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Helikopter der Snow Dragon in der Antarktis / © Screenshot Youtube (Intrepid Science)

Akademik Shokalskiy Gäste mit Hubschrauber aus der Antarktis gerettet

Die Gäste der seit Weihnachten festsitzenden Akademik Shokalskiy in der Antarktis wurde heute von dem Hubschrauber des chinesischen Eisbrechers Xue Long “Snow Dragon” gerettet. Mehrfach flog der Hubschrauber die rund 10 Seemeilen lange Strecke um jeweils 12 Passagiere von der Shokalksiy auf den Eisbrecher Snow Dragon zu überbringen. Die Akademik Shokalskiy wurde an Weihnachten in der Antarktis vom Eismeer eingeschlossen dickem Packeis, welches ein Weiterkommen unmöglich machte. Der Kapitän des unter russischer Flagge und mit Australiern besetzte Expeditionsschiff hatte einen Notruf abgesendet worauf hin drei Eisbrecher in die Region gefahren sind. Der chinesische Eisbrecher Snow Dragon versuchte direkt das Eis zu durchbrechen,  schaffte es aber nicht und musste etwa 13 Seemeilen vor der Shokalskiy abdrehen. Ein weiter Eisbrecher aus Frankreich probierte es wohl gar nicht erst, während man auf den dritten Eisbrecher Aurora Australis aus Australien wartete. Auch die Australis schaffte es durch den Schneesturm und die schlechte Sicht nicht weiter als etwa zehn Seemeilen an die Akademik Shokalskiy heran. Man wartete nun auf besseres Wetter um den Hubschrauber der Snow Dragon einsetzen zu können, was heute der Fall war.

Helikopter der Snow Dragon in der Antarktis / © Screenshot Youtube (Intrepid Science)
Helikopter der Snow Dragon in der Antarktis / © Screenshot Youtube (Intrepid Science)

Nach dem alle Passagiere, Journalisten und Forscher vom Helikopter der Xue Long auf den “Schneedrachen” gebracht wurden, sollen die Geretteten auf die Aurora Australis mit einem Boot übersetzen und dann nach Australien zurück fahren.

Die Expedition folgte einer Route von Douglas Mawson, einem australischen Antarktis Pionier, der sich im übrigen in der gleichen Region einmal festgefahren hatte. Was genau mit der Akademik Shokalskiy und der Besatzung passiert ist unklar. Es ist möglich das sie weiterhin ausharren und warten bis das Packeis im Eismeer das Expeditionsschiff freigeben.

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