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Seenotrettungsboot GILLIS GULLBRANSSON/Station Brunsbüttel - Bildquelle: DGzRS

Seenotretter bestellen Seenotrettungsboot in Rostock bei Tamsen

Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) hat ein neues Seenotrettungsboot bei der Rostocker Werft Tamsen Maritim in Auftrag gegeben. Nach der Vergabe für das Typschiff einer völlig neuen 28-Meter-Seenotkreuzer-Klasse folgt nun eine weitere Bestellung. Das neue Seenotrettungsboot ist für die Freiwilligen-Station vorgesehen, welche Station genau steht noch nicht fest. Die DGzRS plant, das neue Boot anlässlich der Feierlichkeiten zu ihrem 150-jährigen Bestehen 2015 zu taufen.

Das neue Boot wird bei der DGzRS mit der internen Bezeichnung SRB 65 geführt und wird ein modifizierter Neubau der bewährten 9,5/10,1-Meter-Klasse sein. Davon hat die DGzRS bereits 19 Einheiten in ihrer Flotte im Einsatz auf ihren Stationen. Gebaut wird das neue Seenotrettungsboot wie alle Einheiten als Selbstaufrichter und vollständig aus Aluminium gebaut.

Seenotrettungsboot GILLIS GULLBRANSSON/Station Brunsbüttel - Bildquelle: DGzRS
Seenotrettungsboot GILLIS GULLBRANSSON/Station Brunsbüttel – Bildquelle: DGzRS

Das Boot wird mit modernster Navigationstechnik, leistungsstarken Schlepp- und Lenzgeschirren sowie einer umfangreichen Ausrüstung zur medizinischen Erstversorgung ausgestattet. Wie alle Rettungseinheiten der DGzRS wird auch SRB 65 ausschließlich durch freiwillige Zuwendungen finanziert.

Technische Daten SRB 65

  • Länge 10,1 Meter
  • Breite 3,61 Meter
  • Tiefgang 0,96 Meter
  • Verdrängung 7 Tonnen
  • Geschwindigkeit 18 Knoten
  • Antrieb 380 Ps mit einem Propeller

Die DGzRS setzt derzeit von 54 Stationen in Nord- und Ostsee 60 Seenotkreuzer und Seenotrettungsboote ein. Die SEENOTLEITUNG BREMEN der DGzRS (MRCC = Maritime Rescue Co-ordination Centre) koordiniert zentral alle Such- und Rettungsmaßnahmen. Im Mittelpunkt des Rettungswerkes steht nach wie vor der Mensch. Ohne die freiwillige Bereitschaft der Seenotretter zu ihren nicht selten gefahrvollen Einsätzen wäre die Arbeit der DGzRS nicht denkbar.

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