In den Restaurants gibt es Kinderstühle allerdings auch nur in begrenzter Anzahl, so dass man hier natürlich auch Pech haben kann, grad wenn viele Kinder an Bord sind muss man hier schon sehr zeitig zum essen kommen wenn man einen Babystuhl benötigt. Auch gibt es in begrenzter Menge Sitzerhöhungen für die Stühle, so dass Kinder in angenehmer Höhe Speisen können.

Wie werden sich die Landgänge gestalten? Bieten die Destinationen interessante Möglichkeiten für Familien mit Kindern?

Auch hier sind organisierte Landausflüge wie bei nahezu allen Reederein nicht wirklich für Kinder geeignet, daher ist es empfehlenswert die Städte auf eigene Faust zu erkunden. Erwartet man hier allerdings, dass man an der Rezeption Auskünfte darüber erhält was man mit Kindern in den jeweiligen Destinationen machen kann, erwartet man leider zu viel. Hier werden auch gerne mal Fehlauskünfte gegeben, die Mitarbeiter sind nicht informiert und es wird immer nur auf die buchbaren Ausflüge hingewiesen. Besonders Kundenfreundlich ist dies nicht, die ortsansäßigen Touristen-Informationen, die sich meist schon vor den Schiffen positionieren sind hier definitiv die sinnvollere Anlaufstelle. Das kennen wir von anderen Reedereien auch anders, und bekamen dort auch schon tolle Tips wie man seine Ausflüge auf eigene Faust toll organisieren kann.

Wie wird im allgemeinen die Stimmung an Bord sein? Gibt es gravierende Unterschiede zu den “deutschen Schiffen”?

Ich denke es ist auf jeden Fall Geschmackssache ob einem ein “deutsches Schiff” oder eben ein amerikanisches Schiff, dass auf internationale Gäste eingestellt ist mehr zusagt. Auffallend auf der Brilliance of the Seas ist allerdings, dass amerikanische Gäste scheinbar bevorzugt behandelt werden. So bekommt beispielsweise der amerikanische Gast beim Abendessen im Minstrel das Wasser angeboten welches im Preis inklusive ist, der deutsche Gast hingegen wird darauf nicht hingewiesen, sondern lediglich kostenpflichtige Wasser werden angeboten. Auch werden die Augen verdreht, wenn man seine Endrechnung zum Schluss in Euro und nicht mit Kreditkarte oder Dollar bezahlen möchte, die Umrechnung am Computer nimmt dann auch einige Zeit in Anspruch.

Alles in allem erinnerte die Fahrt irgendwie an eine Kaffeefahrt bei der es darum geht den Passagieren ständig und immer wieder Sachen zu verkaufen, das auch gerne mal ohne im Vorfeld Preise zu nennen. Am Seetag wurden vor den Restaurants Verkaufsstände aufgebaut, so dass man kaum noch in die Restaurants gehen konnte ohne von Menschenmengen erdrückt zu werden oder über die Verkaufsstände zu fallen.

Wie wird unser Gesamteindruck vom Schiff sein?

Die Brilliance of the Seas hat eigentlich eine tolle Hardware und ist ein wirklich schönes Schiff. Allerdings wird das Gesamtbild teils von den Mitreisenden und teils von der Crew doch sehr getrübt. Man hat es dem Publikum doch schon enorm angemerkt, dass die Kreuzfahrt zuletzt ab 299€ pro Person verkauft wurde, demnach durfte man Benehmen, Höflichkeit und einen gewissen Anstand nicht grundsätzlich voraussetzen. Anfangs wunderte es mich warum es nur Plastik-Geschirr auf dem Schiff gibt und keine Gläser aus Glas, bereits am ersten Abend nachdem sich das Pooldeck gelichtet hat bekam ich darauf eine Antwort – überall unter den Liegen lagen leere Becher und Müll herum. Für die Passagiere scheinbar zu viel verlangt, die Becher zurück an die Bar zu bringen und auch die Crew hielt es scheinbar nicht direkt für nötig. Es dauerte sehr lange bis hier mal wieder Ordnung herrschte, meist erst in den späten Abendstunden oder am nächsten Morgen. So machte das Schiff doch teils einen sehr schmuddeligen Eindruck, was sehr schade ist wie ich finde. Auch an den Bars und den Restaurants dauerte es teils sehr lange bis Tische abgeräumt und wieder sauber waren, grad in Bereichen wo nicht permanent Personal umherirrte konnte man schmutzige Tische auch schon mal über Stunden beobachten.

Aber auch in anderen Bereichen konnte man die andere Mentalität der mitreisenden Passagiere sehr gut beobachten, in Shuttlebussen war es die Hauptsache dass man selbst einen Sitzplatz hatte, dass eine Frau mit einem 2jährigen Kind auf dem Arm im Bus stehen musste war egal. Ging ein überfüllter Fahrstuhl auf quetschte man sich direkt dazu ohne Rücksicht darauf zu nehmen ob vielleicht jemand dort aussteigen möchte.

Alles in allem werde ich die Eindrücke der Kreuzfahrt mit der Brilliance of the Seas wohl erst mal sacken lassen müssen, bevor ich eine Aussage darüber treffen kann ob ich nochmals mit Royal Caribbean reisen würde, mit der Brilliance of the Seas wird es wohl mit ziemlicher Gewissheit meine erste und letzte Reise gewesen sein. Die rund 2.000 Euro die uns allein die Reise für eine erwachsene Person und ein 2jähriges Kleinkind gekostet hat waren in keinster Weise gerechtfertigt, auch die anderen überhöhten Preise an Bord stehen in keinem Verhaltnis. Wie gesagt, die Hardware des Schiffes ist toll, allerdings lässt die Software und auch der Service sehr zu wünschen übrig.

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