
Hurtigruten gewinnt F&B@Sea Award 2025
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Update 22. Dezember 2023 – 9:45 Uhr
Auf dem Expeditionskreuzfahrtschiff MS Maud von Hurtigruten kam es im Sturm auf der Nordsee zu einem Stromausfall auf der Brücke, da eine Welle die Brückenfenster zerstörte. Mitten auf der Nordsee setzte Brückenbesatzung am Donnerstagnachmittag gegen 15 Uhr britischer Zeit mehrere Notrufe an alle umliegenden Schiffe abgesetzt, da das Passagierschiff Navigationsunfähig ist. Das zuständige Maritime Rescue Coordination Center (MRCC) aus Dänemark wurde umgehend aktiv.
Mehrere Schiffe wurden zu dem Expeditionskreuzfahrtschiff geschickt. Einem Sprecher des dänischen MRCC zufolge befinden sich 266 Gäste und 131 Besatzungsmitglieder an Bord der MS Maud. Bisher gibt es keine Berichte von ernsthaften Verletzungen bei Gästen oder Besatzungsmitgliedern. Trotz starker Winde und hoher Wellen sei die Situation laut dem dänischen MRCC unter Kontrolle. An Bord kommt es zu starken Schiffsbewegungen. Laut Berichten von Gästen den MS Maud kümmert sich die Besatzung trotz der schwierigen Situation gut um die Kreuzfahrtgäste.
Zum Zeitpunkt des Notrufs befand sich die Maud von Hurtigruten auf dem Weg von Norwegen nach Tilbury nahe der britischen Hauptstadt London. Auf dieser Strecke durchquert MS Maud einen Sturm mit etwa Windstärke 8 und starkem Wellengang. Bei den gängigen Schiffstrackern lässt sich erkennen, dass die Fahrtgeschwindigkeit des Schiffes am Nachmittag stark abgefallen ist. Seitdem die Brückenfenster zerstört wurden, kann die MS Maud nur noch manuell vom Maschinenraum aus gesteuert werden. Das Schiff fährt mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit.
Am späten Donnerstagabend sollte ein erster Schleppversuch mit dem Hochseeschlepper Esvagt Server gestartet werden. Im ersten Versuch gelang keine sichere Verbindung zwischen Hochseeschlepper und Passagierschiff. Am heutigen Tag wird es weitere Versuche geben. Neben dem Hochseeschlepper Esvagt Server befindet sich auch noch ein Versorgungsschiff nahe der MS Maud. Wenn eine sichere Schleppverbindung zwischen Passagierschiff und Hochseeschlepper besteht, soll das Schiff in einen Nordseehafen geschleppt werden. Bremerhaven kommt als Ziel für die beschädigte und eingeschränkt manövrierbare MS Maud in Frage.
Die MS Maud ist ein Expeditionskreuzfahrtschiff von Hurtigruten mit Baujahr 2003. Das Kreuzfahrtschiff wurde als MS Midnatsol auf der bekannten Hurtigrute in Dienst gestellt, fährt allerdings seit einigen Jahren unter dem neuen Namen MS Maud für die Expeditionskreuzfahrtsparte von Hurtigruten. Die Schäden an Bord werden Reiseabsagen zur Folge haben. Die Weihnachtskreuzfahrt mit Abfahrt am 23. Dezember 2023 in Tilbury wird definitiv nicht stattfinden können.
Update 22. Dezember 2023 – 15:00 Uhr
Die MS Maud befindet sich nun gemeinsam mit dem Hochseeschlepper auf dem Weg nach Bremerhaven. Die beiden Schiffe fahren mit einer Geschwindigkeit von rund 10 Knoten auf die Wesermündung zu. Dem Hochseeschlepper zufolge sollen beide Schiffe am Samstag Bremerhaven erreichen. Dann können die Gäste der Expeditionsreise nach Norwegen ausgeschifft werden und Reparaturen auf dem Expeditionskreuzfahrtschiff beginnen. Vor dem Zwischenfall, der zum Ausfall zahlreicher Navigationsinstrumente und zu eingeschränkter Manövrierbarkeit führte, sollte die Kreuzfahrt am 23. Dezember 2023 im Hafen von Tilbury (London) enden.
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