Folgerichtige Entscheidung! AIDA streicht Israel und Jordanien vorübergehend aus dem Fahrplan 

Aufgrund der anhaltenden Situation hat AIDA Cruises nun beschlossen sowohl Israel, als auch Jordanien im Frühjahr 2024 aus den Fahrplänen zu streichen. Betroffen sind an dieser Stelle gleich mehrere Schiffe, deren Transreisen mindestens einen Aufenthalt vor Ort vorgesehen hatten. 

AIDAblu verbringt ihren Winter mit Seychellen Kreuzfahrten, auf dem Rückweg waren Aufenthalte in Israel und Jordanien vorgesehen. Durch die Nähe zu Israel wurde aber auch hier beschlossen, dass Aqaba an der Stelle nicht angesteuert wird. Gerade bei deutschen Unternehmen ist diese Maßnahme in der Nähe von Krisengebieten üblich. Hinzugefügt wird im Gegenzug eine weitere Seychellen-Inseln, zusätzlich werden auch Mykonos, Piräus und Katakolon angesteuert. 

Auch die Transreise von AIDAprima, die ihren Winter im Orient verbringt, wurde nun angepasst. Hier wurden die Anläufe von Aqaba in Jordanien und Ashdod in Israel gestrichen. Um diese Ausfälle zu kompensieren werden Katar, Bahrain, Zypern und Rhodos angesteuert. 

Die dritte betroffene Transreise ist die von AIDAbella, hier entfällt ebenfalls der Halt in Aqaba, hierfür wird die Liegezeit in Dubai verlängert, zusätzliche werden Zypern und Malta angesteuert. 

Für alle betroffenen Reisen gilt, dass gebuchte und bezahlte Ausflüge storneirt und erstattet werden. Da es teils zu Liegezeit-Änderungen kam, wird auch das Ausflugsprogramm entsprechend umgestellt. Nach Möglichkeit werden gebuchte Ausflüge aufrechterhalten.