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MS Sharden / © Tirrenia Ferries

Frau tot im Wartungsschacht der MS Sharden Fähre von Tirrenia

Im Herbst 2016 fuhr ein deutsches Ehepaar nach Italien in den Urlaub. Das Münchner Paar war mit Fähren zur Urlaubsinsel Sardinien gefahren. Der Heimweg sollte ebenfalls via Fähre passieren.

Auf der Heimreise von Sardinien nach Genua am 30.Oktober 2016 schlief der Mann laut eigenen Aussagen in einem “Ruhesessel” ein, seine Frau muss sich in dieser Zeit von ihm entfernt haben und auf dem Schiff umhergelaufen sein. Der Ehemann sagte, dass seine Frau zwar nicht immer die volle Orientierung hatte, aber die Besatzung seine Frau hätten finden müssen.

MS Sharden / © Tirrenia Ferries
MS Sharden / © Tirrenia Ferries

Nach dem er selbst nach seiner Frau suchte und diese nicht finden konnte, habe er die Besatzung informiert. Der Kapitän leitete sofort eine großangelegte Suchaktion ein, allerdings konnte man die Frau nicht finden. Man habe das ganze Schiff abgesucht, sie sei nirgendwo.

Der Ehemann reiste sodann alleine nach Hause. In der Hoffnung seine Frau doch noch lebend wiederzusehen. Allerdings fand man seine Frau zwei Wochen nach der Reise tot auf dem Schiff. Sie ist, wie auch immer sie dorthin kam, tot in einem Wartungsschacht einer der Maschinenschraubne gefunden worden. Dort soll sie noch in der selben Nacht gestorben sein, so das Ergebnis der Obduktion. Eine Gewalteinwirkung gab es nicht, eine Gewalttat ist damit nahezu ausgeschlossen.

Die Fähre von Tirrenia ist im Jahr 20015 in Dienst gestellt worden. Auf dem knapp 40.000 BRZ großen Schiff können neben knapp 3000 Passagieren, 850 Autos befördert werden.

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