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Tosende Wasserfälle, unendliche Fjordlandschaften, türkisblaue Gebirgsseen und mittendrin ein beeindruckender Gletscher: der Briksdalbreen! Die Wanderung zur Gletscherzunge ist anstrengend, aber mindestens genauso lohnenswert.
Von Nordfjordeid aus haben wir während unserer Norwegen Kreuzfahrt mit AIDAprima den Ausflug zum Briksdal Gletscher unternommen, es ist ein Ganztagesausflug bei dem man zwar auch lange Zeit im Bus sitzt, aber auch genügend Bewegung bekommt und das inmitten der atemberaubenden Natur Norwegens.
Der Briksdalbreen ist ein Nebenarm des Jostedalsbreen, dem größten Festlandgletschers Europas. Er liegt in der norwegischen Provinz Vestland nördlich des Sognefjords, inmitten des Jostedalsbreen-Nationalpark. 1900 Meter über dem Meeresspiegel liegt der höchste Punkt des Briksdalbreen, bis vor einigen Jahren endete er auf einer Höhe von 346 Metern in einem Schmelzwassersee, dem Briksdalsvatn. Jahr für Jahr zieht sich die Zunge des Gletschers allerdings weiter zurück, vergleicht man Fotos von heute und von vor 10-20 Jahren, dann kann man den Rückzug schon sehr gut erkennen.
Ca. 3 Kilometer unterhalb des Gletschers befindet sich der Berggasthof Briksdalsbre Fjellstove, von hier aus beginnt das eigentlich Abenteuer Briksdal Gletscher.
Am frühen Morgen starteten wir von Nordfjordeid aus bei noch strahlendem Sonnenschein auf unseren Ausflug in Richtung Briksdal. Mit dem Bus ging es durch eine atemberaubende Fjordlandschaft. Beeindruckende Ausblicke wechselten sich ab mit Fahrten durch dunkle und lange Tunnel. Während anfangs die Straßen noch sehr gut ausgebaut waren, wurden diese Kilometer für Kilometer, die wir mit dem Bus zurücklegten immer schmaler. Für unseren örtlichen Reiseleiter und dessen Busfahrer normal, wurden für uns Passagiere Begegnungen mit anderen Bussen zum Abenteuer.
Unseren ersten Fotostop machten wir auf einer Anhöhe mit Blick über den Utfjord, der bei Stårheim in den Eidfjord mündet. Von hier aus hatte man wirklich einen fantastischen Ausblick, leider inzwischen mit starker Bewölkung.
Nach einem ca. 15 minütigen Stop ging es weiter, vorbei an Stryn und Olden bis hin zum Berggasthof Briksdalsbre Fjellstove. Vom Hafen in Nordfjordeid bis hier her waren wir ungefähr, inklusive dem Fotostop, circa 2,5 Stunden mit dem Bus unterwegs. Auch an eine Toilettenpause wurde zwischendurch gedacht, so dass niemand bis hier hin aushalten musste nach dem Kaffee zum Frühstück.
Auch hier im Souvenirshop gab es die Möglichkeiten eine Toilette zu besuchen. Für Kreuzfahrtpassagiere war die Nutzung im Ausflugspreis bereits beinhaltet, so jedenfalls die Ausschilderung an den Toilettentüren.
Nun konnte die losgehen unsere Wanderung hinauf zum Gletscher, 3 Kilometer sind es in etwa zur Gletscherzunge, über Schotterwege, unebene Treppen und teils asphaltierte Wege. Circa 45 Minuten wurden für den Aufstieg kalkuliert, wer fit ist schafft dies durchaus auch schneller, so jedenfalls die Aussage unseres Reiseleiters.
Nach den ersten Metern und den ersten Anstiegen hoffte ich das Ziel überhaupt zu erreichen, denn es ging teilweise wirklich schon sehr steil hinauf. Bereits nach wenigen hundert Metern entzerrte sich die Gruppe, denn jeder konnte die Wanderung in seinem eigenen Tempo angehen. Auch Pascal war nach kurzer Zeit bereits verschwunden, strammen Schrittes eilte er davon, während ich noch weit vom Ziel entfernt bereits mit meiner Kondition kämpfte.
Wenn man nicht wüsste was einen oben erwartet, könnte man fast schon behaupten, dass bei dieser Wanderung der Weg das Ziel ist. Unzählige Wasserfälle schmückten den Weg, eingebetet in steile und schneebedeckte Felswände. Teilweise wurden aus den Wasserfällen reißende Gebirgsflüsse – an Fotomotiven wurde hier definitiv nicht gespart.
Kurz vor dem Ziel erahnte man schon, dass es nicht mehr weit sein kann, denn die Gletscherzunge zeigte sich bereits hinter Bäumen und Steinen.
Nach ca. 40 Minuten am Ziel angekommen zeigte sich die Zunge des Briksdal Gletschers von seiner schönsten Seite. Zwar hatte es zwischendurch kurz zu nieseln angefangen, kam jetzt sogar für kurze Zeit sowas wie die Sonne durch. Der Schmelzwassersee Briksdalsvatn leuchtete in türkisblau. Das Wasser war so klar, dass sich der Gletscher darin spiegelte.
Der Anblick des Gletschers ist schon sehr beeindruckend, aber viele Jahre wird man in den Genuss dieses Anblicks wohl nicht mehr kommen, wenn er sich weiter zurück zieht.
Nun ging es wieder hinunter, auf dem selben Wege – jedoch mit ein wenig Abwechslung, da man an der ein oder anderen Stelle einen etwas anderen Weg einschlagen konnte. Eines hatten die Wega aber alle gemeinsam, sie führten wieder hinter zum Berggasthof wo unsere Wanderung startete.
Verlaufen konnte man sich hier nicht, denn zum einen war alles gut ausgeschildert und zum anderen führten alle Wege wie gesagt zum selben Ziel. Nur war es auf dem ein oder anderen Weg steiniger und steiler als auf anderen Wegen, was einen auf dem gewählten Weg erwartet, dass wusste man vorher allerdings nicht.
Nach circa 40 Minuten kamen wir nach einer entspannten Wanderung wieder unten an. Hier folgte noch eine ca. 45-minütige Verstärkungspause mit Kaffee und Kuchen, bevor wir die Rückreise mit dem Bus antraten.
Nun ging es zurück in Richtung Nordfjordeid, wo unser Schiff AIDAprima auf uns wartete. Doch auch auf der Rückfahrt machten wir noch einen kurzen Fotostop und zwar am Oldevatner, einem wunderschönen grünen See in der norwegischen Gemeinde Stryn. Auch von hier aus hat man in der Ferne nochmals den Blick auf den Briksdalbreen.
Zurück in Nordfjordeid endete der Ausflug nach einer Gesamtlänge von knapp 7 Stunden, die zur Hälfte in etwa im Bus verbracht wurden und die anderen Hälfte in der beeindruckenden Natur Norwegens.
Der Ausflug ist auf jeden Fall empfehlenswert, allerdings sollte man schon fit zu Fuß sein. Da man die Wanderung durchaus in eigenem Tempo bewältigen kann, muss man dafür kein Supersportler sein, wer allerdings mit der Fitness generell Probleme hat oder Geheinschränkungen hat, sollte hiervon eher Abstand nehmen.
Zwar sind vor Ort auch Elektrojeeps unterwegs, mit denen man sich hoch zum Gletscher fahren lassen kann, allerdings ist es nicht garantiert, dass man hier auch einen freien Platz bekommt. Da die Zeit vor Ort begrenzt ist würde ich mich darauf nicht verlassen.
Was Familien mit Kindern betrifft, so gilt auch hier: jeder kennt sein Kind am besten, mit Kindern die noch auf einen Buggy angewiesen sind oder häufig getragen werden müssen ist der Ausflug vielleicht auch nicht unbedingt die beste Wahl.
Auf Grund der weiten Anfahrt ist das natürlich eher schwierig, natürlich hat man die Möglichkeit auf externe Anbieter zurück zu greifen. Empfehlen würden wir hier aber immer den Ausflug über die Reederei zu buchen, denn im Falle von Verzögerungen auf der Busfahrt, wartet die Reederei natürlich nur auf die eigenen Ausflugsbusse.
Von Olden aus fährt ein Linienbus zum Startpunkt der Wanderung mit ca. 45 Minuten Fahrtzeit, wenn man also mit dem Kreuzfahrtschiff in Olden stoppt, ist es durchaus möglich den Ausflug auch auf eigene Faust durchzuführen.
Die Stationen Ihres Ausflugs:
Hinweise
teilweise steile Wege zum Gletschersee, festes Schuhwerk mit gutem Profil empfohlen, Absperrungen respektieren
Die Kreuzfahrtschnäppchen werden präsentiert von der Kreuzfahrtlounge. Alle Anfragen werden von dort bearbeitet und vermittelt. Schiffe und Kreuzfahrten ist kein Vermittler.
Buchung und Beratung auch an Wochenenden, Feiertagen im Reisebüro Kreuzfahrtlounge!
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