Reisebericht Mein Schiff 4 – 11 Tage Mittelmeer mit Ibiza vom 23. April bis 03. Mai 2016
Route: Palma de Mallorca – Seetag – Ajaccio – Civitavecchia – La Spezia – Monaco – La Seyne – Barcelona – Seetag – Ibiza – Palma de Mallorca
Barb und Ben waren wieder einmal an Bord der Wohlfühlflotte, diesmal auf der Mein Schiff 4 und haben uns erfreulicherweise auch von dieser Reise einen tollen Reisebericht mitgebracht. Viel Spaß beim Lesen, ab hier übernimmt nun Barb.
Nachdem wir im Januar 2016 drei Wochen mit Mein Schiff 1 in Asien waren, hatten wir uns für den Frühsommer 2016 ein Reise ohne lange Flüge ausgesucht, Mein Schiff 4 “Mittelmeer mit Ibiza” und daran anschließend “Mallorca trifft Hamburg”, alles zusammen 23 Tage, so wie wir es gerne haben. Wieder in “unserer” Balkonkabine 7038 zum Wohlfühltarif mit Anreise über TUI Cruises.
Die Anreise verlief entgegen unseren sonstigen Reisen vollkommen problemlos. Das Taxi zum Flughafen kam pünktlich, nachdem wir dort noch etwas gegessen hatten, konnten wir auch bald einchecken bei Germania, wir bekamen unsere Wunschplätze und der Flug startete planmäßig um 16:25.
Während des Fluges gab es mehrfach kostenlos Getränke (Kaffee, Tee, Softdrinks) und das servierte Vollkornsandwich war weder gummiartig noch ungenießbar, sondern richtig lecker, ein Lob auf Germania!
Als wir pünktlich um 19:00 in Palma gelandet sind, brauchten wir nicht lange auf unsere Koffer zu warten und waren ruck-zuck beim TUI Transferbus. Hier gab es allerdings eine kleine Verzögerung, da der Fahrer ca. 10 Minuten auf sich warten ließ, aber schließlich haben Busfahrer auch menschliche Bedürfnisse und als er dann kam, waren die Koffer schnell eingeladen und um 20:00 waren wir nach dem Einchecken ohne jegliche Warteschlange schon auf dem Schiff.
Wir hatten noch genug Zeit, vor der Rettungsübung um 21:15 im Büffetrestaurant etwas zu essen und als wir von der Übung zurückkamen, standen auch schon die Koffer vor der Kabinentür. Auspacken mußte natürlich noch sein, genauso wie der anschließende Absacker in der Himmel und Meer Lounge. Das Auslaufen um 22:00 konnten wir von dort aus wunderbar beobachten, bevor wir dann um 23:15 ziemlich k.o. ins Bett gefallen sind, irgendwie ist der Anreisetag doch immer stressig, auch wenn man nicht lange fliegen muß.
24.04.16 Seetag, 17°, Windstärke 10, 7m Wellen
An unserem 1. Seetag erwartete uns zwar wunderbarer Sonnenschein, aber es blies ein ziemlicher Wind und die Temperaturen von maximal 17° rissen uns auch nicht grade zu Begeisterungsstürmen hin.
Wir haben es uns deshalb nach dem Frühstück in der TUI Bar gemütlich gemacht, immer ein beliebter Treffpunkt und man findet oft nette Leute zum Quatschen. Nachmittags konnte man noch gut in der Himmel und Meer Lounge auf Deck 12 am Bug sitzen, aber der Seegang wurde immer heftiger und abends war es einfach unmöglich sich dort aufzuhalten, es sei denn, man wollte beim Bier trinken Achterbahn fahren (und mit Rotwein funktioniert das auch nicht besser).
Laut Durchsage des Kapitäns hatten wir Windstärke 10 mit 7m Wellen, das höchste, was ich mal auf dem Bildschirm in der Kabine gesehen habe, war Wind mit 103 km/h und da der von der Seite kam, schaukelte es ganz ordentlich. In der Nacht hab ich ein paarmal gedacht, gleich fall ich aus dem Bett und in unserer Kabine ist einiges umgefallen, aber zum Glück nichts Zerbrechliches. Als allerdings unser Shampoo laut polternd runter in die Duschkabine fiel, hab ich mich doch ganz schön erschrocken. Daraufhin haben wir es als Sicherheitsmaßnahme nur noch schräg in der Ablage festgeklemmt, sicher ist sicher.
So gegen 3:00 morgens legte sich der Sturm und ich konnte endlich richtig einschlafen, vorher hatte ich irgendwie keine Ruhe. Wir werden zwar beide nicht seekrank, aber so starkes Geschaukel geht einem doch irgendwie auf die Nerven.
25.04.16 Ajaccio (Korsika), Frankreich 8:00-19:00, 18°
Als wir morgens aufwachten, fuhren wir grade so langsam in den Hafen von Ajaccio, der Hauptstadt der französischen Provinz Korsika, ein. Die Stadt hat ca. 66.800 Einwohner, liegt an der südlichen Westküste Korsikas und ist wohl am bekanntesten durch Napoleon Bonaparte, der 1769 hier geboren wurde.
In Ajaccio lag das Schiff an der Pier, nur ein paar Gehminuten von der Altstadt entfernt und da wir auch keinen Ausflug gebucht hatten, konnten wir es eigentlich ruhig angehen lassen an diesem Morgen. Aber leider kam beim Frühstück die Durchsage des Kapitäns, daß wir um 10.15 unseren Platz an der Pier verlassen und auf Reede gehen mußten, da ein amerikanisches Schiff dann dort anlegen sollte (den Namen habe ich mir leider nicht gemerkt). Also wurde es nichts mit gemütlichem Frühstück, wir wollten ja unbedingt noch ohne zu tendern an Land.
Da wir bereits das dritte Mal in Ajaccio waren, beschränkte sich unsere Erkundungsgang auf einen 1,5 stündigen Spaziergang an der Küste entlang, mit kurzem Schlenker durch die Altstadt auf dem Rückweg.
Mittlerweile war die Mein Schiff 4 auch schon auf der Reedeposition, aber bis das erste Tenderboot kam, standen wir noch 30 Minuten Schlange (zum Glück ganz vorne), da das amerikanische Schiff erst festmachen mußte.
Es war zwar den ganzen Tag wunderbar sonnig, aber der kalte Wind bei maximal 18° machte den Aufenthalt auf dem Pooldeck nach dem Mittagessen nicht besonders attraktiv. Im Bordprogramm wurde während dieser Zeit u.a. “Klassik-Kaffee” in der Cafe Lounge mit Darbietungen des Humboldt Klaviertrios, ein Sauna Aufguß im Spa, Shuffleboard und ein Vortrag über “Kohlenhydrate – unsere heimlichen Dickmacher” angeboten, aber all das klang nicht so verlockend und so blieb uns wieder nur die TUI Bar; es gibt Schlimmeres, oder?
26.04.16 Civitavecchia, Italien 7:00-20:00, 18°
mit Ausflug “CIV02V Burg Odescalchi am Bracciano See”, 6 Stunden, 45€ p. P.
Civitavecchia, das sich selbst als Hafen von Rom bezeichnet, liegt 244 km südöstlich von Livorno und 69 km nordwestlich von Rom. Die Wirtschaft der Stadt stützt sich auch hauptsächlich auf den Hafen, da er für die Stadt Rom und die ganze Region von großer Bedeutung ist. Neben dem Fährverkehr nach Sardinien, Sizilien, Spanien und Frankreich nimmt das Kreuzfahrtgeschäft immer mehr zu und man hat in den letzten Jahren das Passagierterminal deutlich erweitert.
Die meisten Kreuzfahrer machen hier natürlich einen Ausflug nach Rom, aber wenn man auf eigene Faust etwas unternehmen will, fährt der kostenfreie Shuttle Bus ca. 10 Minuten bis zum Hafenausgang zum extra dafür vorgesehen Parkplatz, hier bekommt man einen Stadtplan vom Touristenbüro und kann sich dann selbst auf den Weg machen. Taxen stehen dort natürlich auch, falls man noch weiter weg fahren will und der Bahnhof zum Zug nach Rom ist auch nicht weit, ca. 10-15 Minuten zu Fuß. Die Zugfahrt nach Rom dauert ca. 75 Minuten und kostet nach meinen Informationen um die 12-15€.
Da dies bereits unser 3. Aufenthalt in Civitavecchia war, haben wir den Ausflug “CIV02V Burg Odescalchi am Bracciano See” gebucht, mal etwas ganz anderes. Rom ist zwar sehr sehenswert und wenn man noch nicht dort war ein absolutes Muß, aber nochmal wollten wir uns das doch nicht antun, die Millionen Touristen in der Stadt werden ja auch nicht weniger.
Für uns hieß es also heute, 6:00 aufstehen, Treffen für den Ausflug um 8:15. Der Bus fuhr um 8:30 ab und um 9:45 waren wir in Bracciano. Eigentlich heißt die Burg Odescalchi “Castello Orsini-Odescalchi”, da die Burg zu einem Schloß umgebaut wurde, das sich noch heute im Besitz der Familie Odescalchi befindet. Es liegt auf dem höchsten Punkt der Stadt Bracciano, rund 30 Kilometer nordwestlich von Rom am südwestlichen Ufer des Braccianosees.
Leider war das Wetter ziemlich schlecht, mit eiskaltem Wind und ab und zu hat es auch kurz geregnet. Aber da zunächst eine Innenbesichtigung auf dem Plan stand, war das anfangs nicht so schlimm. Doch als wir nach dem Rundgang durch die verschiedenen Räume mit wunderbaren Ausstellungsstücken nach draußen kamen, wurde es ziemlich unangenehm. Zum Glück hatte ich schon seit ewigen Zeiten einen Regenponcho in meinem Rucksack, damit sah ich zwar aus wie eine wandelnde Plastiktüte, aber das war mir vollkommen egal, wenigstens hat er etwas gegen die Nässe und Kälte geholfen.
Weiter ging’s dann mit dem Bus ca. 20 Minuten nach Trevignano, einem kleinen Städtchen mit 5700 Einwohnern am Nordufer des Braccianosees. Hier konnten wir in 60 Minuten Freizeit die engen Gassen erkunden, da es aber nach einer halben Stunde ziemlich übel an zu regnen fing, verbrachten wir den Rest der Zeit in einem Cafe am Markplatz, da war es wenigstens warm und trocken und die Preise waren auch sehr zivil, z.B. kostete der sehr gute Cappuccino nur €1,20 und 0,5 l Mineralwasser €1.
Um 13:00 fuhr der Bus zurück zum Schiff, Ankunft 14:35. Da das Mittagessen im Büffetrestaurant nur bis 14:00 ging, gab es für uns was Leckeres im Tag & Nacht Bistro, verhungern muß man also nicht.
Abends wurde u.a. im Klanghaus die Schlagershow “Wo meine Sonne scheint” gezeigt, das habe ich mich an dem Tag allerdings auch gefragt, in Civitavecchia jedenfalls nicht.
27.04.16 La Spezia, Italien 7:30-19:00, 17°
La Spezia ist mit ca. 94.000 Einwohnern nach Genua die zweitgrößte Gemeinde in der Region Ligurien. Die Stadt ist Ausgangspunkt für den Fährbetrieb nach Sardinien und Korsika und damit hat auch der Tourismus in letzter Zeit immer mehr an Bedeutung gewonnen.
Eigentlich hatten wir hier einen Ausflug nach Florenz und Pisa geplant, aber uns in letzter Minute dagegen entschieden, da die 2.5 Stunden Fahrzeit nach Florenz uns dann doch abgeschreckt haben. Und im Nachhinein gesehen war die Entscheidung richtig, Mitreisende haben uns später erzählt, daß es dort sehr kalt war und die meiste Zeit geregnet hat.
Wir sind also stattdessen mit dem kostenfreien Shuttle zum Hafenausgang gefahren und von dort in die Stadt gelaufen, die nur einen Katzensprung entfernt ist. Auch in La Spezia war es sehr kalt, es hat zwar nicht geregnet, dafür blies ein starker, eisiger Wind, gefühlt waren das höchstens 10°, deshalb war unser Rundgang mit gut einer Stunde entgegen unseren sonstigen Gewohnheiten auch relativ kurz. Aber soviel gab es auch nicht zu sehen, jedenfalls hatte ich nicht das Gefühl, wir haben etwas verpaßt.
Da der Hafenshuttle alle 10 Minuten fuhr, mußten wir auch nicht lange warten und waren rechtzeitig zum Mittagessen wieder auf dem Schiff, mir stand so richtig der Sinn nach einer heißen Suppe zum Aufwärmen.
Nachmittags wurde u.a. ein Cocktail Workshop für 23€ Unkostenbeitrag pro Person angeboten, aber da wir keine Cocktailtrinker sind, haben wir das ausgelassen und es uns in der warmen Kabine gemütlich gemacht.
Highlight des Abends war die Mein Schiff Crew Show, immer sehr beliebt bei allen Gästen.
28.04.16 Monaco, 7:00-19:00, 17°
Monaco ist nach dem Vatikan mit nur 2 Quadratkilometern der zweitkleinste Staat der Erde und heutzutage als Wohnsitz bei den Reichen dieser Welt sehr begehrt. Hier werden weder Einkommens- noch Erbschaftssteuer erhoben, deshalb haben auch von den rund 36.000 Einwohnern 79% keinen monegassischen Paß. Firmen müssen hier allerdings Steuern bezahlen, so ganz ohne geht es wohl doch nicht.
Anders als bei unserem letzten Besuch, bei dem getendert werden mußte, lag Mein Schiff 4 diesmal an der Pier, mitten im Herz von Monaco. Vom Schiff aus kann man die besten Fotos schießen, das Panorama ist einfach umwerfend und der Blick in den Hafen sowieso, eine Superjacht neben der anderen.
Zwar war es vormittags noch ziemlich bewölkt, aber nachmittags kam dann tatsächlich die Sonne raus und es wurde richtiggehend warm, sodaß bald die ersten Liegen auf dem Pooldeck mit Beschlag belegt wurden.
In der Stadt liefen bereits Vorbereitungen für den “Großen Preis von Monaco” und einige Straßen waren abgesperrt, sodaß ein Durchkommen manchmal etwas schwierig war, aber wie gesagt, vom Schiff aus hatte man sowieso den besten Blick.
Zwei Tage zuvor hatte uns der Kapitän informiert, daß Dieter Hallervorden an Bord war und auch Urlaub machte, aber er hatte zugestimmt, am heutigen Abend im Theater zu einem “Meet and Greet” für seine Fans zur Verfügung zu stehen, bei dem man auch Bilder mit ihm machen durfte. Natürlich bin ich da hingegangen, das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen!
29.04.16 La Seyne , Frankreich, 8:00-19:00, 18°
La Seyne-sur-Mer ist mit ca. 65.000 Einwohnern nach Toulon die zweitgrößte Stadt im Départment Var in Südfrankreich. Durch die Errichtung eines Handles- und Fischereihafens im 17. Jahrhundert, den Einbezug in den Ausbau des Kriegshafens von Toulon im 18. Jahrhundert sowie den Anschluß an das französische Eisenbahnnetz im 19. Jahrhundert, ist die Stadt ständig gewachsen und hat heutzutage dreimal soviel Einwohner wie noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts.
Als wir morgens in La Seyne ankamen, erwartete uns strahlender Sonnenschein mit nur leichtem Wind, so richtig gemacht für einen privaten Landgang.
Um ins Zentrum zu gelangen, das nicht weit entfernt ist, hat man mehrere Möglichkeiten: entweder zu Fuß (ca. 30 Minuten), mit einer Bimmelbahn (Preis für Hin- und Rückfahrt 5€ p. P. , Fahrzeit ca. 10 Minuten), mit dem Taxi (Preis ca. 8€ pro Strecke) oder auch mit dem von TUI Cruises eingesetzten Shuttle Boot, das direkt gegenüber dem Schiff anlegt und mit dem man für 9€ p. P. für das Tagesticket in ca. 15 Minuten. bis zum Quai Cronstadt in der Stadtmitte fahren kann.
Wir haben uns auf dem Hinweg für die Bimmelbahn entschieden, das war mal was anderes mit gemütlichem Gewackel.
Das Städtchen ist malerisch, mit einer kleinen Fußgängerzone und einem netten Jachthafen und da auch Markt war, konnte man so einiges sehen, auch wenn man keinen Ausflug gebucht hatte.
Allerdings hatten wir ein etwas “traumatisches” Erlebnis mit einem Automatikklo: ich bin da rein und habe natürlich auch brav vorher 30 Cent bezahlt, sonst wäre ja die Tür nicht aufgegangen. Als ich jedoch grade mit Hose runter da sitze, geht auf einmal der Alarm los und die Tür geht auf. Mein Mann konnte sie grade noch mit Gewalt wieder zuhalten, sodaß ich mir zumindest noch alles hochziehen konnte, während das Ding jaulte wie verrückt. Zur Strafe ist er dann auch nochmal umsonst unter Alarmbegleitung, während ich die Tür in Schach gehalten habe. Puuh, eins weiß ich, allein schon deswegen wird uns La Seyne in ewiger Erinnerung bleiben!
Für den Rückweg hatten wir ja eigentlich noch das Ticket von der Bimmelbahn, da die aber nur alle 30 Minuten fuhr und wir nicht so lange warten wollten, haben wir uns eins der sehr seltenen Taxis genommen, im Urlaub gucken wir nicht so aufs Kleingeld.
Das wunderbare Wetter hielt den ganzen Tag an, mittags waren in der Sonne sogar 31° und somit konnte man gut an Deck liegen.
Um 18:30, kurz vor dem Auslaufen, gab es am Pool ein Mediterranes Meeresfrüchtebüffet mit Austern und allerlei anderem Krabbelzeug, dazu Live-Musik und exklusiven Champagner, wenn man wollte, immer sehr beliebt, allerdings nicht bei mir (daher auch die Formulierung “Krabbelzeug”).
Das war endlich mal ein schöner Tag und wir hofften, daß der Wettergott uns nun endlich gnädig war.
30.04.16 Barcelona, Spanien ab 18:30, 14°
Wir waren den ganzen Tag auf See, bis wir dann um 18:30 in Barcelona einliefen. Vormittags hat es fast nur geregnet und es war ziemlich kalt, sodaß es wieder nichts mit dem Pooldeck wurde.
Stattdessen haben wir uns für KKK (Kaviar, Kunst und Kapitän) entschieden:
Bei einem gemütlichen, ausgedehnten Frühstück im Büffetrestaurant wurde heute auch Kaviar angeboten, ich mag den zwar nicht, aber Fotos habe ich natürlich gemacht.
Anschließend gab’s einen Kunstrundgang mit Erläuterungen, ich habe mich aber nach kurzer Zeit selbständig gemacht, da ich ja die Kapitänsfragestunde nicht verpassen wollte. Zur Kunst muß man wissen, daß Werke im Werte von 3,5 Millionen Euro an Bord der MS4 zu finden sind, teils extra für das Schiff angefertigt und teils von einer Agentur zur Verfügung gestellt. Ich habe aber nicht nur Kunstwerke fotografiert, sondern auch für mich besonders schöne Dekorationselemente, die man sonst oft einfach so übersieht, wenn das Ziel die Bar oder das Restaurant ist.
Die darauffolgende nautische Fragestunde mit dem Kapitän ist immer wieder ein Highlight und angesichts des schlechten Wetters war das Theater auch brechend voll. Zusätzlich zu den Bildern habe ich auch ein kleines Video aufgenommen und zu meiner Schande muß ich gestehen, daß es bei all den vielen Kreuzfahrten, die wir bisher schon gemacht haben, für mich die Teilnahme eine Premiere war. Ich schieb es mal auf das Wetter und nicht auf mangelndes Interesse.
Wie gesagt, um 19:00 erreichten wir den Liegeplatz in Barcelona, an Land waren wir aber nicht mehr, dafür hatten wir ja den ganzen nächsten Tag Zeit.
01.05.16 Barcelona, Spanien bis 18:00, 20°
Barcelona, mit 1,6 Millionen Einwohnern, ist die Hauptstadt Kataloniens und nach Madrid die zweitgrößte Stadt in Spanien. Ihre Geschichte reicht 2000 Jahre zurück und mit dem Beitritt Spaniens zur EU 1986 und den Olympischen Sommerspielen 1992 entwickelte sich die Stadt zu einem beliebten Touristenziel mit ständig wachsenden Besucherzahlen.
Im Gegensatz zum letzen Abend erwartete uns heute strahlend blauer Himmel, aber bei maximal 20 Grad am späten Nachmittag war es doch morgens mit 10 Grad und einem kalten Wind noch sehr frisch.
TUI Cruises hatte hier wieder einen Shuttle Bus für 9 € für das Tagesticket eingesetzt, der alle 15 Minuten zum Haltepunkt am World Trade Center fuhr, Fahrzeit gut 10 Minuten. Alternativ dazu hätte man den öffentlichen Bus “T3 Port” nehmen können, der auch direkt vor dem Terminal hält. Taxis standen auch jede Menge da.
Vom World Trade Center, wo der Shuttle Bus hält, sind es nur wenige Gehminuten zur Innenstadt und der berühmten Straße Las Ramblas, die wir auch entlang gelaufen sind , mit ein paar Abstechern in die engen Seitengassen, ein Muß für jeden Barcelona Neuling. Natürlich gibt es noch viel mehr zu sehen, aber da wir bereits das 3. Mal hier waren, haben wir es ruhig angehen lassen und sind nach ca. 2 Stunden wieder zurück zum Schiff.
Am Cruise Terminal lag vor uns übrigens die Norwegian Epic und hinter uns die Costa Fascinosa, es war also jede Menge los, das hat man in der Innenstadt auch deutlich gespürt, je später es wurde, desto größer wurde das Gedrängel.
Den Nachmittag konnten wir endlich mal wieder auf den Liegen am Pool verbringen, es waren zwar kalte Böen, aber in der prallen Sonne hat das nichts ausgemacht, man mußte ja jeden Strahl ausnutzen.
Abends wurde im Theater die Rockshow “Rock the Boat” gezeigt, gemäß Programm ein infernalisches Vergnügen, welches die Rockstars der letzten Dekaden zurück in die Gegenwart bringt. Ich hab mal kurz reingeschaut, aber da mein Mann an sowas kein Interesse hat, hab ich ihm dann doch in der Himmel und Meer Lounge Gesellschaft geleistet, etwas Nettes zu trinken und der Blick auf Meer ist ja auch nicht zu verachten.
02.05.16 Ibiza, Spanien, 8:00-18:00, 20°
Ibiza ist mit rund 135.000 Einwohnern und einem Ausländeranteil von ca. 20% die drittgrößte Insel der Balearen. Sie wurde wegen der biologischen Vielfalt und ihrer Kultur 1999 zum Weltkulturerbe erklärt und schon lange kommen nicht nur mehr junge Leute zum Feiern und Party machen hierher, sondern auch ältere Touristen, die kulturell interessiert sind und sich auch erholen wollen.
In Ibiza erwartet uns wieder ein wunderbarer Tag mit stahlblauem Himmel bei 20 Grad. In der Nacht hatte es noch etwas geschaukelt, aber tagsüber wehte nur noch eine leichte Brise, richtig angenehm zum Laufen.
Auch hier hatte TUI Cruises einen Shuttle Bus für 9 € pro Person für das Tagesticket eingesetzt, da aber vor dem Bus mindestens 100 Leute warteten (gefühlt 300), sind wir in ca. 45 Minuten bis nach Ibiza Stadt die wunderschöne Promenade entlang gelaufen. Unterwegs gab’s natürlich einige Fotostopps, man hätte die Strecke also auch locker in 30 Minuten schaffen können. Direkt am Hafen fährt auch ein öffentlicher Bus und es gibt einen Taxistand, sodaß man genug Alternativen hat, um in die Stadt zu kommen.
Der TUI Shuttle Bus hält in Ibiza Stadt direkt am Fähranleger nach Formentera, von dort sind es nur wenige Gehminuten bis zur Innenstadt, die sehr sauber und wirklich sehenswert ist. Ich war das erste Mal auf Ibiza, mein Mann war zuletzt in den 70er Jahren dort und wir beide waren sehr angetan, dort kann man auf alle Fälle wieder hinkommen.
Zum Schiff zurück sind wir mit dem Taxi, Preis 8,55€, der Taxistand ist auch dort, wo der Shuttle Bus zurückfährt.
Den Nachmittag verbrachten wir an Deck in der Sonne und an unserem windgeschützten Platz war es sogar richtig heiß!
Am Abend fand die Verlosung der Seekarte dieser Reise statt, gleichzeitig haben sich auch der Kapitän und die Besatzung verabschiedet, denn für die meisten Passagiere hieß es heute Koffer packen, da am nächsten Tag die Reise “Mittelmeer mit Ibiza” in Mallorca zu Ende ging.
Da wir aber noch eine weitere Reise blieben, um dann rund um Westeuropa nach Hamburg zu fahren, konnten wir den Abend entspannt genießen.
03.05.16 Mallorca, Spanien, 4:00-21:00, 24°
Die Nacht war ruhig und wir sind schon morgens um 4.00 in Palma angekommen. Die abreisenden Gäste hatten ihre Koffer größtenteils nachts vor die Kabinentür gestellt, damit diese dann von der Crew in das Hafenterminal befördert wurden, wo sie dann nach Decks sortiert wieder abzuholen waren. Die dazu notwendigen farbigen Kofferbanderolen wurden zwei Tage zuvor zusammen mit den Abreiseinformationen auf die Kabine geliefert.
Wie es für uns an diesem Tag weiterging und natürlich auf der nächsten Reise, kann man in meinem Reisebericht “Mein Schiff 4: 12 Tage Kreuzfahrt “Mallorca trifft Hamburg” ” erfahren, der Link dazu wird hier eingestellt, sobald der Bericht fertig ist.
Beurteilung/meine Eindrücke:
1. Kabine
Unsere Balkonkabine 7038 war 17 qm groß mit einem 7qm Balkon.
Sie hatte sehr viel Stauraum:
4 große + 2 kleine Schubladen am Schreibtisch bzw. unter der Nespressomaschine
2 Schränke mit vielen Bügeln und genügend Platz zum Aufhängen + je 4 Fächer
genügend Platz für Schuhe unten in beiden Schränken
eine große Schublade unter dem Sofa
2 Staufächer über den Betten + 2 Regale
2 Schubladen im Nachtschrank und 2 Ablagefächer beim 2. Bett
Die Betten, die auf Wunsch getrennt gestellt werden können, sind hoch genug um die Koffer bequem drunter zu schieben. Die Klimaanlage in der Kabine funktioniert ausgezeichnet, wenn man will, hat man Kühlschranktemperatur. Sie geht aber auch problemlos warm zu stellen und ist nicht laut. Das Sofa in der Balkonkabine ist groß und gemütlich, mein absoluter Lieblingsplatz, wenn ich mal kurz ausruhen wollte.
Das Büffetrestaurant ist großzügig und übersichtlich gestaltet. Das integrierte Gosch Sylt ist nur auf der Backbordseite Büffet, auf der Steuerbordseite wird bedient. Es sind schon einige Wege zurückzulegen, wenn man im Anckelmannsplatz auf der” falschen” Seite sitzt und sich nur mal etwas Fisch von hier dazu holen möchte, da man durch den abgesperrten Bedienbereich des Gosch nicht so ohne weiteres durch kann (es sei denn, man fragt ganz nett, aber das ist auf die Dauer auch irgendwie nervig).
Wir haben immer einen Platz gefunden, obwohl wir abends meist erst um 19:00, also eine Stunde nach Beginn der Essenszeit, gekommen sind.
Mittags war es, besonders an Seetagen, manchmal relativ voll, da es am Pool direkt nichts mehr zu essen gibt, aber Plätze gab es immer noch, man mußte sich dann eben zu jemandem dazusetzen, da die meisten Tische 4-er Tische sind.
Da es Kaffee nur aus Automaten gibt, entstanden grade zu Stoßzeiten beim Frühstück oft lange Schlangen und wenn dann noch ab und zu ein Automat defekt war, wurde es besonders ärgerlich (als Frühstücks Teetrinker bin ich da deutlich im Vorteil, da es zusätzliche Heißwasserautomaten für Tee gibt). Allerdings hat man jetzt noch zwei zusätzliche Automaten aufgestellt, die nur frisch gemahlenen schwarzen Kaffee liefern, diese waren besonders häufig frequentiert, da der Kaffee dort viel besser schmeckt als aus den Multi Automaten mit Kaffeepulver (und das war nicht nur meine Meinung).
Die Auswahl im Büffetrestaurant war reichhaltig und die Speisen lecker und ansprechend zubereitet. Besonders die WOK-Station bietet vielfältige Möglichkeiten, sich sein eigenes Essen zu kreieren. Auf diese Art und Weise werden übrigens morgens auch die Omeletts zubereitet, man sucht sich seine Zutaten zusammen, übergibt dem Koch den Teller, bekommt einen Pieper mit und wenn der vibriert, kann man es abholen. Effizient und zeitsparend.
Auch an Gesundheitsbewußte ist gedacht, die “Health Station” mit leichten Gerichten erfüllt bei Bedarf auch Sonderwünsche, das war besonders für uns wichtig, da mein Mann diverse Lebensmittelprobleme hat.
Die Backstube mit ständig frisch gebackenen Brötchen und kleinen Kuchen ist natürlich verlockend wie immer, sie hat sogar ganztägig geöffnet und bei dem Gedanken an die oft noch warmen Laugenstangen läuft mir jetzt noch das Wasser im Mund zusammen.
Zusammenfassend kann man vom Essen sagen: vielfältig, große Auswahl, sehr wohlschmeckend, qualitativ hochwertig und wie mir versichert wurde, absolut ohne Zusatzstoffe. Kurz gesagt, so, wie man es sich wünscht.
2.2 Tag + Nacht Bistro (Büffet)
Für den kleinen Hunger zwischendurch (oder auch nachts um 3:00) ist das 24 Stunden Tag + Nacht Bistro auf Deck 5 da. Hier steht ein kleines Büffet mit Burgerbraterei, Pizza, Salat usw. An Getränken gibt es nur Softdrinks, Orangensaft, stilles Wasser und Kaffee, aber da sich die TUI Bar direkt darunter befindet, geht man einfach die Treppe runter und holt sich ein anderes Getränk zum Essen dazu, falls gewünscht. Die Bratwurst ist übrigens sehr lecker und auch als Currywurst ein Gedicht.
2.3 Gosch Sylt (Bedienung)
Wie bereits erwähnt, wird im Gosch Sylt auf der Steuerbordseite à la card serviert, zum Teil aufpreispflichtig (z.B. Hummer, Austern, usw.) Viele Leute haben die Gelegenheit genutzt hier zu essen und waren sehr angetan, da wir aber Selbstbedienung am Büffet vorziehen, kann ich selbst keine Beurteilung abgeben.
2.4 Hauptrestaurant Atlantik (Bedienung)
Wir haben alle drei Bereiche (Klassik, Mediterran, Brasserie) des Hauptrestaurans Atlantik am ersten Seetag besichtigt, es sah alles wunderschön und ansprechend aus, aber gegessen haben wir aus den oben genannten Gründen nicht. Nach Auskunft von begeisterten Mitreisenden waren die Speisen aber sehr lecker und wenn man kann, sollte man einen Besuch dort nicht versäumen.
2.5 Surf & Turf Steakhaus (Bedienung)
Im Surf &Turf müssen alles Speisen und auch Getränke bezahlt werden, man kann drinnen sitzen oder auch auf der Terrasse, wo auch manchmal gegrillt wird. Gleich am Eingang ist ein Schaukasten mit Fleisch, das schon sehr appetitanregend aussieht. Gegessen haben wir hier nicht, da für uns die Auswahl am Büffet vollkommen ausreichend war.
2.6 Richard’s (Bedienung)
Das Richards ist ein Gourmetrestaurant, edel anzusehen und dabei haben wir es auch bewenden lassen. Die Menüfolge an dem Tag kostetet 49,-€, Getränke sind natürlich extra zu bezahlen.
2.7 Hanami (Bedienung)
Wie man am Namen schon erkennt, ist das Hanami ein japanisches Restaurant, gegen Bezahlung. Es wurde von uns nicht genutzt, das ausgestellte Sushi sah aber sehr lecker aus.
3. Bars und Abendunterhaltung
Die Getränke an den Bars waren alle sehr gut und von hochwertiger Qualität. Beck’s Gold in Flaschen ist aber komplett von der Karte gestrichen und durch Budweiser ersetzt worden, mein Mann war gar nicht erfreut. Das Bier zum Selberzapfen im Büffetrestaurant ist aber noch Beck’s.
Da wir jeden Abend in der Himmel und Meer Lounge oder der TUI Bar verbracht haben, kann ich das Unterhaltungsangebot am Abend nicht beurteilen, es gab aber diverse Shows, inklusive der sehr beliebten Crewshow, alternativ dazu Filme im Konferenzraum, Vorträge, musikalische Darbietungen im Klanghaus, Tanzmusik in der Schaubar usw.
4. Pool/Sonnendeck
Wegen des kalten Wetters stellte sich das Problem mit den Liegenreservierern erst gar nicht, zwar waren auch einige Liegen reserviert, sobald die Sonne rauskam, aber so viele Leute lagen eben doch nicht an Deck, sondern haben die Zeit anderweitig verbracht, da immer ein gutes Unterhaltungsprogramm angeboten wurde.
5. Fitneß/Spa
Das Fitneßcenter bietet hochwertige Ausdauer- und Krafttrainingsgeräte sowie diverse Kurse. Auch ein Spinningraum ist vorhanden, aber wir sind immer nur dran vorbei gegangen, da wir sowieso viel gelaufen sind.
Das Spa habe ich nur im Eingangsbereich gesehen, es soll aber hervorragend sein, haben mir andere Passagiere berichtet.
6. Service
Alle Mitarbeiter waren freundlich und aufmerksam, bei Problemen oder Sonderwünschen wurde sofort auf diese eingegangen.
7. Sauberkeit
Die Kabine wurde morgens und abends gereinigt und wenn man wollte, gab es sogar zweimal täglich frische Handtücher. Auf dem Pooldeck wurde ständig gefegt, die Gläser weggeräumt und gewischt und die öffentlichen Toiletten wurden oft und regelmäßig saubergemacht.
8. Altersdurchschnitt/Publikum
Es waren 2.588 Passagiere an Bord, davon 109 Kinder. Das Durchschnittsalter betrug laut Auskunft der Rezeption 56 Jahre.
Es herrschte ein angenehmes Klima an Bord, alle, mit denen wir Kontakt hatten, waren freundlich und aufgeschlossen, egal welchen Alters.
9. Route
Die Route war sehr gut gewählt, alle Ziele interessant und sehr sehenswert, auch die Anzahl der Seetage war angemessen. Die Liegezeiten waren gut und ausreichend.
10. Wetter/Seegang
Wie bereits mehrfach erwähnt, war das Wetter oft sehr kalt mit eisigem Wind und der Orkan am 1. Seetag mit Windstärke 10 und 7m Wellen hat uns ganz schön durchgeschüttelt. Nur die letzten Tage haben uns wettermäßig etwas entschädigt, aber 20° ist ja nun auch nicht grade zum Ausflippen.
11. Sonstiges
Die Geschäfte auf Mein Schiff 4 sind sehr zahlreich, mit vielfältigem Angebot, wie auf großen Schiffen üblich.
Wasserspender gibt’s selbstverständlich auch, zwei in jedem Treppenhaus. 0,5 l Petflaschen passen problemlos drunter, ohne daß die Auslaßdüse berührt wird.
Und natürlich das Wichtigste zum Schluß: Kapitän war Jens Troier
Fazit:
Es war eine interessante Reise und wenn das größtenteils kalte Wetter nicht gewesen wäre, hätte sie uns noch besser gefallen, aber dafür kann ja das Schiff nichts, das war einfach Pech. Aber wie immer war es eine Reise zum Wohlfühlen und die nächsten 3 Reisen mit der Mein Schiff Flotte sind natürlich schon gebucht!
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2 Kommentare zu „Mein Schiff 4 Reisebericht Mittelmeer mit Ibiza“
Karin
Vielen Herzlichen Dank, für den umfassenden, informativen Reisebericht. Da wir im September mit der Neuen Mein Schiff 2 in See stechen,können wir nun schon sehr gut vorplanen.Die Fotos sind wunderschön und die Beschreibungen sehr aufschlussreich.
Danke und einen schönen Tag
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2 Kommentare zu „Mein Schiff 4 Reisebericht Mittelmeer mit Ibiza“
Vielen Herzlichen Dank, für den umfassenden, informativen Reisebericht. Da wir im September mit der Neuen Mein Schiff 2 in See stechen,können wir nun schon sehr gut vorplanen.Die Fotos sind wunderschön und die Beschreibungen sehr aufschlussreich.
Danke und einen schönen Tag
Herzlichen Dank Karin! Euch ganz viel Spaß auf eurer Reise!