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Queen Mary 2 / © Cunard Line

Queen Mary 2 wegen Norovirus in zwei Häfen abgewiesen

Die Queen Mary 2 ist gerade auf dem letzten Stück ihrer 120-tägigen Weltreise unterwegs – zuletzt wurde die Queen Mary 2 im Golf von Oman von der Royal Navy begleitet. Davor ereigneten sich zwei interessante Dinge, sie wurde weder in den Hafen von Aqaba in Jordanien gelassen, noch in den Hafen von Salalah im Oman.

Der Grund dafür sei, dass an Bord der Queen Mary 2, zwei Passagiere unter dem Norovirus leiden sollen. Grundsätzlich nachvollziehbar, aber nicht wirklich bei  zwei erkrankten Personen die in Quarantäne gewesen sein sollen. Eine Meldepflicht gibt es bei dem Norovirus eigentlich auch erst ab zwei Prozent der gesamten Gästezahl. Die Daily Mail spricht allerdings von acht erkrankten Personen.

Ein Sprecher von Cunard sagte: „Trotz intensiver Verhandlungen mit den zuständigen Hafenbehörden, Queen Mary 2 hat an Bord nach geringen Ausbruch von Magen Krankheit heute den Eintritt in Aqaba verweigert.“

Cunard hat die Queen Mary nun früher in den Hafen von Limassol nach Zypern einfahren lassen und einen zwei Tage Stopp in Haifa, Israel eingelegt. Die Weltreise wird Queen Mary 2 am 10.Mai 2016 in Southampton beenden. Gäste die Landausflüge in Aqaba und Salalah gebucht hatten, haben diese komplett erstattet bekommen. Die Gelder wurden zurück auf das Bordkonto gebucht.

Auf der Weihnachtsreise 2012 waren mehrere Hundert Gäste am Norovirus auf der Queen Mary 2 erkrankt.

Queen Mary 2 / © Cunard Line
Queen Mary 2 / © Cunard Line

Die Magen-Darm-Erkrankung – Norovirus – verursacht grippeähnliche Symptome, einschließlich Erbrechen, Durchfall und auch Fieber. Der Virus verbreitet sich recht schnell und so müssen die betroffenen Personen unter Quarantäne gestellt werden um die Verbreitung einzudämmen. Um dem Virus vorzubeugen sollte man sich oft und reichlich die Hände desinfizieren, leider wird das doch noch viel zu selten gemacht. Im übrigen sind nicht alle Desinfektionsspender auf den Schiffen ausreichend – alle davon sind zumindest gegen die Verbreitung von Bakterien gut, aber nicht alle auch gegen die Verbreitung von Viren geeignet. Händewaschen ist nach wie vor die effektivste Waffe.

 
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