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MS Astor England-Kreuzfahrt Juli 2012

Reisebericht MS Astor: Seenotrettungsübung mit Kindern

Die einzige Pflichtkür auf Kreuzfahrtschiffen – die Seenotrettungsübung gibt es nun natürlich auch auf der MS Astor von Transocean vor dem Auslaufen aus den Häfen. Die SNRÜ war bei uns um 16:45 Uhr – um 18:00 Uhr sind wir ausgelaufen. Für Leon war es die erste Seenotrettungs-Übung – funktionierte aber alles super. Die Kinderrettungsweste bekamen wir kurz nach dem Einchecken auf unsere Kabine gebracht – die haben wir dann natürlich auch mitgenommen zu unserer Musterstation, dem Captain´s Club. Im übrigen werden die Rettungswesten für Kinder immer nach dem Einchecken auf die Kabinen gebracht, manchmal liegen die auch schon bereit.

Leon hat sich durch den Alarm nicht aus der Ruhe bringen lassen, er nahm gelassen seine Weste, die er total toll fand und ist mit mir zur Musterstation gelaufen. Dort fand er die Barhocker unheimlich toll und hat dann erstmal die Salzstangen leer gefuttert. Nachdem der Ausflugsleiter uns das Ganze System der Rettungsaktion erklärte sollten wir dann auch unsere Westen anziehen, das funktionierte mit Leon problemfrei.

Beim zweiten Generalalarm und der Durchsage des Kapitäns das es nun zu den Rettungsbooten ging war Leon hellauf begeistert. Er marschierte schön brav den anderen Passagieren hinterher und freute sich über die Boote und prägte sich auch ordentlich die Nummer 5 ein, das wiederholte er dann noch rund 2393 Mal welches Boot unseres ist. Die Weste fand er so toll, das er die gar nicht mehr ausziehen wollte.

Später wurd´s ihm dann langweilig, so hat er dann lieber über die Reling geschaut und das Geschehen an der Pier verfolgt. Die Seenotrettungsübung war also komplett stressfrei und überhaupt kein Problem mit Kind.

Ich kann mir aber vorstellen das es im Fall der Fälle gar nicht mehr so unproblematisch abläuft, so ein Kind kann man fast gar nicht mehr hochheben sobald beide die Weste anhaben und so kann so ein Wurm auch ruckzuck mal unter die Räder kommen, da sollte man irgendwie nachbessern. Die Gasdruckwesten wären da deutlich sinnvoller für Kinder – für die ganz Kleinen haben sie diese auch an Bord.

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